Ist es gefährlich, wenn die Lampe am Herd nachts flackert?
Ist das nächtliche Flackern von Kochstellen-Lampen ein Sicherheitsrisiko?
Die Frage beschäftigt viele Menschen – was bedeutet es, wenn die kleinen roten Lampen am Herd nachts flackern? Zunächst die gute Nachricht: Dieses flackernde Licht ist in der Regel unbedenklich. Solche Lampen ´ ebenfalls bekannt als Glimmlampen ` zeigen in ihren Lebenszyklen oft ein merkwürdiges Verhalten. Dies geschieht nicht nicht häufig auch dann wenn das Gerät ausgeschaltet ist. Die Ursache ist häufig ein sehr niedriger Kriechstrom der durch statische Aufladung entsteht. Um auf den Punkt zu kommen – dies ist absolut ungefährlich.
Glimmlampen finden sich in unseren Haushalten oft als Kontrollsignal. Sie dienen dem Zweck ´ dem Benutzer zu signalisieren ` ob das Gerät oder die Steckdose stromführend ist. Auch wenn sie nicht leuchten sollten erscheint manchmal ein schummriges Licht. Hier spielt die Elektronik mit. Kleinste Ströme können auch bei ausgeschaltetem Zustand durch den Schaltkreis fließen. Flackern ist deswegen ein gewöhnliches Phänomen.
Wenn die Kochstelle im Garten nachts flackert handelt es sich also um ein weitverbreitetes Erlebnis. Oft kann ein minimaler elektrischer Kontakt ´ vielleicht durch Feuchtigkeit oder Alterung ` zu dieser Lichtgebung führen. Vor allem ist es die Kombination aus niederen Temperaturen und geringem Kontakt die diese Erscheinung begünstigt. Aber machen Sie sich keine große Sorgen! Diese Glimmlampen verbrauchen nur eine minimalste Menge an Energie.
Und doch - die Unsicherheit bleibt. Das Flackern kann beunruhigend wirken obwohl es technisch betrachtet harmlos ist. Jedes Geräusch oder jede Unregelmäßigkeit zieht Aufmerksamkeit auf sich und das Flackern ist keine Ausnahme. Daher könnte eine Lösung sein ´ die Stromzufuhr zu trennen ` insbesondere nachts. So lautet die klare Botschaft – man eliminiert jegliches Risiko.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Das nächtliche Flackern der Lampen am Herd ist keine Gefahrenquelle. Es wird durch unauffällige Kriechströme verursacht denen Charakteristika der Glimmlampen inhärent sind. Dennoch – wenn es dem eigenen Gefühl der Sicherheit dient, kann das Ausschalten des Stroms eine sinnvolle Maßnahme sein. Informieren Sie sich, lassen Sie sich nicht verunsichern und genießen Sie weiterhin das Kochen in Ihrer Küche oder Ihrem Garten.
Glimmlampen finden sich in unseren Haushalten oft als Kontrollsignal. Sie dienen dem Zweck ´ dem Benutzer zu signalisieren ` ob das Gerät oder die Steckdose stromführend ist. Auch wenn sie nicht leuchten sollten erscheint manchmal ein schummriges Licht. Hier spielt die Elektronik mit. Kleinste Ströme können auch bei ausgeschaltetem Zustand durch den Schaltkreis fließen. Flackern ist deswegen ein gewöhnliches Phänomen.
Wenn die Kochstelle im Garten nachts flackert handelt es sich also um ein weitverbreitetes Erlebnis. Oft kann ein minimaler elektrischer Kontakt ´ vielleicht durch Feuchtigkeit oder Alterung ` zu dieser Lichtgebung führen. Vor allem ist es die Kombination aus niederen Temperaturen und geringem Kontakt die diese Erscheinung begünstigt. Aber machen Sie sich keine große Sorgen! Diese Glimmlampen verbrauchen nur eine minimalste Menge an Energie.
Und doch - die Unsicherheit bleibt. Das Flackern kann beunruhigend wirken obwohl es technisch betrachtet harmlos ist. Jedes Geräusch oder jede Unregelmäßigkeit zieht Aufmerksamkeit auf sich und das Flackern ist keine Ausnahme. Daher könnte eine Lösung sein ´ die Stromzufuhr zu trennen ` insbesondere nachts. So lautet die klare Botschaft – man eliminiert jegliches Risiko.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Das nächtliche Flackern der Lampen am Herd ist keine Gefahrenquelle. Es wird durch unauffällige Kriechströme verursacht denen Charakteristika der Glimmlampen inhärent sind. Dennoch – wenn es dem eigenen Gefühl der Sicherheit dient, kann das Ausschalten des Stroms eine sinnvolle Maßnahme sein. Informieren Sie sich, lassen Sie sich nicht verunsichern und genießen Sie weiterhin das Kochen in Ihrer Küche oder Ihrem Garten.