Chemische Rohrreiniger und ihre Umweltbelastung – Eine kritische Betrachtung
Inwiefern sind chemische Rohrreiniger schädlich für die Umwelt?
Chemische Rohrreiniger stehen in der öffentlichen Diskussion zur Umweltfreundlichkeit. Sind sie wirklich so gefährlich, ebenso wie einige Stimmen behaupten? Der Zusammenhang zwischen chemischen Substanzen und ihren Auswirkungen auf das Ökosystem ist vielschichtig. Der Einsatz dieser Produkte enthält Substanzen wie Chlor und aggressive Säuren. Diese Stoffe können schwere Schäden an der Natur anrichten.
Zunächst versuchen viele Haushalte bei einer Rohrverstopfung herkömmliche Methoden wie die Saugglocke oder eine Rohrspirale. Solche Maßnahmen seien sinnvoll, oftmals bleibt jedoch der chemische Rohrreiniger die letzte Alternative. Er ist nicht nur schlecht – allerdings durchaus giftig. Man findet ihn oft im Supermarkt – doch sollte man zweimal darüber nachdenken.
Ein interessanter Fakt ist: Dass chemische Rohrreiniger die Fähigkeit besitzen Haare und Fette aufzulösen. Das ist beeindruckend jedoch die Folgen für die Umwelt verdienen ähnelt Aufmerksamkeit. Die Rückstände dieser Chemikalien gelangen in die Kanalisation und lassen sich nicht immer neutralisieren. Eine Kläranlage sollte die letzte Instanz sein. Doch das ist nicht immer genügend. Hochgiftiger Klärschlamm steht deshalb oft auf der Tagesordnung und wo landet dieser letztendlich?
Daten zeigen: Dass ein Teil des Klärschlamms in Verbrennungsanlagen oder sogar im Meer entsorgt wird. Das sind alarmierende Fakten. Die Chemikalien wie Natronlauge oder Hypochlorit die in vielen Rohrreinigern enthalten sind werden zwar abgebaut aber die Reaktivität bei bestimmten Mischungen kann gefährliche Nebenprodukte erzeugen. Beispielsweise kann durch die unsachgemäße Kombination mit anderen Stoffen elementares Chlor entstehen – eine akute Gefahrenquelle, insbesondere für den Anwender.
Die alkalische Natur dieser Produkte trägt zur Problematik bei. Wenn man die Tatsache betrachtet, dass wir täglich mit einer Vielzahl von Chemikalien umgehen ist es verständlich, warum ein bewusster Umgang verlangt wird. Es sollte nicht nur um persönliche Sicherheit gehen, einschließlich um die Wartung und den Schutz unserer Umwelt. Möglichkeiten wie das Verwenden von Szenarien mit Essig ´ Backpulver oder sogar Menthos zeigen ` dass es Alternativen gibt.
Die Schädlichkeit chemischer Rohrreiniger dürfte also nicht unterschätzt werden. Die öffentliche Wahrnehmung muss sich ändern. Die Reduktion des Chemieverbrauchs erscheint notwendig. Letztendlich ist es ein Balanceakt zwischen alltäglichem Bedarf und der Verantwortung gegenüber unserer Umwelt. Seien wir uns dessen bewusst und handeln nachhaltig.
Zunächst versuchen viele Haushalte bei einer Rohrverstopfung herkömmliche Methoden wie die Saugglocke oder eine Rohrspirale. Solche Maßnahmen seien sinnvoll, oftmals bleibt jedoch der chemische Rohrreiniger die letzte Alternative. Er ist nicht nur schlecht – allerdings durchaus giftig. Man findet ihn oft im Supermarkt – doch sollte man zweimal darüber nachdenken.
Ein interessanter Fakt ist: Dass chemische Rohrreiniger die Fähigkeit besitzen Haare und Fette aufzulösen. Das ist beeindruckend jedoch die Folgen für die Umwelt verdienen ähnelt Aufmerksamkeit. Die Rückstände dieser Chemikalien gelangen in die Kanalisation und lassen sich nicht immer neutralisieren. Eine Kläranlage sollte die letzte Instanz sein. Doch das ist nicht immer genügend. Hochgiftiger Klärschlamm steht deshalb oft auf der Tagesordnung und wo landet dieser letztendlich?
Daten zeigen: Dass ein Teil des Klärschlamms in Verbrennungsanlagen oder sogar im Meer entsorgt wird. Das sind alarmierende Fakten. Die Chemikalien wie Natronlauge oder Hypochlorit die in vielen Rohrreinigern enthalten sind werden zwar abgebaut aber die Reaktivität bei bestimmten Mischungen kann gefährliche Nebenprodukte erzeugen. Beispielsweise kann durch die unsachgemäße Kombination mit anderen Stoffen elementares Chlor entstehen – eine akute Gefahrenquelle, insbesondere für den Anwender.
Die alkalische Natur dieser Produkte trägt zur Problematik bei. Wenn man die Tatsache betrachtet, dass wir täglich mit einer Vielzahl von Chemikalien umgehen ist es verständlich, warum ein bewusster Umgang verlangt wird. Es sollte nicht nur um persönliche Sicherheit gehen, einschließlich um die Wartung und den Schutz unserer Umwelt. Möglichkeiten wie das Verwenden von Szenarien mit Essig ´ Backpulver oder sogar Menthos zeigen ` dass es Alternativen gibt.
Die Schädlichkeit chemischer Rohrreiniger dürfte also nicht unterschätzt werden. Die öffentliche Wahrnehmung muss sich ändern. Die Reduktion des Chemieverbrauchs erscheint notwendig. Letztendlich ist es ein Balanceakt zwischen alltäglichem Bedarf und der Verantwortung gegenüber unserer Umwelt. Seien wir uns dessen bewusst und handeln nachhaltig.