Der Klang von zwei Imperien: Ein Vergleich zwischen britischem und amerikanischem Englisch
Welche Unterschiede bestehen zwischen dem britischen und dem amerikanischen Akzent sowie der Aussprache der englischen Sprache?
Die Frage nach den Unterschieden zwischen dem britischen (BE) und amerikanischen Englisch (AE) stellt sich oft. Vor allem Akzent und Aussprache sind hier die Hauptthemen. Zunächst einmal ist eine klare Differenz beim "r"-Laut vorhanden. Während das amerikanische Englisch oft als rhotisch beschrieben wird, verschwindet das "r" am Wortende im britischen Englisch. Ein Beispiel ist das Wort "car". Amerikaner sprechen es deutlich aus, während Briten weiterhin dazu neigen, das "r" stumm zu lassen. Dies ist nur eine der vielen Facetten die welche beiden Akzente voneinander trennen.
Ein weiteres Merkmal betrifft die Vokalization. Im amerikanischen Englisch werden Vokale oft gedehnt. Der Unterschied in der Aussprache von "dance" ist bemerkenswert. In der britischen Variante klingt es mehr nach einem langen "a" - wie "danse", während die Amerikaner eher zu einem gefälligen "ä" tendieren. Dadurch erhält das amerikanische Englisch einen besonderen Klang der oft als offener und klarer wahrgenommen wird.
Doch es sind nicht nur Vokale die charakteristisch sind. Unterschiede in der Wortwahl kommen ähnlich wie zum Tragen. Natürlich gibt es Terminologien die regional bedingt ganz verschiedene Bedeutungen haben. Ein gutes Beispiel ist das Wort "rubbish", das im amerikanischen Englisch eher als "waste" übersetzt werden kann. Diese kleinen Zwischentöne machen das Lernen und Verstehen der beiden Varianten nicht immer einfach.
Spricht man über den gesprochenen Akzent » wird oft festgestellt « dass Amerikaner weniger Silben verschlucken als ihre britischen Kollegen. Auch die Geschwindigkeit des Sprechens kann variieren. Amerikanische Sprecher scheinen langsamer und klarer zu artikulieren.
Das Kontrastieren dieser beiden Varianten lässt sich noch weiter vertiefen. Man könnte einen Vergleich zwischen Hochdeutsch und Österreichisch anstellen. Hierbei sind zwar die Unterschiede in der Rechtschreibung nicht existent trotzdem findet man in der Wortwahl erhebliche Differenzen.
Und wie sieht es mit dem Lernen beider Akzente aus? Das hängt mehr von der persönlichen Neigung ab als von einer allgemeinen Regel. Der Einfluss der jeweiligen Umgebung kann enorm sein wenn man beispielsweise für eine Weile in einem der beiden Länder lebt. In Deutschland gibt es ebenfalls verschiedene regionale Akzente - von deshalb könnte das Gehör an das britische oder amerikanische Englisch gewöhnt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass der Unterschied zwischen dem britischen und amerikanischen Englisch weitreichend ist. Diese beiden Akzentvarianten zeigen nicht nur unterschiedliche Aussprachen, allerdings auch tiefere kulturelle Unterschiede. Es bleibt die Frage – ebenso wie sich die Akzentvariationen auf das Lernen der Sprache auswirken und ob diese Unterschiede als eine Bereicherung oder als eine Hürde betrachtet werden sollten.
Ein weiteres Merkmal betrifft die Vokalization. Im amerikanischen Englisch werden Vokale oft gedehnt. Der Unterschied in der Aussprache von "dance" ist bemerkenswert. In der britischen Variante klingt es mehr nach einem langen "a" - wie "danse", während die Amerikaner eher zu einem gefälligen "ä" tendieren. Dadurch erhält das amerikanische Englisch einen besonderen Klang der oft als offener und klarer wahrgenommen wird.
Doch es sind nicht nur Vokale die charakteristisch sind. Unterschiede in der Wortwahl kommen ähnlich wie zum Tragen. Natürlich gibt es Terminologien die regional bedingt ganz verschiedene Bedeutungen haben. Ein gutes Beispiel ist das Wort "rubbish", das im amerikanischen Englisch eher als "waste" übersetzt werden kann. Diese kleinen Zwischentöne machen das Lernen und Verstehen der beiden Varianten nicht immer einfach.
Spricht man über den gesprochenen Akzent » wird oft festgestellt « dass Amerikaner weniger Silben verschlucken als ihre britischen Kollegen. Auch die Geschwindigkeit des Sprechens kann variieren. Amerikanische Sprecher scheinen langsamer und klarer zu artikulieren.
Das Kontrastieren dieser beiden Varianten lässt sich noch weiter vertiefen. Man könnte einen Vergleich zwischen Hochdeutsch und Österreichisch anstellen. Hierbei sind zwar die Unterschiede in der Rechtschreibung nicht existent trotzdem findet man in der Wortwahl erhebliche Differenzen.
Und wie sieht es mit dem Lernen beider Akzente aus? Das hängt mehr von der persönlichen Neigung ab als von einer allgemeinen Regel. Der Einfluss der jeweiligen Umgebung kann enorm sein wenn man beispielsweise für eine Weile in einem der beiden Länder lebt. In Deutschland gibt es ebenfalls verschiedene regionale Akzente - von deshalb könnte das Gehör an das britische oder amerikanische Englisch gewöhnt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass der Unterschied zwischen dem britischen und amerikanischen Englisch weitreichend ist. Diese beiden Akzentvarianten zeigen nicht nur unterschiedliche Aussprachen, allerdings auch tiefere kulturelle Unterschiede. Es bleibt die Frage – ebenso wie sich die Akzentvariationen auf das Lernen der Sprache auswirken und ob diese Unterschiede als eine Bereicherung oder als eine Hürde betrachtet werden sollten.
