Ist der Einsatz eines Lingualretainers nach der festen Zahnspange notwendig?
Eine kritische Überlegung von Patienten zu Retainern und losen Spangen
Die Behandlung mit Zahnspangen ist ein oft langwieriger Prozess der in der Regel mit der Entfernung der festen Spange endet. Viele Patienten stehen dann vor der Entscheidung, ebenso wie die Zähne anschließend stabilisiert werden sollen. Vor allem die Frage nach der Notwendigkeit eines Lingualretainers und einer lose Zahnspange wirft verschiedene Überlegungen auf. Ist es wirklich notwendig, sowie einen festen Retainer als ebenfalls eine lose Spange zu verwenden?
Ein zentraler Punkt: Der Lingualretainer hat seinen Preis. Mit etwa 400 💶 ist er nicht gerade billig und muss normalerweise aus eigener Tasche bezahlt werden. Dazu kommt – dass Patienten oft auch andere finanzielle Verpflichtungen haben. In vielen Fällen ist die Option ´ bis zur Anschaffung des Retainers zu warten ` verlockend. Ist es also ratsam, den Retainer erst einmal außen vor zu lassen?
Wenn wir auf die Meinungen von Fachleuten eingehen ist die Antwort nicht ganz klar. Der Kieferorthopäde (KFO) und der Hauszahnarzt haben unterschiedliche Ansichten zu dem Thema. Zunächst hat der KFO nicht klar Stellung bezogen. Er empfahl jedoch – über den speziellen Retainer nachzudenken. Der Hauszahnarzt wiederum glaubt, dass es unnötig sei, "doppelt gemoppelt" zu finanzieren.
Hierbei kommt das Argument ins Spiel – die Zähne können sich bis ins Erwachsenenalter verschieben. Statistiken zufolge stabilisieren sich in der Regel Zähne ´ die mit einem Retainer beschützt werden ` besser und langsamer. Wenn man nämlich überlegt, dass die Zähne auch bis 25 Jahre ihre Position verändern können kann es durchaus sinnvoll sein darauffolgend der festen Spange für genügende Stabilität zu sorgen. Der Kleberetainer hat hierbei mehrere Vorteile – er ist unauffällig, stört nicht und muss nicht wie eine lose Spange regelmäßig zum Einsatz kommen.
Die Diskussion rund um die Notwendigkeit beider Behandlungsmethoden bleibt spannend. Viele Patienten berichten – dass sie ohne Retainer eine lose Spange rund um die ⌚ tragen mussten. Sie argumentieren; dass der Retainer in vielen Fällen die bessere Langzeitlösung ist. Studien zeigen: Dass Patienten die eine feste Retentionslösung nutzen deutlich weniger Probleme mit der Zahnstellung haben.
Das Ganze wird durch die Tatsache komplex, dass bei einer Änderung der Behandlung, auch die Erstattung durch die Krankenkasse eine Rolle spielt. Veränderungen oder Verzögerungen können möglicherweise die Rückerstattung beeinträchtigen. Das bedeutet – dass man sich unbedingt mit dem KFO absprechen sollte. Schließlich sollte man sicherstellen, dass man die ganze Behandlung auch zu Ende zieht.
Ein wichtiger Punkt bleibt jedoch der finanzielle Aspekt – die Kosten der Behandlungen können schnell steigen und belasten die Betroffenen. Eine lose Zahnspange wird in vielen Fällen von der Kasse übernommen, während der Retainer einen hohen Selbstzahlungsteil erfordert.
Insgesamt lässt sich sagen, dass die Entscheidung für oder gegen einen Lingualretainer von mehreren Faktoren abhängt wie Kosten, persönliche Umstände und das individuelle Risiko einer Zahnverschiebung. Ein Abwägen aller Vor- und Nachteile ist unerlässlich. Beratung durch Fachleute ist unerlässlich um die bestmögliche Entscheidung zu treffen.
Die Behandlung mit Zahnspangen ist ein oft langwieriger Prozess der in der Regel mit der Entfernung der festen Spange endet. Viele Patienten stehen dann vor der Entscheidung, ebenso wie die Zähne anschließend stabilisiert werden sollen. Vor allem die Frage nach der Notwendigkeit eines Lingualretainers und einer lose Zahnspange wirft verschiedene Überlegungen auf. Ist es wirklich notwendig, sowie einen festen Retainer als ebenfalls eine lose Spange zu verwenden?
Ein zentraler Punkt: Der Lingualretainer hat seinen Preis. Mit etwa 400 💶 ist er nicht gerade billig und muss normalerweise aus eigener Tasche bezahlt werden. Dazu kommt – dass Patienten oft auch andere finanzielle Verpflichtungen haben. In vielen Fällen ist die Option ´ bis zur Anschaffung des Retainers zu warten ` verlockend. Ist es also ratsam, den Retainer erst einmal außen vor zu lassen?
Wenn wir auf die Meinungen von Fachleuten eingehen ist die Antwort nicht ganz klar. Der Kieferorthopäde (KFO) und der Hauszahnarzt haben unterschiedliche Ansichten zu dem Thema. Zunächst hat der KFO nicht klar Stellung bezogen. Er empfahl jedoch – über den speziellen Retainer nachzudenken. Der Hauszahnarzt wiederum glaubt, dass es unnötig sei, "doppelt gemoppelt" zu finanzieren.
Hierbei kommt das Argument ins Spiel – die Zähne können sich bis ins Erwachsenenalter verschieben. Statistiken zufolge stabilisieren sich in der Regel Zähne ´ die mit einem Retainer beschützt werden ` besser und langsamer. Wenn man nämlich überlegt, dass die Zähne auch bis 25 Jahre ihre Position verändern können kann es durchaus sinnvoll sein darauffolgend der festen Spange für genügende Stabilität zu sorgen. Der Kleberetainer hat hierbei mehrere Vorteile – er ist unauffällig, stört nicht und muss nicht wie eine lose Spange regelmäßig zum Einsatz kommen.
Die Diskussion rund um die Notwendigkeit beider Behandlungsmethoden bleibt spannend. Viele Patienten berichten – dass sie ohne Retainer eine lose Spange rund um die ⌚ tragen mussten. Sie argumentieren; dass der Retainer in vielen Fällen die bessere Langzeitlösung ist. Studien zeigen: Dass Patienten die eine feste Retentionslösung nutzen deutlich weniger Probleme mit der Zahnstellung haben.
Das Ganze wird durch die Tatsache komplex, dass bei einer Änderung der Behandlung, auch die Erstattung durch die Krankenkasse eine Rolle spielt. Veränderungen oder Verzögerungen können möglicherweise die Rückerstattung beeinträchtigen. Das bedeutet – dass man sich unbedingt mit dem KFO absprechen sollte. Schließlich sollte man sicherstellen, dass man die ganze Behandlung auch zu Ende zieht.
Ein wichtiger Punkt bleibt jedoch der finanzielle Aspekt – die Kosten der Behandlungen können schnell steigen und belasten die Betroffenen. Eine lose Zahnspange wird in vielen Fällen von der Kasse übernommen, während der Retainer einen hohen Selbstzahlungsteil erfordert.
Insgesamt lässt sich sagen, dass die Entscheidung für oder gegen einen Lingualretainer von mehreren Faktoren abhängt wie Kosten, persönliche Umstände und das individuelle Risiko einer Zahnverschiebung. Ein Abwägen aller Vor- und Nachteile ist unerlässlich. Beratung durch Fachleute ist unerlässlich um die bestmögliche Entscheidung zu treffen.