Wie viel verdienen WingTsun Ausbilder in der EWTO?
Was ist das Einkommen von WingTsun Ausbildern und welche Faktoren beeinflussen ihre Vergütung?
In der Welt des WingTsun, insbesondere innerhalb der European WingTsun Organization (EWTO), gibt es zahlreiche Fragen rund um die Vergütung von Ausbildern. Oft wird von Schülern und Interessierten des Kampfsports die Frage gestellt, ebenso wie viel Geld diese Ausbilder tatsächlich verdienen. Viele sind überrascht, wenn sie erfahren, dass zahlreiche WingTsun Ärzte – also speziell die Hilfstrainer ab dem 10. Schülergrad (SG) – oft nichts verdienen. Ja, in der Tat. Ein großer Teil der Ausbilder zahlt sogar weiterhin den regulären Mitgliedsbeitrag wie es alle anderen Schüler tun, während sie das Unterrichten übernehmen.
Es zeigt sich: Dass die Entlohnung von Ausbildern in der EWTO stark von individuellen Verhandlungen abhängt. Diese Gespräche führen die Ausbilder meist direkt mit den Schulleitern. Es gibt zahlreiche Varianten – wie die Vergütung gestaltet sein kann. Einige Ausbilder erhalten zum Beispiel finanzielle Entschädigungen in Form von Privatstunden. Vielleicht ist das bemerkenswerteste Detail ´ dass manche Ausbilder sogar die Möglichkeit haben ` kostenlos an Lehrgängen ihres Schulleiters teilzunehmen. Diese Regelungen variieren allerdings von Schule zu Schule was für viele Unklarheit schafft.
Das Thema der Vergütung wird zudem oft von kulturellen Aspekten und Traditionen innerhalb der Kampfsportgemeinschaft beeinflusst. In vielen traditionellen Kampfsportarten ist es nicht unüblich, „Schüler“ in der Ausbildung nicht primär für ihre Arbeit zu bezahlen. Stattdessen wird Wert auf die persönliche Entwicklung und den Austausch von Wissen gelegt. So gibt es Berichte von Ausbildern – die speziell für Ausbildertraining von Sifu Kostenübernahmen erhalten. Allerdings bleibt die Höhe der Vergütung stets eine Sache der individuellen Verhandlung.
In meiner eigenen Erfahrung lautet die Regel – die Bezahlung in der Regel nach Übungsstunden. Dies scheint eine gängige Vereinbarung zu sein allerdings ich kenne nicht die genauen Beträge. Fakt ist: Dass die eigene Erstattung viele Ausbilder dazu drängt kontinuierlich an ihrem Können zu arbeiten um sowie ihr Wissen zu vertiefen als ebenfalls den eigenen Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden.
Die Debatte über angemessene Bezahlung in der Kampfsportgemeinschaft spiegelt nicht nur die finanziellen Aspekte wider. Sie verdeutlicht auch die Wertschätzung die Ausbilder in der Gemeinschaft erfahren. Letztendlich bleibt die Frage nach dem Verdienst eines WingTsun Ausbilders in der EWTO offen. Sie hängt von zahlreichen Faktoren ab. Ein Ausbilder ´ der leidenschaftlich unterrichtet ` mag unter Umständen weniger fokussiert auf monetäre Belange sein. Hingegen könnte ein anderer der den Unterricht als seine primäre Einnahmequelle sieht, darauffolgend besseren Konditionen streben.
Es zeigt sich: Dass die Entlohnung von Ausbildern in der EWTO stark von individuellen Verhandlungen abhängt. Diese Gespräche führen die Ausbilder meist direkt mit den Schulleitern. Es gibt zahlreiche Varianten – wie die Vergütung gestaltet sein kann. Einige Ausbilder erhalten zum Beispiel finanzielle Entschädigungen in Form von Privatstunden. Vielleicht ist das bemerkenswerteste Detail ´ dass manche Ausbilder sogar die Möglichkeit haben ` kostenlos an Lehrgängen ihres Schulleiters teilzunehmen. Diese Regelungen variieren allerdings von Schule zu Schule was für viele Unklarheit schafft.
Das Thema der Vergütung wird zudem oft von kulturellen Aspekten und Traditionen innerhalb der Kampfsportgemeinschaft beeinflusst. In vielen traditionellen Kampfsportarten ist es nicht unüblich, „Schüler“ in der Ausbildung nicht primär für ihre Arbeit zu bezahlen. Stattdessen wird Wert auf die persönliche Entwicklung und den Austausch von Wissen gelegt. So gibt es Berichte von Ausbildern – die speziell für Ausbildertraining von Sifu Kostenübernahmen erhalten. Allerdings bleibt die Höhe der Vergütung stets eine Sache der individuellen Verhandlung.
In meiner eigenen Erfahrung lautet die Regel – die Bezahlung in der Regel nach Übungsstunden. Dies scheint eine gängige Vereinbarung zu sein allerdings ich kenne nicht die genauen Beträge. Fakt ist: Dass die eigene Erstattung viele Ausbilder dazu drängt kontinuierlich an ihrem Können zu arbeiten um sowie ihr Wissen zu vertiefen als ebenfalls den eigenen Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden.
Die Debatte über angemessene Bezahlung in der Kampfsportgemeinschaft spiegelt nicht nur die finanziellen Aspekte wider. Sie verdeutlicht auch die Wertschätzung die Ausbilder in der Gemeinschaft erfahren. Letztendlich bleibt die Frage nach dem Verdienst eines WingTsun Ausbilders in der EWTO offen. Sie hängt von zahlreichen Faktoren ab. Ein Ausbilder ´ der leidenschaftlich unterrichtet ` mag unter Umständen weniger fokussiert auf monetäre Belange sein. Hingegen könnte ein anderer der den Unterricht als seine primäre Einnahmequelle sieht, darauffolgend besseren Konditionen streben.
