Die Verwirrung um Internetgeschwindigkeiten: Warum Ihre 16 MBit/s manchmal wie 2 MByte/s erscheinen
Warum fällt die Downloadgeschwindigkeit bei einer 16 MBit/s-Leitung auf nur 2 MByte/s?
Das Internet ist für viele von uns nicht weiterhin wegzudenken. Doch oft begegnen uns Situationen – die uns ins Grübeln bringen. So etwa die Frage, warum eine 16 MBit/s-Leitung geschätzt nur 2 MByte/s erreicht. Schauen wir uns das etwas genauer an.
Zunächst ist wichtig zu klären – Megabit und Megabyte sind nicht dasselbe. Der Unterschied ist erheblich – 1 Byte besteht aus 8 Bits. Somit bedeutet eine Bandbreite von 16 MBit/s in der Praxis 2 MByte/s. Dies lässt sich leicht verstehen, wenn man die Zahlen betrachtet – teilen Sie einfach die MBit-Zahl durch 8. Daher sind beide Werte korrekt.
Es ist ebenfalls von Bedeutung ebenso wie die Internetverbindung genutzt wird. Bei mehreren Geräten im Netzwerk oder laufenden Downloads folgt das Teilen der Bandbreite. Das bedeutet ´ sind mehrere Anwendungen aktiv oder genutzt ` müssen sich die Verbindungen diese Geschwindigkeit teilen. Dies kann schnell dazu führen, dass eine hohe Zahl an Anwendungen die verfügbare Bandbreite sprengt – was in langsamen Downloads resultiert.
Das Beispiel Ihres Downloads bei Steam bietet gute Anschaulichkeit. Steam hat die Tendenz, alle verfügbaren Ressourcen zu nutzen – sowie Downloads als auch Streaming. Wenn beispielsweise ein Video auf YouTube angesehen wird kann dies erhebliche Auswirkungen auf die Downloadgeschwindigkeit haben. Ähnlich wie bei mehreren Downloads, bei denen die Geschwindigkeit jeder einzelnen Datei sinkt. Um die Nutzungsmuster zu verstehen – es genau ähnlich wie einem Wasserhahn im Vergleich zu einem Wassereimer. Je mehr Sie den Wasserhahn öffnen desto schneller füllt sich auch der Eimer.
Die Verbindung über LAN zur PC könnte die Situation an sich zwar stabilisieren, allerdings auch das WLAN – hier spielt das iPhone 5 eine Rolle. Diese Technologie hat nicht die größte Bandbreite; dessen ist sich bewusst, oder? Die Weitergabe von einer 1 GBit/s Verbindung über WLAN könnte schnell an seine Grenzen stoßen – was Sie vielleicht selbst bemerkt haben.
Ein weiterer Aspekt kann die Qualitätsbewertung Ihres Internetanbieters sein. T-Online wird oft als zuverlässig eingestuft, doch kleine Schwankungen oder Engpässe in der Verbindung können auch hier auftreten. In großen Haushalten muss der Zugang – gleichsam dem Energieverbrauch – extrem durchdacht werden.
Also, Ihre Einstellung im Steam-Client auf 1⸴5 MByte/s hat möglicherweise den Effekt gehabt die Bandbreite freizugeben. Die anderen Anwendungen hatten dann Zugriff auf mehr Bandbreite. Eine kluge Entscheidung um die Fähigkeit der Geräte zu maximieren – das Streaming oder Videos ansehen energisch zu unterstützen.
Abschließend zeigt dieses Beispiel auf, dass der Benutzer nicht in der Rolle der Schuldigen ist. Um die Bandbreitennutzung besser zu verstehen sollten Geräte im Haushalt priorisiert werden. Das bedeutet ´ analysieren Sie ` welche Anwendungen wirklich Priorität haben. Um Ihre Internetnutzung zu optimieren – vielleicht auch gelegentlich die Verbindung zu trennen um Unregelmäßigkeiten zu beseitigen. Wem in der digitalen Welt also mehr Klarheit zuteil werden möchte der sollte diese Informationen ebendies beachten.
Zunächst ist wichtig zu klären – Megabit und Megabyte sind nicht dasselbe. Der Unterschied ist erheblich – 1 Byte besteht aus 8 Bits. Somit bedeutet eine Bandbreite von 16 MBit/s in der Praxis 2 MByte/s. Dies lässt sich leicht verstehen, wenn man die Zahlen betrachtet – teilen Sie einfach die MBit-Zahl durch 8. Daher sind beide Werte korrekt.
Es ist ebenfalls von Bedeutung ebenso wie die Internetverbindung genutzt wird. Bei mehreren Geräten im Netzwerk oder laufenden Downloads folgt das Teilen der Bandbreite. Das bedeutet ´ sind mehrere Anwendungen aktiv oder genutzt ` müssen sich die Verbindungen diese Geschwindigkeit teilen. Dies kann schnell dazu führen, dass eine hohe Zahl an Anwendungen die verfügbare Bandbreite sprengt – was in langsamen Downloads resultiert.
Das Beispiel Ihres Downloads bei Steam bietet gute Anschaulichkeit. Steam hat die Tendenz, alle verfügbaren Ressourcen zu nutzen – sowie Downloads als auch Streaming. Wenn beispielsweise ein Video auf YouTube angesehen wird kann dies erhebliche Auswirkungen auf die Downloadgeschwindigkeit haben. Ähnlich wie bei mehreren Downloads, bei denen die Geschwindigkeit jeder einzelnen Datei sinkt. Um die Nutzungsmuster zu verstehen – es genau ähnlich wie einem Wasserhahn im Vergleich zu einem Wassereimer. Je mehr Sie den Wasserhahn öffnen desto schneller füllt sich auch der Eimer.
Die Verbindung über LAN zur PC könnte die Situation an sich zwar stabilisieren, allerdings auch das WLAN – hier spielt das iPhone 5 eine Rolle. Diese Technologie hat nicht die größte Bandbreite; dessen ist sich bewusst, oder? Die Weitergabe von einer 1 GBit/s Verbindung über WLAN könnte schnell an seine Grenzen stoßen – was Sie vielleicht selbst bemerkt haben.
Ein weiterer Aspekt kann die Qualitätsbewertung Ihres Internetanbieters sein. T-Online wird oft als zuverlässig eingestuft, doch kleine Schwankungen oder Engpässe in der Verbindung können auch hier auftreten. In großen Haushalten muss der Zugang – gleichsam dem Energieverbrauch – extrem durchdacht werden.
Also, Ihre Einstellung im Steam-Client auf 1⸴5 MByte/s hat möglicherweise den Effekt gehabt die Bandbreite freizugeben. Die anderen Anwendungen hatten dann Zugriff auf mehr Bandbreite. Eine kluge Entscheidung um die Fähigkeit der Geräte zu maximieren – das Streaming oder Videos ansehen energisch zu unterstützen.
Abschließend zeigt dieses Beispiel auf, dass der Benutzer nicht in der Rolle der Schuldigen ist. Um die Bandbreitennutzung besser zu verstehen sollten Geräte im Haushalt priorisiert werden. Das bedeutet ´ analysieren Sie ` welche Anwendungen wirklich Priorität haben. Um Ihre Internetnutzung zu optimieren – vielleicht auch gelegentlich die Verbindung zu trennen um Unregelmäßigkeiten zu beseitigen. Wem in der digitalen Welt also mehr Klarheit zuteil werden möchte der sollte diese Informationen ebendies beachten.
