Die zunehmende Regenzeit in Richtung Äquator
Warum nimmt die Regenzeit in Richtung Äquator zu?
Die zunehmende Regenzeit in Richtung Äquator kann durch die Passatzirkulation erklärt werden. Die Passatzirkulation ist ein atmosphärisches Zirkulationssystem, das durch die Erwärmung der Luft in Äquatornähe und die Abkühlung der Luft in den Wendekreisregionen entsteht. Dieser Prozess führt dazu: Dass in den Tropen eine starke Niederschlagszone entsteht.
Wenn es am Äquator heiß ist, steigt warme Luft aufgrund der Erwärmung auf und strömt zu den Seiten weg. In den Wendekreiswüsten die sich auf beiden Seiten des Äquators befinden, herrschen Hochdruckgebiete. Die aufsteigende Luft in den Wendekreiswüsten kühlt in der Höhe ab und bildet Wolken. Dadurch entstehen dort trockene Regionen in denen wenig Niederschlag fällt.
Durch dieses Abströmen der Luft von Äquator und den Wendekreisen entsteht eine Luftlücke am Äquator die von kühlerer Luft aus den Wendekreisen gefüllt wird. Dieser Luftstrom von den Wendekreisen zum Äquator wird als Passatwind bezeichnet. Der Passatwind transportiert feuchte Luftmassen vom Meer zur Landmasse und führt zu vermehrtem Niederschlag am Äquator.
Die Passatzirkulation wird ebenfalls durch die Neigung der Erdachse beeinflusst. Die Zone ´ in der die Passatwinde vorherrschen ` wandert im Jahresverlauf aufgrund dieser Neigung. Im Durchschnitt ist diese Zone am Äquator am häufigsten anzutreffen was zu einer längeren Regenzeit führt.
Die zunehmende Regenzeit in Richtung Äquator hat auch Auswirkungen auf die Vegetation. Durch die erhöhte Niederschlagsmenge können sich Pflanzen und Bäume besser ausarbeiten und es entstehen dichte Wälder und Regenwälder. Diese hohe Vegetation ist typisch für die äquatornahen Regionen.
Insgesamt kann man sagen, dass die zunehmende Regenzeit in Richtung Äquator auf die Passatzirkulation zurückzuführen ist. Durch die Erwärmung der Luft am Äquator und die Abkühlung in den Wendekreisregionen entsteht eine Luftströmung die feuchte Luftmassen zum Äquator transportiert und zu vermehrtem Niederschlag führt. Die Neigung der Erdachse beeinflusst diese Prozesse und führt dazu: Die Regenzeit am Äquator länger anhält.
Wenn es am Äquator heiß ist, steigt warme Luft aufgrund der Erwärmung auf und strömt zu den Seiten weg. In den Wendekreiswüsten die sich auf beiden Seiten des Äquators befinden, herrschen Hochdruckgebiete. Die aufsteigende Luft in den Wendekreiswüsten kühlt in der Höhe ab und bildet Wolken. Dadurch entstehen dort trockene Regionen in denen wenig Niederschlag fällt.
Durch dieses Abströmen der Luft von Äquator und den Wendekreisen entsteht eine Luftlücke am Äquator die von kühlerer Luft aus den Wendekreisen gefüllt wird. Dieser Luftstrom von den Wendekreisen zum Äquator wird als Passatwind bezeichnet. Der Passatwind transportiert feuchte Luftmassen vom Meer zur Landmasse und führt zu vermehrtem Niederschlag am Äquator.
Die Passatzirkulation wird ebenfalls durch die Neigung der Erdachse beeinflusst. Die Zone ´ in der die Passatwinde vorherrschen ` wandert im Jahresverlauf aufgrund dieser Neigung. Im Durchschnitt ist diese Zone am Äquator am häufigsten anzutreffen was zu einer längeren Regenzeit führt.
Die zunehmende Regenzeit in Richtung Äquator hat auch Auswirkungen auf die Vegetation. Durch die erhöhte Niederschlagsmenge können sich Pflanzen und Bäume besser ausarbeiten und es entstehen dichte Wälder und Regenwälder. Diese hohe Vegetation ist typisch für die äquatornahen Regionen.
Insgesamt kann man sagen, dass die zunehmende Regenzeit in Richtung Äquator auf die Passatzirkulation zurückzuführen ist. Durch die Erwärmung der Luft am Äquator und die Abkühlung in den Wendekreisregionen entsteht eine Luftströmung die feuchte Luftmassen zum Äquator transportiert und zu vermehrtem Niederschlag führt. Die Neigung der Erdachse beeinflusst diese Prozesse und führt dazu: Die Regenzeit am Äquator länger anhält.