Die großen Fragen rund um den Kraftstoffwechsel: Wie oft kann man zwischen E10, Super und Super Plus wechseln?
Ist es tatsächlich schädlich, zwischen E10 und anderen Ottokraftstoffen zu wechseln?
In der heutigen Zeit gibt es zahlreiche Mythen und Fehlannahmen über die Kraftstoffarten und insbesondere über das Tanken mit E10. Der Gedanke: Dass es problematisch sein könnte zwischen E10, Super und Super ➕ zu wechseln, wird oft in den Raum geworfen. Dabei ist die Realität weitaus simpler und weniger dramatisch.
Wenn dein Fahrzeug für Super E10 geeignet ist kannst du ohne Bedenken zwischen diesen Kraftstoffen wechseln. Eine häufige Frage – wie oft darf man wechseln? Prinzipiell so oft du magst. Das Kraftstofflabel E10 bedeutet, dass bis zu 10 % Bioethanol im Kraftstoff enthalten sind. Im Vergleich dazu enthält E5 lediglich bis zu 5 %. Dein Auto schafft mit E10 unter Umständen also ebenfalls die niedrigeren Anteile. Wenn du die beiden Kraftstoffe mischst, ebenso wie in meinem Beispiel mit einem 7 %-Ethanolanteil ist alles in Ordnung. Solange dein Motor für einen bestimmten Bioethanol-Anteil freigegeben ist – und bei modernen Fahrzeugen der Fall –, spielst du mit dem Kraftstoff kaum eine Rolle für die Motorperformance.
Wenn du einen Motor hast der nur Super Plus akzeptiert wie zum Beispiel einige VW TFSI-Motoren ist der Einsatz von E10 nicht ratsam. In dem genannten Fall wäre einzig Super Plus eine Option für den Betrieb. Häufig wird jedoch behauptet: Dass ein Wechsel von E5 auf E10 Dichtungen angreift und diese porös machen könnte. Diese Behauptung ist stark übertrieben. Moderne Dichtungen sind in der Regel so konzipiert: Dass sie den Wechsel problemlos verkraften können. Man muss jedoch auch erwähnen – besonders bei älteren Fahrzeugen – dass es sinnvoll ist die Freigaben des Herstellers zu beachten.
Das Märchen über die schädlichen Auswirkungen von E10 auf ältere Motoren basiert oft auf falschen Informationen. Viele Berichte über zerfressene Motoren lassen sich auf die frühen Einführungstage von E10 zurückführen ´ wie nur wenige Fahrzeuge in der Lage waren ` diesen Kraftstoff zu nutzen. Mittlerweile sind die Sorgen nicht weiterhin aktuell. Es ist zu beobachten – beim Wechsel zwischen E5, E10 und Super Plus stellt kaum ein Autofahrer im alltäglichen Gebrauch einen gravierenden Unterschied fest. Dies ist das Resultat der technologische Entwicklungen die in den letzten Jahren stattgefunden haben.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Du kannst nach Herzenslust zwischen den unterschiedlichen Kraftstoffen wechseln. Der Verbrauch von Super Plus ist oft nur dann gerechtfertigt wenn dein Motor ausdrücklich darauf angewiesen ist gleichwohl geht es hier mehr um persönliche Präferenzen als um technische Notwendigkeiten. Hochgerechnet erscheint der Preisunterschied für Super Plus unnötig – zumindest bei Fahrzeugen die auch mit E10 oder Super fahren können. Somit wird der Kosten-Nutzen-Faktor klar: Das Aufheben über den Kraftstoffwechsel hat kaum einen Einfluss auf die Lebensdauer deines Fahrzeugs. Lege deshalb Wert auf die Freigaben deines Automobilherstellers und fülle deine Tankladung nach Belieben auf.
Wenn dein Fahrzeug für Super E10 geeignet ist kannst du ohne Bedenken zwischen diesen Kraftstoffen wechseln. Eine häufige Frage – wie oft darf man wechseln? Prinzipiell so oft du magst. Das Kraftstofflabel E10 bedeutet, dass bis zu 10 % Bioethanol im Kraftstoff enthalten sind. Im Vergleich dazu enthält E5 lediglich bis zu 5 %. Dein Auto schafft mit E10 unter Umständen also ebenfalls die niedrigeren Anteile. Wenn du die beiden Kraftstoffe mischst, ebenso wie in meinem Beispiel mit einem 7 %-Ethanolanteil ist alles in Ordnung. Solange dein Motor für einen bestimmten Bioethanol-Anteil freigegeben ist – und bei modernen Fahrzeugen der Fall –, spielst du mit dem Kraftstoff kaum eine Rolle für die Motorperformance.
Wenn du einen Motor hast der nur Super Plus akzeptiert wie zum Beispiel einige VW TFSI-Motoren ist der Einsatz von E10 nicht ratsam. In dem genannten Fall wäre einzig Super Plus eine Option für den Betrieb. Häufig wird jedoch behauptet: Dass ein Wechsel von E5 auf E10 Dichtungen angreift und diese porös machen könnte. Diese Behauptung ist stark übertrieben. Moderne Dichtungen sind in der Regel so konzipiert: Dass sie den Wechsel problemlos verkraften können. Man muss jedoch auch erwähnen – besonders bei älteren Fahrzeugen – dass es sinnvoll ist die Freigaben des Herstellers zu beachten.
Das Märchen über die schädlichen Auswirkungen von E10 auf ältere Motoren basiert oft auf falschen Informationen. Viele Berichte über zerfressene Motoren lassen sich auf die frühen Einführungstage von E10 zurückführen ´ wie nur wenige Fahrzeuge in der Lage waren ` diesen Kraftstoff zu nutzen. Mittlerweile sind die Sorgen nicht weiterhin aktuell. Es ist zu beobachten – beim Wechsel zwischen E5, E10 und Super Plus stellt kaum ein Autofahrer im alltäglichen Gebrauch einen gravierenden Unterschied fest. Dies ist das Resultat der technologische Entwicklungen die in den letzten Jahren stattgefunden haben.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Du kannst nach Herzenslust zwischen den unterschiedlichen Kraftstoffen wechseln. Der Verbrauch von Super Plus ist oft nur dann gerechtfertigt wenn dein Motor ausdrücklich darauf angewiesen ist gleichwohl geht es hier mehr um persönliche Präferenzen als um technische Notwendigkeiten. Hochgerechnet erscheint der Preisunterschied für Super Plus unnötig – zumindest bei Fahrzeugen die auch mit E10 oder Super fahren können. Somit wird der Kosten-Nutzen-Faktor klar: Das Aufheben über den Kraftstoffwechsel hat kaum einen Einfluss auf die Lebensdauer deines Fahrzeugs. Lege deshalb Wert auf die Freigaben deines Automobilherstellers und fülle deine Tankladung nach Belieben auf.