Die besten Kollegah-Alben im Vergleich: Ein leidenschaftlicher Streit um den
Welches Kollegah-Album verdient den„das beste“?
Die Frage nach dem besten Album von Kollegah lässt die Herzen vieler Hip-Hop-Fans höherschlagen. „Zuhältertape 1“, „Boss der Bosse“, „Alphagene“, „Zuhältertape 3“, „Bossaura“ und „King“ – diesegeistern durch die Diskussionen der Community. Viele Meinungen polarisieren. Auch ich möchte hier eine klare Meinung formulieren.
Was die Argumente betreffen – das „Zuhältertape Vol. 3“ erlangt stets die höchste Bewertung. Sicherheitsgründe sowie ebenfalls die hohe Qualität der Tracks spielen hier eine große Rolle. In meinem Fall ist es so – ich kann jedem einzelnen Song etwas Positives abgewinnen. Das bedeutet viel in einer Welt – die oft von Meinungsverschiedenheiten diktiert wird.
Auf der anderen Seite gilt „Alphagene“ als das zweitbeste Album. Aber Achtung – das bedeutet nicht, dass ich das gesamte Album als Meisterwerk betrachte. Tatsächlich gefallen mir nur rund 40 % der enthaltenen Stücke. Diverse Features finden nicht wirklich meine Zustimmung. Dennoch – die wenigen herausragenden Songs glänzen so sehr, dass ich nicht umhin kann, „Alphagene“ die zweite Slotierung zu verleihen.
Danach – meiner Einschätzung nach – folgt „King“. Danach kommt das „Zuhältertape Vol. 1“ und danach „Boss der Bosse“. Stolz kann ich festhalten – Bossaura und das selbstbete Album „Kollegah“ fesseln mich nicht wirklich. Nur ein paar Lieder erreichen mein Interesse.
Ein anderer Punkt ist, dass ich die „JBG“-Alben bisher nicht intensiv genossen habe. Das ist bedauerlich. Ein Blick auf „Bossaura“ und „King“ offenbart: Sie sind an sich starke Alben, allerdings „Alphagene“ verfehlt meine Erwartungen.
Viele Fans argumentieren – die Zuhältertapes sind dennoch die wahren Punchline-Massaker. Dies kann man nicht abstreiten. In ihrer Brutalität und Direktheit begeistern sie immer wieder. Es gibt etwas in ihrem Stil – das nerdige Begeisterung entfacht.
Bei der Einschätzung hebt sich beispielsweise „Hoodtape Vol. 1“ hervor. Auch dieses Album kratzt an der Spitze. „Boss der Bosse“ steht in einer ähnlichen Kategorie. Sicherlich hapert es bei den anderen Alben nicht an Qualität – sie sind progressiv, gut durchdacht jedoch es fehlt möglicherweise der ganz besondere Funke.
Was wir heute betrachten – die Diskussion um die besten Alben von Kollegah wird niemals enden. Die Meinungen sind so vielfältig wie die 🎵 selbst. Je nach Geschmack und Vorliebe variiert die Reihenfolge. Doch eines steht fest – Kollegah hat sich einen Namen gemacht und das bleibt in der Geschichte des deutschen Hip-Hop unvergessen.
Was die Argumente betreffen – das „Zuhältertape Vol. 3“ erlangt stets die höchste Bewertung. Sicherheitsgründe sowie ebenfalls die hohe Qualität der Tracks spielen hier eine große Rolle. In meinem Fall ist es so – ich kann jedem einzelnen Song etwas Positives abgewinnen. Das bedeutet viel in einer Welt – die oft von Meinungsverschiedenheiten diktiert wird.
Auf der anderen Seite gilt „Alphagene“ als das zweitbeste Album. Aber Achtung – das bedeutet nicht, dass ich das gesamte Album als Meisterwerk betrachte. Tatsächlich gefallen mir nur rund 40 % der enthaltenen Stücke. Diverse Features finden nicht wirklich meine Zustimmung. Dennoch – die wenigen herausragenden Songs glänzen so sehr, dass ich nicht umhin kann, „Alphagene“ die zweite Slotierung zu verleihen.
Danach – meiner Einschätzung nach – folgt „King“. Danach kommt das „Zuhältertape Vol. 1“ und danach „Boss der Bosse“. Stolz kann ich festhalten – Bossaura und das selbstbete Album „Kollegah“ fesseln mich nicht wirklich. Nur ein paar Lieder erreichen mein Interesse.
Ein anderer Punkt ist, dass ich die „JBG“-Alben bisher nicht intensiv genossen habe. Das ist bedauerlich. Ein Blick auf „Bossaura“ und „King“ offenbart: Sie sind an sich starke Alben, allerdings „Alphagene“ verfehlt meine Erwartungen.
Viele Fans argumentieren – die Zuhältertapes sind dennoch die wahren Punchline-Massaker. Dies kann man nicht abstreiten. In ihrer Brutalität und Direktheit begeistern sie immer wieder. Es gibt etwas in ihrem Stil – das nerdige Begeisterung entfacht.
Bei der Einschätzung hebt sich beispielsweise „Hoodtape Vol. 1“ hervor. Auch dieses Album kratzt an der Spitze. „Boss der Bosse“ steht in einer ähnlichen Kategorie. Sicherlich hapert es bei den anderen Alben nicht an Qualität – sie sind progressiv, gut durchdacht jedoch es fehlt möglicherweise der ganz besondere Funke.
Was wir heute betrachten – die Diskussion um die besten Alben von Kollegah wird niemals enden. Die Meinungen sind so vielfältig wie die 🎵 selbst. Je nach Geschmack und Vorliebe variiert die Reihenfolge. Doch eines steht fest – Kollegah hat sich einen Namen gemacht und das bleibt in der Geschichte des deutschen Hip-Hop unvergessen.
