Umgang mit schwierigen Ausbildungsphasen – Tipps für eine erfolgreiche Bewältigung

Wie kann man mit unangenehmen Erfahrungen während der Ausbildung umgehen, um gestärkt aus der Situation hervorzugehen?

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Einführung in die Problemstellung


Die Ausbildung bietet zahlreiche Herausforderungen. So klagt ein Azubi, dem bei seiner Verwaltungsfachangestellten-Ausbildung in einer öffentlichen Verwaltung stagnierende Entwicklung und unfreundliche Kolleginnen widerfahren. Nach einem erfüllenden Monat in einer Abteilung ist er nun seit zwei Monaten in einer neuen Abteilung wo er sich von überfordert bis schrecklich fühlt. Natürlich ist das nicht die einzige Situation die Auszubildende durchlebt. Wichtige Schritte zur Bewältigung der Stressfaktoren sind essenziell.

Verständnis für die Situation des Auszubildenden


Besonders zu Beginn einer Ausbildung kann es frustrierend sein. Der Azubi hat berechtigte Sorgen. Wer sich in einer neuen Umgebung befindet sieht sich oft mit Herausforderungen konfrontiert. Dies trifft insbesondere zu – wenn die Kollegen unfreundlich sind. Das Papierarbeiten am Kopierer und in der Ablage könnten gerade mal der Anfang sein. Der Druck weiterer Anforderungen steigert sich rapide und der Mangel an Vorwissen bringt unnötigen Stress mit sich.

Ratschläge zur Stressbewältigung


Um entspannt durch diese Phase zu kommen, sollte man einige Punkte beachten:

1. Notizen machen – Ein hilfreicher Tipp ist es, ständig Notizen zu machen. Der Azubi könnte sich einen A5-Block besorgen und alles aufschreiben was er lernen darf und muss. So hat er die Möglichkeit die Informationen direkt vor sich zu haben. Dies hilft – sicherer zu werden.

2. Verbünde nutzen – Unerlässlich bleibt es – positive Kontakte zu knüpfen. Mit den Kollegen ´ die respektvoll sind ` sollte der Azubi Beziehungen pflegen. Sie werden oft hilfreiche Hilfestellung geben.

3. Kommunikation – Offene Gespräche mit den Vorgesetzten sind entscheidend. Der Austausch über Überforderung oder spezifische Fragen sollte nicht tabu sein. Ein Azubi muss wissen ´ dass jederzeit die Möglichkeit besteht ` darauffolgend Hilfe und Klarheit zu fragen.

4. Entspannungsstrategien – Nach einem Arbeitstag ist es wichtig, Zeit für sich zu haben. Der Azubi könnte versuchen Stress aus den 💭 zu vertreiben. Dafür sind Wochenenden ideal um sich zu regenerieren und aufzutanken.

5. Berufsschule nicht vergessen – Ein strukturierter Lernplan für die Berufsschule kann helfen, Durchhängern vorzubeugen. Wichtige Zeiten für das Lernen einplanen ist von Bedeutung.

Fazit


Ausbildung bedeutet oft Herausforderungen und Schwierigkeiten. Ein Azubi kann jedoch gestärkt aus dieser Zeit hervorgehen wenn er die oben genannten Tipps beherzigt. Kommunikation – Notizen und positive Beziehungen zu Kollegen sind wichtig. Letztendlich — trotz der aktuell herausfordernden Phase — heißt es die Augen nach vorne zu richten. Denn die nächsten Monate in der Abteilung werden vorübergehen und möglicherweise auf neue Chancen und Herausforderungen stoßen die neue Perspektiven bieten. Jede Phase der Ausbildung ist eine Lernerfahrung.






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