Versandkosten bei Nintendo-Reparaturen: Was muss ich wissen?
Wer trägt die Versandkosten für die Rücksendung eines beschädigten Nintendo-Geräts?
Die Frage nach den Versandkosten bei Nintendo-Reparaturen ist für viele Spieler von Bedeutung. Gerade bei Geräten wie dem 3DS XL stellen sich viele Nutzer die Frage, ob sie die Kosten selbst übernehmen müssen. Der Fall ist auf den ersten Blick klar ´ allerdings es gibt einige Details ` die berücksichtigt werden sollten.
Zunächst einmal, wenn ein Gerät wie der 3DS XL kleine Dellen aufweist, stellt sich die Frage: Woher stammen diese Dellen? Interessanterweise gehen viele Kunden davon aus: Dass Hersteller wie Nintendo im Falle eines Mangels oder Defekts die Versandkosten übernehmen. Dem ist jedoch nicht immer so – die frische Erkenntnis ist: in der Regel trägt der Benutzer die Versandkosten für die Rücksendung. Wer also sein Gerät zur Reparatur oder zum Austausch einsenden möchte ´ sollte darauf gefasst sein ` diese Ausgaben selbst zu stemmen.
Irgendwie überraschend ist: Dass viele User ebenfalls ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben. Die Anekdote eines Nutzers der seine Wii einschickte, zeigt das Dilemma: Die Reparaturdauer betrug fast drei Monate! Sodann fragt man sich - wie sieht es damit heute aus? Statistiken zeigen: Dass solche Wartezeiten häufig ärgerlich sein können da Anfragen und Reparaturen oft viel Zeit in Anspruch nehmen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Garantiefall. Wenn das Gerät neu gekauft wurde und innerhalb der Garantiezeit ist, empfiehlt es sich dringend, zunächst den Händler zu kontaktieren – dieser kann in der Regel schneller und unkomplizierter unterstützen. In der Tat kann dem Kunden das erleichtern viele Probleme zu klären. Schließlich ist es wichtig, klarzustellen, dass, wenn Nintendo ein Gerät mit Dellen erhält die Vermutung nahe liegt, dass diese vom Benutzer verursacht wurden. So kann es für den Kunden teuer werden.
Im Falle von Nicht-Neugeräten wird es komplexer. Hat das Gerät tatsächlich einen Mangel sollte jedoch immer der Verkäufer die erste Anlaufstelle sein. Das ist nicht nur effizient – allerdings schützt auch vor unnötigen Kosten.
Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass Nutzer vor dem Versand ihres Nintendo-Geräts einige Punkte beachten sollten. Der Versand ist meist eine eigene Kostenstelle. Wenn man nachweisen kann ´ dass der Mangel durch Nintendo verursacht wurde ` können diese Kosten nachträglich zurückgefordert werden. Dennoch bleibt der Rat - immer erst mit dem Händler Kontakt aufzunehmen, vor allem wenn das Gerät jüngst erworben wurde. Klärt man die Angelegenheit dort hat man oft eine schnellere Lösung.
Zunächst einmal, wenn ein Gerät wie der 3DS XL kleine Dellen aufweist, stellt sich die Frage: Woher stammen diese Dellen? Interessanterweise gehen viele Kunden davon aus: Dass Hersteller wie Nintendo im Falle eines Mangels oder Defekts die Versandkosten übernehmen. Dem ist jedoch nicht immer so – die frische Erkenntnis ist: in der Regel trägt der Benutzer die Versandkosten für die Rücksendung. Wer also sein Gerät zur Reparatur oder zum Austausch einsenden möchte ´ sollte darauf gefasst sein ` diese Ausgaben selbst zu stemmen.
Irgendwie überraschend ist: Dass viele User ebenfalls ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben. Die Anekdote eines Nutzers der seine Wii einschickte, zeigt das Dilemma: Die Reparaturdauer betrug fast drei Monate! Sodann fragt man sich - wie sieht es damit heute aus? Statistiken zeigen: Dass solche Wartezeiten häufig ärgerlich sein können da Anfragen und Reparaturen oft viel Zeit in Anspruch nehmen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Garantiefall. Wenn das Gerät neu gekauft wurde und innerhalb der Garantiezeit ist, empfiehlt es sich dringend, zunächst den Händler zu kontaktieren – dieser kann in der Regel schneller und unkomplizierter unterstützen. In der Tat kann dem Kunden das erleichtern viele Probleme zu klären. Schließlich ist es wichtig, klarzustellen, dass, wenn Nintendo ein Gerät mit Dellen erhält die Vermutung nahe liegt, dass diese vom Benutzer verursacht wurden. So kann es für den Kunden teuer werden.
Im Falle von Nicht-Neugeräten wird es komplexer. Hat das Gerät tatsächlich einen Mangel sollte jedoch immer der Verkäufer die erste Anlaufstelle sein. Das ist nicht nur effizient – allerdings schützt auch vor unnötigen Kosten.
Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass Nutzer vor dem Versand ihres Nintendo-Geräts einige Punkte beachten sollten. Der Versand ist meist eine eigene Kostenstelle. Wenn man nachweisen kann ´ dass der Mangel durch Nintendo verursacht wurde ` können diese Kosten nachträglich zurückgefordert werden. Dennoch bleibt der Rat - immer erst mit dem Händler Kontakt aufzunehmen, vor allem wenn das Gerät jüngst erworben wurde. Klärt man die Angelegenheit dort hat man oft eine schnellere Lösung.