erstellung durch Software: Eine zweischneidige Angelegenheit

Gibt es ein PC-Programm, dase sinngemäß umformuliert, ohne den Inhalt zu verändern?

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In der heutigen digitalen Welt suchen viele Menschen nach Möglichkeiten, ihree zu optimieren oder sie in einer anderen Form zu präsentieren. Ein PC-Programm, das hier oft ins Spiel kommt ist der sogenannte Power Article Rewriter – ein Tool, das viele Möglichkeiten zur Umformulierung bietet. Es handelt sich dabei um eine Software die zur Verwendung eine Testphase von 14 Tagen verfügbar ist. Doch – es gibt einen Haken. Diese Software benötigt spezifische Eingaben. Das bedeutet, dass sie Sätze, Satzbestandteile und Synonyme als Alternativen voraussetzt um tatsächlich „neue“e zu generieren. Hierbei handelt es sich um einen Prozess der speziell für das Füttern von Blogs von Bedeutung ist. Der Grund dafür liegt darin: Dass identischee von Google häufig nicht akzeptiert werden. Ein bisschen Abwechslung ist nötig um die Sichtbarkeit zu erhöhen.

Aber aufgepasst – diese Umformulierung ist kein leichter Job. Es erfordert Fingerspitzengefühl. Ein Fehler kann dazu führen: Dass die umgestellten Sätze nicht weiterhin sinnvoll sind. Vollautomatische Lösungen gibt es in dieser Form bisher nicht. Der Einsatz solcher Software kann eher als Hilfestellung betrachtet werden. Oft ist es besser, sich selbst mit der Materie auseinanderzusetzen – so bleibt mehr im Gedächtnis hängen. Ein eigener, kreativer Prozess verspricht ein höheres Maß an Verständnis und Wissen.

Eine interessante Anmerkung daran ist die Funktion in Word die eine Zusammenfassung vonen ermöglicht. Doch ebenfalls hier gilt: Sie verändert den Sinn deses nur, wenn der Inhalt es bereits hergibt – sprich, derschon unstrukturiert ist. So lässt sich also sagen ´ dass es nach wie vor keine Software gibt ` die den kreativen Prozess eines menschlichen Autoren vollständig ersetzen kann.

Die digitale Evolution bietet also interessante Tools allerdings die Herausforderung bleibt. Gleichgültig, ebenso wie ausgeklügelt die Software auch sein mag – sie kann nicht das umfassende Verständnis des menschlichen Denkens nachahmen. Die Kunst des Schreibens erfordert immer ein gewisses Maß an Kreativität und Engagement. Kopf an Kopf mit Technik – das bleibt die Quintessenz. Es bleibt die Frage: Wie viel Wert legen wir auf menschliches Schreiben gegenüber dem Maschinenschreiben? Ein spannendes Thema in der Ära der Künstlichen Intelligenz.






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