Die planmäßige Durchlaufzeit eines Auftrags: Ein komplexer Prozess der Fertigung
Wie wird die planmäßige Durchlaufzeit eines Auftrags berechnet und was sind die relevanten Faktoren?
In der Welt der Fertigung ist die Durchlaufzeit eines Auftrags ein entscheidendes Element. Letztlich hat sie erheblichen Einfluss auf die Effizienz und Produktivität eines Unternehmens. So stehen wir heute vor der Herausforderung die planmäßige Durchlaufzeit für einen Auftrag zu bestimmen der 200 Filtersysteme involviert. Der Prozess zur Bestimmung dieser Zeit erweist sich oft als komplex und verwirrend.
Zu Beginn stellt sich die Ausgangssituation dar: Die Fertigungsschritte für die Filtersysteme sind klar nummeriert. Jeder Schritt läuft entweder nacheinander oder genau ab. Die Rüstzeit für den gesamten Auftrag beträgt 1⸴5 Stunden. Die einzelnen Schritte zur Fertigung beinhalten unterschiedliche Fertigungszeit die in Minuten pro Stück angegeben sind. Hier die Übersicht:
- A: 13 Minuten, parallel zu B
- B: 5 Minuten, parallel zu A
- C: 32 Minuten, parallel zu D
- D: 18 Minuten, parallel zu C
- E: 21 Minuten
- F: 12 Minuten
Nachdem wir die Übersicht der Fertigungsschritte haben müssen wir herausfinden ebenso wie lange gesamten Prozess tatsächlich in der Praxis dauern wird. Manchmal fühlen wir uns in solchen Fällen hilflos und überfordert, das ist verständlich.
Der erste Schritt zur Lösung des Problems besteht in der Ermittlung der Durchführungszeit. Laut der Berechnung kommt man auf einen Wert von 261⸴5 Stunden. Das berechnet sich ganz einfach aus den einzelnen Fertigungszeiten. Dazu addiert man die Rüstzeit von 1⸴5 Stunden – also insgesamt 261⸴5 Stunden. Aber das ist nicht alles. Es gilt ebenfalls die Zwischenzeiten zu berücksichtigen die in diesem Fall 156⸴5 Stunden betragen. Somit ergibt sich:
261⸴5 Stunden (Durchführungszeit) + 156⸴5 Stunden (Zwischenzeit) = 418 Stunden (planmäßige Durchlaufzeit).
Diese detaillierte Betrachtung bringt uns zum Durchlaufzeitfaktor. Um ihn zu bestimmen, teilen wir die planmäßige Durchlaufzeit durch die tatsächliche Durchführungszeit. In diesem Beispiel präsentiert sich der Faktor als 1⸴6. Dies ist ein signifikanter Wert, denn der Durchlaufzeitfaktor muss stets größer oder genauso viel mit 1 sein. Ein Wert unter 1 würde bedeuten, dass der Prozess unmöglich sein kann – eine Situation die vermieden werden sollte.
All diese Berechnungen und Zeitfaktoren verdeutlichen, dass die planmäßige Durchlaufzeit weiterhin ist als nur eine einfache Addition der Zeiten. Sie verlangt eine präzise Betrachtung aller Schritte und deren Abhängigkeiten. In der heutigen Zeit - wo Effizienz und Zeitmanagement immer relevanter werden - sind solche Berechnungen unerlässlich. So lässt sich der Produktionsprozess besser steuern - ein hohes Maß an Kontrolle führt zu einem besseren Ergebnis.
Zu Beginn stellt sich die Ausgangssituation dar: Die Fertigungsschritte für die Filtersysteme sind klar nummeriert. Jeder Schritt läuft entweder nacheinander oder genau ab. Die Rüstzeit für den gesamten Auftrag beträgt 1⸴5 Stunden. Die einzelnen Schritte zur Fertigung beinhalten unterschiedliche Fertigungszeit die in Minuten pro Stück angegeben sind. Hier die Übersicht:
- A: 13 Minuten, parallel zu B
- B: 5 Minuten, parallel zu A
- C: 32 Minuten, parallel zu D
- D: 18 Minuten, parallel zu C
- E: 21 Minuten
- F: 12 Minuten
Nachdem wir die Übersicht der Fertigungsschritte haben müssen wir herausfinden ebenso wie lange gesamten Prozess tatsächlich in der Praxis dauern wird. Manchmal fühlen wir uns in solchen Fällen hilflos und überfordert, das ist verständlich.
Der erste Schritt zur Lösung des Problems besteht in der Ermittlung der Durchführungszeit. Laut der Berechnung kommt man auf einen Wert von 261⸴5 Stunden. Das berechnet sich ganz einfach aus den einzelnen Fertigungszeiten. Dazu addiert man die Rüstzeit von 1⸴5 Stunden – also insgesamt 261⸴5 Stunden. Aber das ist nicht alles. Es gilt ebenfalls die Zwischenzeiten zu berücksichtigen die in diesem Fall 156⸴5 Stunden betragen. Somit ergibt sich:
261⸴5 Stunden (Durchführungszeit) + 156⸴5 Stunden (Zwischenzeit) = 418 Stunden (planmäßige Durchlaufzeit).
Diese detaillierte Betrachtung bringt uns zum Durchlaufzeitfaktor. Um ihn zu bestimmen, teilen wir die planmäßige Durchlaufzeit durch die tatsächliche Durchführungszeit. In diesem Beispiel präsentiert sich der Faktor als 1⸴6. Dies ist ein signifikanter Wert, denn der Durchlaufzeitfaktor muss stets größer oder genauso viel mit 1 sein. Ein Wert unter 1 würde bedeuten, dass der Prozess unmöglich sein kann – eine Situation die vermieden werden sollte.
All diese Berechnungen und Zeitfaktoren verdeutlichen, dass die planmäßige Durchlaufzeit weiterhin ist als nur eine einfache Addition der Zeiten. Sie verlangt eine präzise Betrachtung aller Schritte und deren Abhängigkeiten. In der heutigen Zeit - wo Effizienz und Zeitmanagement immer relevanter werden - sind solche Berechnungen unerlässlich. So lässt sich der Produktionsprozess besser steuern - ein hohes Maß an Kontrolle führt zu einem besseren Ergebnis.
