Sind Pomeranians wirklich eine überzüchtete Rasse? Eine detaillierte Analyse der Gesundheit und Risiken

Welche gesundheitlichen Risiken sind mit der Zucht von Pomeranians und anderen Zwergrassen verbunden?

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Gesundheitliche Risiken der Zwergrassen – ein Blick auf den Pomeranian


Pomeranians » ebenfalls bekannt als Zwergspitze « erregen oft Aufmerksamkeit und Diskussionen. Die Frage bleibt – sind diese Hunde tatsächlich überzüchtet? Die Meinungen darüber sind unterschiedlich. Während viele die Rasse als sehr niedlich empfinden gibt es erhebliche Bedenken hinsichtlich ihrer Gesundheit. Ein wichtiges Thema ´ das oft ignoriert wird ` ist die Veranlagung zu verschiedenen Krankheiten. Rückwärtsniesen, Herzprobleme und auch Patella-Luxation können bei diesen kleinen Hunden häufig auftreten. Es ist alarmierend – dass bereits im frühen Lebensalter Zahnstein und Zahnverluste festgestellt werden.

Die Anfälligkeit für Unfälle ist ähnelt ein ernstes Problem. Kleinere Hunde sind häufig in Gefahr– ein Biss eines größeren Hundes kann tödlich enden. Es ist nicht nur die Interaktion mit anderen Hunden die Sorgen aufwirft. Ein Sturz sei es aus den Armen des Besitzers oder von einer erhöhten Fläche ist nicht nicht häufig. Besonders kritisch ist es, wenn die Hunde von größeren Rassen nicht als deren Artgenossen wahrgenommen werden.

Zuchtpraktiken und ihre Auswirkungen


Die Zucht von Pomeranians bringt eigene Herausforderungen mit sich. Einige Leser konnten von traumatischen Erlebnissen berichten. Ein Chihuahua wurde so schwer verletzt ´ dass er eingeschläfert werden musste ` weil er in der 🚪 eingeklemmt wurde. Solche tragischen Vorfälle verdeutlichen das Risiko das mit der Haltung kleiner Rassen verbunden ist. Züchter die nach strengen Standards züchten, können nicht alle Risiken ausschließen. Auch gute Hobbyzüchter sollten sorgfältig ausgewählt werden.

Ein weiteres Problem sind die überaus kleinen Exemplare der Rasse. Laut einiger Berichte haben Pomeranians eine durchschnittliche Wurfgröße von nur 1⸴6 Welpen. Das ist nicht normal und führt oft zu Kaiserschnittgeburten. Krankheiten sind nicht das einzige Riesenproblem, das bei solcher Überzüchtung entsteht.

Die Risiken bei Zwergrassen


Zwergrassen sind anfällig für zahlreiche genetische Probleme. Patellaluxation ist besonders häufig. Dabei verrutscht die Kniescheibe. Solche Schmerzen beeinträchtigen die Mobilität der Hunde erheblich. Gute Züchter lassen oft Zuchthunde untersuchen. Dennoch ist die Untersuchung kein Garant dafür: Dass Krankheiten vollständig vermieden werden können. Es kann auch nicht geleugnet werden ´ dass je kleiner der 🐕 ist ` desto höher ist das Risiko.

Alternatives Züchten und andere Rassen


Berater empfehlen sich besser für einen Kleinspitz oder Mittelspitz zu entscheiden. Diese Hunde sind in der Regel robuster. Unterscheidungsmerkmale wie verkürzte Kiefer und große Augen können problematisch werden, insbesondere bei überzüchteten Tieren. Es geht nicht darum – eine Rasse zu verteufeln. Es ist vielmehr wichtig; sich der Risiken bewusst zu sein. Laut Berichten sind deutsche Spitzrassen meist gesund und nicht überzüchtet. Es gibt viele Informationsquellen · ebenso wie beispielsweise den Deutschen Spitzverein · die wertvolle Hinweise zur Rasse bieten.

Fazit: Bewusste Entscheidungen beim Hundekauf


Zusammenfassend lässt sich festhalten: Dass Pomeranians nicht ohne gesundheitliche Risiken sind. Die Wahl des Züchters kann entscheidend sein. Schwarzhautkrankheit ´ eine genetische Hautkrankheit ` tritt auch bei dieser Rasse auf und kann fatale Folgen haben. Die Verantwortung liegt letztlich beim Besitzer. Man muss informierte Entscheidungen treffen und sicherstellen, dass man einen verantwortungsbewussten Züchter wählt. Nur so kann man die Risiken minimieren und dem Hund ein gesundes Leben ermöglichen.






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