Modelmaße im Fokus: Was macht ein erfolgreiches Model aus?
Welche körperlichen Voraussetzungen und Trends prägen die Modelbranche heute?
Modeln ist ein faszinierender Beruf. Dennoch fragen sich viele: Wie groß muss man sein—und welche Maße sind entscheidend? Diese Fragen sind nicht einfach zu beantworten. Models müssen nicht zwangsläufig magersüchtig sein. Das ist ein weit verbreitetes Missverständnis. In Wahrheit sind die meisten Models gesund und achten aktiv auf ihre Ernährung und Fitness. Dennoch lautet das Berufsbild weitestgehend schlank.
Ein gewisses Mindestmaß an Größe ist wünschenswert. Für Frauen beginnt dies meist bei 1⸴73 bis 1⸴74 Meter. Männer werden in der Regel ab 1⸴83 Meter in Betracht gezogen. Die gängige Vorstellung von Modelmaßen wird häufig mit 90-60-90 umschrieben. Das entspricht natürlich einem Idealbild—doch es ist nicht in Stein gemeißelt. Viele weibliche Models haben häufig eine etwas kleinere Oberweite. Oftmals begeben sie sich in den Bereich von 87-60-90.
Die Modebranche hat sich in den letzten Jahren ebenfalls weiterentwickelt. Momentan sind die aktuellen Trendmaße vielmehr bei 90-65-95 zu sehen. Die attraktive Zusammensetzung von schlank und kurvig wird immer gefragter. Aber—und das ist wichtig—es gibt auch den ➕ Size Bereich. Dort sind Models gefragt die jenseits der gängigen Idealmaße liegen. Dank dieser Diversität zeigt sich die Branche offen. Der Trend hin zu individuellen Maßen eröffnet neue Chancen.
Agenturen stellen teils ganz unterschiedliche Ansprüche. Manche suchen eher nach dem "typischen" Model, während andere Boutiquen eine breitere Palette an Konfektionsgrößen anbieten. Bei diesen Veranstaltungen sind oft auch Amateure mit von der Partie. Eine Anprobe vor dem Auftritt ist hier nicht unüblich. Und in der Tat—es gibt auch kleiner gewachsene Models. Die Idee, dass Models nur dürr oder groß sein dürfen ist überholt.
Es lässt sich nicht leugnen: Dass es im Modeln auch auf Talent und Ausstrahlung ankommt. An solche physischen Eigenschaften knüpfen sich die Karrieren. Manchmal ist auch ganz einfach das Üben vor dem 🪞 hilfreich.
Schließlich bleibt festzuhalten, dass die Diskussion über die richtige Körpergröße und Maße nicht nur einen Blick auf die Modelle selbst wirft. Sie ist auch ein Spiegelbild gesellschaftlicher Standards. Magersucht ist eine ernsthafte Krankheit. Falsche Ideale können fatale Folgen haben. Deshalb sollten weder Models noch die Gesellschaft dazu ermutigt werden, sich selbst auf ungesunde Maßstäbe zu reduzieren.
Ein gewisses Mindestmaß an Größe ist wünschenswert. Für Frauen beginnt dies meist bei 1⸴73 bis 1⸴74 Meter. Männer werden in der Regel ab 1⸴83 Meter in Betracht gezogen. Die gängige Vorstellung von Modelmaßen wird häufig mit 90-60-90 umschrieben. Das entspricht natürlich einem Idealbild—doch es ist nicht in Stein gemeißelt. Viele weibliche Models haben häufig eine etwas kleinere Oberweite. Oftmals begeben sie sich in den Bereich von 87-60-90.
Die Modebranche hat sich in den letzten Jahren ebenfalls weiterentwickelt. Momentan sind die aktuellen Trendmaße vielmehr bei 90-65-95 zu sehen. Die attraktive Zusammensetzung von schlank und kurvig wird immer gefragter. Aber—und das ist wichtig—es gibt auch den ➕ Size Bereich. Dort sind Models gefragt die jenseits der gängigen Idealmaße liegen. Dank dieser Diversität zeigt sich die Branche offen. Der Trend hin zu individuellen Maßen eröffnet neue Chancen.
Agenturen stellen teils ganz unterschiedliche Ansprüche. Manche suchen eher nach dem "typischen" Model, während andere Boutiquen eine breitere Palette an Konfektionsgrößen anbieten. Bei diesen Veranstaltungen sind oft auch Amateure mit von der Partie. Eine Anprobe vor dem Auftritt ist hier nicht unüblich. Und in der Tat—es gibt auch kleiner gewachsene Models. Die Idee, dass Models nur dürr oder groß sein dürfen ist überholt.
Es lässt sich nicht leugnen: Dass es im Modeln auch auf Talent und Ausstrahlung ankommt. An solche physischen Eigenschaften knüpfen sich die Karrieren. Manchmal ist auch ganz einfach das Üben vor dem 🪞 hilfreich.
Schließlich bleibt festzuhalten, dass die Diskussion über die richtige Körpergröße und Maße nicht nur einen Blick auf die Modelle selbst wirft. Sie ist auch ein Spiegelbild gesellschaftlicher Standards. Magersucht ist eine ernsthafte Krankheit. Falsche Ideale können fatale Folgen haben. Deshalb sollten weder Models noch die Gesellschaft dazu ermutigt werden, sich selbst auf ungesunde Maßstäbe zu reduzieren.