Die richtige Augenkontakt-Strategie beim Reden

Wie kann man den Augenkontakt während eines Gesprächs optimal nutzen?

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Blickkontakt – eine kleine Geste mit großer Wirkung. Oft unterschätzt ist er ein zentraler Aspekt in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Doch diese Frage bleibt: In welches Auge sollte man beim Reden schauen? Diverse Meinungen existieren dazu. Eine universell gültige Regel allerdings fehlt.

Der 🔑 liegt in der Balance. Wer beim Gesprächspartner abwechselnd beide Augen betrachtet, signalisiert Offenheit. Ein bewährter Trick – die Nasenspitze, auf die man schaut – sorgt dafür, dass man nicht unangenehm starr oder aufdringlich wirkt. Diese Technik ist besonders hilfreich in formellen Situationen, etwa bei Vorstellungsgesprächen. Denn sie vermittelt: Hier bin ich und ich höre zu. Bevor man jedoch zu oft auf die Nasenspitze konzentriert– Achtung: Es könnte seltsam wirken. Achte also auf das Zusammenspiel von Situation und Umgebung!

Ähnlich ist es beim Fixieren des Punktes zwischen den Augen. Also ´ statt direkt zu starren ` behält man einen neutralen Blick vor. Diese Strategie erfordert eine gewisse Übung – besonders für jene die leicht abgelenkt werden. Die Idee dahinter: Man zeigt Interesse, ohne Druck aufzubauen.

Das Verhalten der Menschen ist vielfältig. Einige empfinden Blickkontakt als Bedrohung oder Unbehagen. Ein Abwechseln zwischen den Augen verbessert die Dynamik. Auch ein warmes Lächeln öffnet Türen. Das Nonverbale spielt eine zentrale Rolle in der Kommunikation. Es deutet auf Respekt und Interesse hin.

Gesprächsführung erfordert eine offene Körperhaltung. Überlege einmal – in geschlossenen Positionen fühlt man sich oft unsicher. Offene Gesten nutzen das volle Potenzial der Kommunikation. Eine hervorragende Strategie also!

Zusammenfassend gilt: Es gibt keine absolute Antwort auf die Frage zum Blickkontakt. Am effektivsten ist es – sowie das linke als ebenfalls das rechte Auge des Gesprächspartners ins Visier zu nehmen. Die nonverbale Kommunikation darf niemals vernachlässigt werden. Schließlich beeinflusst unser Auftreten – auch das Lächeln – den gesamten Verlauf des Gesprächs.






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