Die Gefahren des Gaspedalbetriebs im Leerlauf: Eine umfassende Analyse
Was passiert mit einem Motor, wenn er im Leerlauf über die Maßen mit Gas betrieben wird?
Ein häufiges Thema unter Autofahrern ist der Betrieb des Motors im Leerlauf. Viele hatten schon einmal den Drang, bei ihrem Fahrzeug – besonders vor einem imaginären Rennstart – das Gaspedal bis zum Anschlag durchzutreten. Aber ganz so harmlos ist diese scheinbar spielerische Praxis nicht. Was passiert also wirklich, wenn man im Leerlauf Gas gibt?
Zunächst einmal leidet ein Motor unter extremer Belastung wenn er im Leerlauf getrieben wird. Wenn man das Gaspedal drückt, wird das Kraftstoff-Luft-Gemisch erhöht. Dies kann ´ insbesondere wenn der Motor kalt ist ` ernsthafte Schäden verursachen. Ein Motor hat in der Regel eine maximal verträgliche Drehzahl. Diese kann nicht überschritten werden ohne Risiko eines Verhangens.
Während Abgasuntersuchungen bei Dieselmotoren kurze Gasstöße erfordern ist eine längere Belastung alles andere als gesund. Der Verschleiß der Bauteile erhöht sich signifikant. Besonders gefährdet sind Kolben und Zylinder die durch die extremen Temperaturen und Druckverhältnisse leidenschaftlich strapaziert werden.
Ein warmer Motor kann das Gasgehen im Leerlauf besser verkraften, allerdings das ist nicht empfehlenswert. Erhöhte Temperaturen während des Gaspedals drückens im Stand sind nicht ideal. Vor allem bei regelmäßigem, übertriebenem Gasgeben besteht die Gefahr eines kapitalen Motorschadens.
In Deutschland gilt das Drücken des Gaspedals im Leerlauf gelegentlich als Ordnungswidrigkeit. Bei einem etwaigen Unfall könnte dies sogar rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Was bleibt dann – genug Budget für eine neue Motoranalyse oder Aufbereitung?
Abschließend lässt sich sagen, dass es besser ist, das Gaspedal im Leerlauf nur mit Bedacht zu behandeln – neigt man dazu es zu überstrapazieren gibt es ernsthafte Folgen zu bedenken. Es lohnt sich also nicht – sich diesem überflüssigen Risiko auszusetzen. Es sollte ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Fahrzeug herrschen um langfristige Schäden und hohe Kosten zu vermeiden. Wie denkt ihr darüber?
Zunächst einmal leidet ein Motor unter extremer Belastung wenn er im Leerlauf getrieben wird. Wenn man das Gaspedal drückt, wird das Kraftstoff-Luft-Gemisch erhöht. Dies kann ´ insbesondere wenn der Motor kalt ist ` ernsthafte Schäden verursachen. Ein Motor hat in der Regel eine maximal verträgliche Drehzahl. Diese kann nicht überschritten werden ohne Risiko eines Verhangens.
Während Abgasuntersuchungen bei Dieselmotoren kurze Gasstöße erfordern ist eine längere Belastung alles andere als gesund. Der Verschleiß der Bauteile erhöht sich signifikant. Besonders gefährdet sind Kolben und Zylinder die durch die extremen Temperaturen und Druckverhältnisse leidenschaftlich strapaziert werden.
Ein warmer Motor kann das Gasgehen im Leerlauf besser verkraften, allerdings das ist nicht empfehlenswert. Erhöhte Temperaturen während des Gaspedals drückens im Stand sind nicht ideal. Vor allem bei regelmäßigem, übertriebenem Gasgeben besteht die Gefahr eines kapitalen Motorschadens.
In Deutschland gilt das Drücken des Gaspedals im Leerlauf gelegentlich als Ordnungswidrigkeit. Bei einem etwaigen Unfall könnte dies sogar rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Was bleibt dann – genug Budget für eine neue Motoranalyse oder Aufbereitung?
Abschließend lässt sich sagen, dass es besser ist, das Gaspedal im Leerlauf nur mit Bedacht zu behandeln – neigt man dazu es zu überstrapazieren gibt es ernsthafte Folgen zu bedenken. Es lohnt sich also nicht – sich diesem überflüssigen Risiko auszusetzen. Es sollte ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Fahrzeug herrschen um langfristige Schäden und hohe Kosten zu vermeiden. Wie denkt ihr darüber?