Die Sicherheitslage beim Ticketverkauf über Viagogo: Was Verkäufer wissen sollten
Inwieweit ist Viagogo für Verkäufer ein sicheres Verkaufsmedium?
Der Ticketmarkt wird zunehmend digitalisiert. Plattformen wie Viagogo ermöglichen es Benutzern Tickets für verschiedene Veranstaltungen zu kaufen oder zu verkaufen. Doch wie sicher ist der Verkauf auf solchen Plattformen? Ein zentraler Punkt ist die Absicherung des Verkäufers. Viagogo ist dabei gravierenden Fragen ausgesetzt.
Gemäß den Hilfeseiten von Viagogo erhalten Verkäufer ihr Geld erst dann, wenn der Käufer erfolgreich an der Veranstaltung teilgenommen hat. Diese Regelung wirft sofort Fragen auf, insbesondere hinsichtlich der Überprüfbarkeit. Wie lässt sich überhaupt nachprüfen, ob der Käufer tatsächlich an der Veranstaltung teilgenommen hat? Angenommen der Käufer gibt an die Tickets seien ungültig. Er könnte also eine Rückerstattung fordern ebenfalls wenn er das Konzert besucht hat. Ein solches Szenario ist komplex und könnte den Verkäufer in eine prekäre Lage bringen.
Erfahrungen von Nutzern belegen: Dass in der Vergangenheit ebendies solche Probleme auftraten. Häufig berichten Käufer darüber, dass sie eine Bestätigung erhielten, anschließend ihnen der Zutritt wegen ungültiger Tickets verweigert wurde. Viagogo wird in solchen Fällen keine Rückfragen stellen. Käufer ´ die in Schwierigkeiten geraten ` melden sich jedoch fast immer. In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von Viagogo sind zudem Ausschlusskriterien festgelegt. Sollte der Käufer selbst an dem Problem schuld sein ´ etwa durch Unachtsamkeit oder eigene Fehler ` wird kein Geld zurückerstattet.
Daraus ergibt sich ein weiteres wichtiges Thema. Die Dokumentation und Begründung von Problemen ist ausschlaggebend. Ein negativ formuliertes Schreiben könnte für den Verkäufer katastrophale Folgen haben. Umgekehrt könnte es sein: Dass Viagogo einfach eine Frist abwartet. Verkäufer erhalten in solchen Fällen ihr Geld, wenn sich der Käufer nicht innerhalb einer bestimmten Zeit beschwert. Es bleibt zu überlegen ebenso wie oft solche Auszahlungen erfolgen und wie oft sie zum Streit führen.
Zudem haben sich in den letzten Jahren viele Käuferbeschwerden über diese Plattform angesammelt. Viele Nutzer berichten von teils negativen Erfahrungen während andere positive Rückmeldungen teilen. Diese Mischung aus Berichten verdeutlicht die Unsicherheiten die sowie Käufer als auch Verkäufer auf dieser Plattform betreffen.
In den letzten Monaten wurde klar: Dass diese Unschlüssigkeit weiterhin besteht. Verkäufer fühlen sich oft verloren, besonders wenn sie auf das Geld angewiesen sind. Käufer hingegen sind besorgt: Dass sie für ungültige Tickets zahlen. Um die Risiken zu minimieren ´ empfehlen Experten ` bevorzugt auf etablierte Anbieter wie Eventim oder Ticketmaster zurückzugreifen. Diese Plattformen bieten nachweislich höhere Sicherheit und Zufriedenheit.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Verkaufsplattform Viagogo für Verkäufer einige Risiken mit sich bringt. Verkäufer müssen wissen: Sie im Grunde einen langen Prozess durchlaufen könnten um ihr Geld zu bekommen. Käufer die einfach nur ihre Tickets erwerben wollen, sollten die Vor- und Nachteile solcher Plattformen gründlich abwägen. In spätestens einem halben Jahr könnte jeder Nutzer selbst wissen wie gut oder schlecht es für ihn auf dieser Plattform wirklich gelaufen ist.
Gemäß den Hilfeseiten von Viagogo erhalten Verkäufer ihr Geld erst dann, wenn der Käufer erfolgreich an der Veranstaltung teilgenommen hat. Diese Regelung wirft sofort Fragen auf, insbesondere hinsichtlich der Überprüfbarkeit. Wie lässt sich überhaupt nachprüfen, ob der Käufer tatsächlich an der Veranstaltung teilgenommen hat? Angenommen der Käufer gibt an die Tickets seien ungültig. Er könnte also eine Rückerstattung fordern ebenfalls wenn er das Konzert besucht hat. Ein solches Szenario ist komplex und könnte den Verkäufer in eine prekäre Lage bringen.
Erfahrungen von Nutzern belegen: Dass in der Vergangenheit ebendies solche Probleme auftraten. Häufig berichten Käufer darüber, dass sie eine Bestätigung erhielten, anschließend ihnen der Zutritt wegen ungültiger Tickets verweigert wurde. Viagogo wird in solchen Fällen keine Rückfragen stellen. Käufer ´ die in Schwierigkeiten geraten ` melden sich jedoch fast immer. In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von Viagogo sind zudem Ausschlusskriterien festgelegt. Sollte der Käufer selbst an dem Problem schuld sein ´ etwa durch Unachtsamkeit oder eigene Fehler ` wird kein Geld zurückerstattet.
Daraus ergibt sich ein weiteres wichtiges Thema. Die Dokumentation und Begründung von Problemen ist ausschlaggebend. Ein negativ formuliertes Schreiben könnte für den Verkäufer katastrophale Folgen haben. Umgekehrt könnte es sein: Dass Viagogo einfach eine Frist abwartet. Verkäufer erhalten in solchen Fällen ihr Geld, wenn sich der Käufer nicht innerhalb einer bestimmten Zeit beschwert. Es bleibt zu überlegen ebenso wie oft solche Auszahlungen erfolgen und wie oft sie zum Streit führen.
Zudem haben sich in den letzten Jahren viele Käuferbeschwerden über diese Plattform angesammelt. Viele Nutzer berichten von teils negativen Erfahrungen während andere positive Rückmeldungen teilen. Diese Mischung aus Berichten verdeutlicht die Unsicherheiten die sowie Käufer als auch Verkäufer auf dieser Plattform betreffen.
In den letzten Monaten wurde klar: Dass diese Unschlüssigkeit weiterhin besteht. Verkäufer fühlen sich oft verloren, besonders wenn sie auf das Geld angewiesen sind. Käufer hingegen sind besorgt: Dass sie für ungültige Tickets zahlen. Um die Risiken zu minimieren ´ empfehlen Experten ` bevorzugt auf etablierte Anbieter wie Eventim oder Ticketmaster zurückzugreifen. Diese Plattformen bieten nachweislich höhere Sicherheit und Zufriedenheit.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Verkaufsplattform Viagogo für Verkäufer einige Risiken mit sich bringt. Verkäufer müssen wissen: Sie im Grunde einen langen Prozess durchlaufen könnten um ihr Geld zu bekommen. Käufer die einfach nur ihre Tickets erwerben wollen, sollten die Vor- und Nachteile solcher Plattformen gründlich abwägen. In spätestens einem halben Jahr könnte jeder Nutzer selbst wissen wie gut oder schlecht es für ihn auf dieser Plattform wirklich gelaufen ist.
