Die zunehmende Regenzeit in Richtung Äquator
Wie beeinflusst die Passatzirkulation die Regenzeit in den äquatornahen Regionen?
Die Regenzeit in Richtung Äquator zeigt einen deutlichen Anstieg. Die Erklärung für dieses Phänomen liefert die Passatzirkulation. Ein atmosphärisches Zirkulationssystem entsteht durch die Erhitzung der Luft in der Umgebung des Äquators und der gleichzeitigen Abkühlung der Luft in den Wendekreisregionen. Dieser Prozess führt zur Bildung einer starken Niederschlagszone in den Tropen.
Heiße Luft steigt auf - das Occam’s Razor unter den Wetterphänomenen. Diese Luft strömt zu den Seiten. In den Wendekreiswüsten die sich sowie nördlich als ebenfalls südlich des Äquators erstrecken, befinden sich Hochdruckgebiete. Luft wird in der Höhe kühler und bildet Wolken - das Resultat? Trockene Regionen mit minimalen Niederschlägen.
Die Luft strömt vom Äquator weg - eine Luftlücke am Äquator entsteht. Sie wird von der kühleren Luft aus den Wendekreisen gefüllt. Diesen Luftstrom nennt man Passatwind. Die feuchten Luftmassen ziehen vom Meer zur Landmasse und bringen so den typischen Regen der Äquatorregionen mit sich.
Die Neigung der Erdachse ist ein weiterer Faktor der die Passatzirkulation beeinflusst. Diese Neigung sorgt dafür: Dass die Zone mit den Passatwinden im Laufe des Jahres wandert. Die Zone befindet sich im Durchschnitt am Äquator und trägt zu einer verlängerten Regenzeit bei. Daten zeigen – dass in vielen äquatorialen Regionen die Regenzeiten sich bis zu sechs Monate erstrecken können.
Die Auswirkungen der Regenzeit sind weitreichend. Eine erhöhte Niederschlagsmenge fördert das Wachstum von Pflanzen und Bäumen. Dichte Wälder und üppige Regenwälder entstehen - das Bild der äquatornahen Vegetation. Diese Region ist ein Hotspot der biologischen Vielfalt. Statistisch gesehen beheimaten tropische Regenwälder rund 50% der weltweiten Artenvielfalt.
Zusammenfassend ist die zunehmende Regenzeit in Richtung Äquator auf die Passatzirkulation zurückzuführen. Erwärmte Luft am Äquator und kühlere Luft in den Wendekreisen schaffen eine dynamische Luftströmung die feuchte Luftmassen Richtung Äquator befördert. Die Neigung der Erdachse sorgt für die Varianz in der Regenzeit - das Resultat ist eine bemerkenswerte Landschaft voller Leben.
Heiße Luft steigt auf - das Occam’s Razor unter den Wetterphänomenen. Diese Luft strömt zu den Seiten. In den Wendekreiswüsten die sich sowie nördlich als ebenfalls südlich des Äquators erstrecken, befinden sich Hochdruckgebiete. Luft wird in der Höhe kühler und bildet Wolken - das Resultat? Trockene Regionen mit minimalen Niederschlägen.
Die Luft strömt vom Äquator weg - eine Luftlücke am Äquator entsteht. Sie wird von der kühleren Luft aus den Wendekreisen gefüllt. Diesen Luftstrom nennt man Passatwind. Die feuchten Luftmassen ziehen vom Meer zur Landmasse und bringen so den typischen Regen der Äquatorregionen mit sich.
Die Neigung der Erdachse ist ein weiterer Faktor der die Passatzirkulation beeinflusst. Diese Neigung sorgt dafür: Dass die Zone mit den Passatwinden im Laufe des Jahres wandert. Die Zone befindet sich im Durchschnitt am Äquator und trägt zu einer verlängerten Regenzeit bei. Daten zeigen – dass in vielen äquatorialen Regionen die Regenzeiten sich bis zu sechs Monate erstrecken können.
Die Auswirkungen der Regenzeit sind weitreichend. Eine erhöhte Niederschlagsmenge fördert das Wachstum von Pflanzen und Bäumen. Dichte Wälder und üppige Regenwälder entstehen - das Bild der äquatornahen Vegetation. Diese Region ist ein Hotspot der biologischen Vielfalt. Statistisch gesehen beheimaten tropische Regenwälder rund 50% der weltweiten Artenvielfalt.
Zusammenfassend ist die zunehmende Regenzeit in Richtung Äquator auf die Passatzirkulation zurückzuführen. Erwärmte Luft am Äquator und kühlere Luft in den Wendekreisen schaffen eine dynamische Luftströmung die feuchte Luftmassen Richtung Äquator befördert. Die Neigung der Erdachse sorgt für die Varianz in der Regenzeit - das Resultat ist eine bemerkenswerte Landschaft voller Leben.