Dienstbrillen der Bundeswehr: Ästhetik, Auswahlmöglichkeiten und moderne Standards

Wie hat sich das Design und die Auswahl von Dienstbrillen in der Bundeswehr entwickelt und welche Alternativen bestehen?

Uhr
Die Dienstbrille der Bundeswehr ist seit jeher ein Gesprächsthema, das kontrovers diskutiert wird. Die Frage nach der Ästhetik ist von Bedeutung. Viele fragen sich: sieht eine Dienstbrille der Bundeswehr heutzutage tatsächlich "hässlich" aus? Die Meinungen hierzu sind vielfältig.

Aktuell haben die Dienstbrillen eine Form die von schlicht bis modern reicht. Werfen wir einen Blick auf die Standardausführung - sie besteht oft aus einfachem schwarzem Kunststoff. Diese Version mag vielleicht als unauffällig gelten trotzdem spielt sie eine wichtige Rolle. Tatsächlich wird die Dienstbrille nicht weiterhin so häufig wie früher getragen was auf den Wandel der Zeiten deutet – die Zeiten haben sich geändert.

Im Normalfall ist der Prozess zur Beschaffung einer Dienstbrille unproblematisch. Ein Brillenbestellschein wird ausgestellt und die Soldaten können dann ein eigenes Gestell auswählen. Allerdings kann es sein: Dass sie für eine ansprechendere Brille einen Aufpreis zahlen müssen was den Kauf einer attraktiveren Brille ermöglicht. Dabei gibt es Kriterien, die welche Brille zur Dienstbrille qualifizieren. Diese betreffen sowie die Materialien als ebenfalls die Anwendungsgebiete – eine praktische Regelung.

Zusätzlich zu den regulären Brillen gibt es spezielle Anforderungen für Brillen die in Verbindung mit der ABC-Schutzmaske stehen. Diese Brillen werden individuell angefertigt und ähneln normalerweise den Standardgläsern ´ was bedeutet ` dass die Funktionalität an erster Stelle steht.

Einige Soldaten äußern Bedenken ob es sinnvoll ist eigene Brillen oder Kontaktlinsen zu tragen. Diese Informationen sind jedoch nicht immer leicht zu finden. Ein wenig Unterstützung ist in Form von Bezuschussung vorhanden. Das bedeutet, dass es möglich ist, eine persönliche Brille zu wählen was die Individualität fördert – eine erfreuliche Entwicklung.

Gibt es Alternativen? Grundsätzlich sollten Soldaten am ersten Diensttag ausgestattet sein. Wer auf ein Bild zurückblickt das an die Brillen von John Lennon erinnert sieht, dass diese Designs tatsächlich Stil haben können. Daher ist es durchaus möglich ´ dass die aktuellen Modelle ansprechend sind ` selbst unter sie nicht dem neuesten Modegeschmack entsprechen.

Insgesamt betrachtet erleben die Dienstbrillen der Bundeswehr eine Entwicklung » die es erlaubt « zwischen Funktionalität und persönlichem Stil einen Mittelweg zu finden. Deshalb ist die Aussage ´ Dienstbrillen seien nur hässlich ` nicht mehr zwingend zutreffend. Die Trends ändern sich – zusammen mit den Bedürfnissen der Soldaten.






Anzeige