Tauchen mit vollem Gepäck: Wie fühlt es sich an, die komplette Taucherausrüstung zu tragen?
Wie ertragen Taucher die Herausforderung, ihre gesamte Taucherausrüstung zu tragen?**
Der Gang ins Wasser - er ist nicht immer ein Spaziergang. Wenn ein Taucher seine komplette Ausrüstung anlegt, also den Neoprenanzug mit Haube, Handschuhen, Flossen und den gesamten technischen Krimskrams - wird das schnell zur Herausforderung. Eine Tauchausrüstung wiegt einmal schnell 35 bis 40 Kilogramm. Bei den hohen Temperaturen unter Wasser könnte das dazu führen, dass man ins Schwitzen kommt. Ein Neoprenanzug hilft. Aber was, wenn die Außentemperatur hoch ist? Es kann sich eingeengt anfühlen.
Die Kaltwasserausrüstung - das ist das was du beschreibst. Tauchern ´ die in Deutschland tauchen ` wird oft weiterhin Bequemlichkeit geraten. Nur etwa 10% aller Tauchscheininhaber tauchen regelmäßig in kühleren Gewässern. Und trotzdem gibt es da einige Besonderheiten zu beachten. Man muss die Ausrüstung in der Regel vom Auto bis zum Wasser tragen - oft über unwegsame Strecken. Beispielsweise in den Niederlanden muss man gerne mal einen Deich erklimmen.
Wie geht man richtig vor? Zuerst misst du die Außentemperatur, dann bereitest du deine Ausrüstung. Zu beachten ist ebenfalls - beim Einstieg ins Wasser sind die Flossen Kämpfer im Wasser, während sie an Land hinderlich sein können. Bei Bedarf zieht man die Flossen erst im Wasser an um die Beweglichkeit möglichst lange zu bewahren. Ein kleiner Trick: Ins Wasser bis zur Brust zu gehen, bevor die Flossen angezogen werden.
Ein Trockenanzug ist grundsätzlich eine gute Option. Dieser kann entweder aus Neopren oder Trilaminat bestehen. Neopren hat isolierende Eigenschaften. Trilaminat benötigt hingegen zusätzliche Wärmeschichten um die Wärme zu schützen. Wenn die Außentemperatur hoch ist profitieren Taucher davon ihren Neoprenanzug kurz vor dem Anziehen ins Wasser zu tauchen. Man zieht ihn nasser an. Praktisch, oder?
Die Frage ist ebenso wie du dich an die Schwierigkeiten anpassen kannst. Eine gesunde Mischung aus Kraft- und Ausdauertraining kann helfen. „Schließlich ist das selbstständige Kaltwassertauchen eine Herausforderung für sich", meint ein erfahrener Taucher. Ab und an zieht das Gewicht an – allerdings unter Wasser wirst du schwerelos. Und plötzlich wird alles leichter.
Nach dem Tauchgang wird die Rückkehr an Land oft gefürchtet. Du musst wieder ins Wasser – um die Flossen abzunehmen und die 🪜 zum Boot zu erklimmen. Man zieht die Flossen im Wasser ab. Das gibt einem oft die Möglichkeit wieder etwas durchzuatmen.
Das Tragen der Ausrüstung erinnert an einen Tunnel voller Herausforderungen. Am Anfang spürst du die Enge die Einschränkungen. Man gewöhnt sich daran. Wenn der Neoprenanzug gut sitzt – macht das Tauchen genauso viel mit mehr Freude. Das Wasser hingegen bringt eine Kühlerfahrung die bei der Exploration entfaltet wird. Es bleibt spannend.
Tauchen ist also weit mehr als nur ein Sprung ins Wasser - es ist eine Kunst für sich, voller Psychologie und Körperbeherrschung. Jeder tauchende Abenteurer erlebt das jedoch auf seine ganz eigene Art. Und das ist auch gut so!
Der Gang ins Wasser - er ist nicht immer ein Spaziergang. Wenn ein Taucher seine komplette Ausrüstung anlegt, also den Neoprenanzug mit Haube, Handschuhen, Flossen und den gesamten technischen Krimskrams - wird das schnell zur Herausforderung. Eine Tauchausrüstung wiegt einmal schnell 35 bis 40 Kilogramm. Bei den hohen Temperaturen unter Wasser könnte das dazu führen, dass man ins Schwitzen kommt. Ein Neoprenanzug hilft. Aber was, wenn die Außentemperatur hoch ist? Es kann sich eingeengt anfühlen.
Die Kaltwasserausrüstung - das ist das was du beschreibst. Tauchern ´ die in Deutschland tauchen ` wird oft weiterhin Bequemlichkeit geraten. Nur etwa 10% aller Tauchscheininhaber tauchen regelmäßig in kühleren Gewässern. Und trotzdem gibt es da einige Besonderheiten zu beachten. Man muss die Ausrüstung in der Regel vom Auto bis zum Wasser tragen - oft über unwegsame Strecken. Beispielsweise in den Niederlanden muss man gerne mal einen Deich erklimmen.
Wie geht man richtig vor? Zuerst misst du die Außentemperatur, dann bereitest du deine Ausrüstung. Zu beachten ist ebenfalls - beim Einstieg ins Wasser sind die Flossen Kämpfer im Wasser, während sie an Land hinderlich sein können. Bei Bedarf zieht man die Flossen erst im Wasser an um die Beweglichkeit möglichst lange zu bewahren. Ein kleiner Trick: Ins Wasser bis zur Brust zu gehen, bevor die Flossen angezogen werden.
Ein Trockenanzug ist grundsätzlich eine gute Option. Dieser kann entweder aus Neopren oder Trilaminat bestehen. Neopren hat isolierende Eigenschaften. Trilaminat benötigt hingegen zusätzliche Wärmeschichten um die Wärme zu schützen. Wenn die Außentemperatur hoch ist profitieren Taucher davon ihren Neoprenanzug kurz vor dem Anziehen ins Wasser zu tauchen. Man zieht ihn nasser an. Praktisch, oder?
Die Frage ist ebenso wie du dich an die Schwierigkeiten anpassen kannst. Eine gesunde Mischung aus Kraft- und Ausdauertraining kann helfen. „Schließlich ist das selbstständige Kaltwassertauchen eine Herausforderung für sich", meint ein erfahrener Taucher. Ab und an zieht das Gewicht an – allerdings unter Wasser wirst du schwerelos. Und plötzlich wird alles leichter.
Nach dem Tauchgang wird die Rückkehr an Land oft gefürchtet. Du musst wieder ins Wasser – um die Flossen abzunehmen und die 🪜 zum Boot zu erklimmen. Man zieht die Flossen im Wasser ab. Das gibt einem oft die Möglichkeit wieder etwas durchzuatmen.
Das Tragen der Ausrüstung erinnert an einen Tunnel voller Herausforderungen. Am Anfang spürst du die Enge die Einschränkungen. Man gewöhnt sich daran. Wenn der Neoprenanzug gut sitzt – macht das Tauchen genauso viel mit mehr Freude. Das Wasser hingegen bringt eine Kühlerfahrung die bei der Exploration entfaltet wird. Es bleibt spannend.
Tauchen ist also weit mehr als nur ein Sprung ins Wasser - es ist eine Kunst für sich, voller Psychologie und Körperbeherrschung. Jeder tauchende Abenteurer erlebt das jedoch auf seine ganz eigene Art. Und das ist auch gut so!
