Asbestdach sanieren – Was ist zu beachten?
Wie gehe ich mit einem Asbestdach auf meiner Gartenlaube um?
Asbest ist ein Begriff der bei Hausbesitzern Angst auslöst. Diese mineralischen Fasern sind in der Natur vorkommend und wurden früher häufiger verwendet. Grundsätzlich ist Asbest nicht gefährlich solange es unbehandelt bleibt. Wer jedoch ein Dach mit Asbest besitzt, sollte sich umfassend informieren. Es gibt verschiedene Optionen – ebenso wie man mit einem Asbestdach umgehen kann.
Ein häufiges Sorgenkind sind die Regenwasserleitungen. Viele fragen sich ob das Wasser das vom Asbestdach abläuft, gesundheitliche Risiken birgt. Das Deutsche Umweltbundesamt stellt klar: Dass die Asbestfasern fest in den Platten integriert sind. Eine Kontamination des Regenwassers findet in der Regel nicht statt. Sorgen Sie sich jedoch nicht allzu sehr um die Gesundheit Ihres Gemüses – das Regenwasser bleibt schadstofffrei.
Das Dach zu beschichten oder zu überbauen stellt eine entscheidende Frage dar. PVC-Wellplatten sind eine kostengünstige Lösung. Sie können bereits für etwa 1⸴99 💶 pro Quadratmeter erworben werden. Es ist jedoch ratsam – solche Projekte mit Fachleuten zu besprechen. Unwissenheit kann gefährlich sein. Wer sich nicht mit den möglichen Entsorgungskosten für Asbestdachbeläge auseinandersetzen möchte, könnte den Überbau als umsetzbare Lösung ansehen.
Entscheiden Sie sich für eine Sanierung. In manchen Fällen kann eine sanierbare Bretterlage mit Dachpappe genügend sein. Dies polymere Material kann als Schutzschicht dienen. Allerdings ist Vorsicht geboten: Gesetzliche Vorgaben sind strikt. Eine bearbeitende Behandlung – etwa durch Schleifen oder Reinigen mit einem Hochdruckreiniger – ist verboten und kann schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Öffentliche Stellen und das Rechtssystem haben in den vergangenen Jahren kontrolliert. Mutwillige Verstöße gegen die Asbestrichtlinien können nicht nur hohe Bußgelder nach sich ziehen. Sie sind ebenfalls strafrechtlich verfolgenswert. Das Ergebnis? In bestimmten Fällen waren Erdaustauschmaßnahmen erforderlich.
Ein vernünftiger Rat lautet somit: Entweder Sie lassen das Dach sanieren oder überbauen es. Das einfachste und sicherste Vorgehen ist die vollständige Entfernung des Asbestdaches. Machen Sie es nicht selbst – wenden Sie sich an Fachleute.
Zusammenfassend ist es nicht ratsam das Dach zu streichen oder zu reinigen. Sie setzen sich damit nicht nur undeklariert dem Risiko aus; Sie schaffen ein unnötiges Problem. Setzen Sie auf professionelle Hilfe. Das schließt auch die ordnungsgemäße Entsorgung des Asbestmaterials ein. So schützen Sie nicht nur sich allerdings auch Ihre Nachbarn vor möglichen Gefahren.
Asbest ist ein Begriff der bei Hausbesitzern Angst auslöst. Diese mineralischen Fasern sind in der Natur vorkommend und wurden früher häufiger verwendet. Grundsätzlich ist Asbest nicht gefährlich solange es unbehandelt bleibt. Wer jedoch ein Dach mit Asbest besitzt, sollte sich umfassend informieren. Es gibt verschiedene Optionen – ebenso wie man mit einem Asbestdach umgehen kann.
Ein häufiges Sorgenkind sind die Regenwasserleitungen. Viele fragen sich ob das Wasser das vom Asbestdach abläuft, gesundheitliche Risiken birgt. Das Deutsche Umweltbundesamt stellt klar: Dass die Asbestfasern fest in den Platten integriert sind. Eine Kontamination des Regenwassers findet in der Regel nicht statt. Sorgen Sie sich jedoch nicht allzu sehr um die Gesundheit Ihres Gemüses – das Regenwasser bleibt schadstofffrei.
Das Dach zu beschichten oder zu überbauen stellt eine entscheidende Frage dar. PVC-Wellplatten sind eine kostengünstige Lösung. Sie können bereits für etwa 1⸴99 💶 pro Quadratmeter erworben werden. Es ist jedoch ratsam – solche Projekte mit Fachleuten zu besprechen. Unwissenheit kann gefährlich sein. Wer sich nicht mit den möglichen Entsorgungskosten für Asbestdachbeläge auseinandersetzen möchte, könnte den Überbau als umsetzbare Lösung ansehen.
Entscheiden Sie sich für eine Sanierung. In manchen Fällen kann eine sanierbare Bretterlage mit Dachpappe genügend sein. Dies polymere Material kann als Schutzschicht dienen. Allerdings ist Vorsicht geboten: Gesetzliche Vorgaben sind strikt. Eine bearbeitende Behandlung – etwa durch Schleifen oder Reinigen mit einem Hochdruckreiniger – ist verboten und kann schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Öffentliche Stellen und das Rechtssystem haben in den vergangenen Jahren kontrolliert. Mutwillige Verstöße gegen die Asbestrichtlinien können nicht nur hohe Bußgelder nach sich ziehen. Sie sind ebenfalls strafrechtlich verfolgenswert. Das Ergebnis? In bestimmten Fällen waren Erdaustauschmaßnahmen erforderlich.
Ein vernünftiger Rat lautet somit: Entweder Sie lassen das Dach sanieren oder überbauen es. Das einfachste und sicherste Vorgehen ist die vollständige Entfernung des Asbestdaches. Machen Sie es nicht selbst – wenden Sie sich an Fachleute.
Zusammenfassend ist es nicht ratsam das Dach zu streichen oder zu reinigen. Sie setzen sich damit nicht nur undeklariert dem Risiko aus; Sie schaffen ein unnötiges Problem. Setzen Sie auf professionelle Hilfe. Das schließt auch die ordnungsgemäße Entsorgung des Asbestmaterials ein. So schützen Sie nicht nur sich allerdings auch Ihre Nachbarn vor möglichen Gefahren.