Intimität und Vertrauen: Heikle Fragen über das Versenden von Freizügigen Bildern
Solltest du deinem Partner intime Fotos von dir senden – eine Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen?
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Das Versenden freizügiger Bilder an deinen Partner » das ist eine Entscheidung « die nicht leichtfertig getroffen werden sollte. In einer Beziehung wie deiner könnte dies auf den ersten Blick wie eine gute Idee erscheinen. Doch aufgepasst! Dein Freund zeigt ein wachsendes Interesse an solchen Bildern. Ist das für dich in Ordnung? Die Frage die du dir stellen solltest, lautet: „Wie sicher fühle ich mich damit?“
Traditionell gilt das Vertrauen zwischen euch ist entscheidend. Wenn dein Freund dich in- und auswendig kennt könnte man argumentieren: Dass solche Bilder die Intimität stärken. Doch das Risiko: Dass diese Bilder in falsche Hände geraten oder sogar im Internet landen ist real. Momentan scheinen eure Beziehung und dein Vertrauen stabil zu sein. Aber was passiert, wenn das nicht weiterhin so ist?
Laut einer Studie haben rund 25% der Frauen und 50% der Männer Angst davor, dass ihre intimen Bilder missbraucht werden. Das ist eine erhebliche Zahl. Viele Menschen sehen die Gefahr zusätzlich in einem potenziellen Vertrauensbruch. Das Besondere an solchen Bildern ist ihre Privatsphäre. Wenn diese einmal geteilt sind – gibt es kein Zurück mehr.
In der heutigen digitalen Welt ist alles so schnelllebig. So schnell ´ ebenso wie du ein Bild versendest ` so schnell kann es ebenfalls missbraucht werden. Jemand der als "testen- oder machomäßig" gilt, könnte die Bilder vielleicht auch anders bewerten als du. Der Gedanke daran sollte dich zum Nachdenken bringen. Ein gut überlegter Vorschlag könnte sein ´ Bilder zu wählen ` auf denen dein Gesicht nicht zu erkennen ist. Damit kannst du deine Anonymität wahren. Dennoch ist hierbei die Frage der Sicherheit entscheidend. Vertraust du deinem Partner, dass er sensibel mit deinen Bildern umgeht?
Ein weiterer Punkt » den du berücksichtigen solltest « ist dein eigenes Wohlbefinden. Wenn es dir Freude bereitet, ja – wenn du dich selbstbewusster fühlst und deinem Partner eine Freude machen willst, dann könnte das ein Anreiz sein. Intimität kann die Beziehung stärken. Doch – fürchte dich nicht vor der Frage was passiert, wenn eure Beziehung einmal nicht mehr existiert. Wie wirst du dich dann fühlen, wenn diese Bilder verbreitet werden?
Sich selbst treu zu bleiben sollte immer Priorität haben. Die Entscheidung ´ intime Fotos zu verschicken ` sollte deshalb nicht leichtfertig getroffen werden. Überlege gut was du bereit bist zu geben und was zu verlieren ist. Der Gedanke, dass solche Bilder schlussendlich doch öffentlich sein könnten, darf nicht außer Acht gelassen werden. Nur wenn du dir darüber im Klaren bist, kannst du auch sicher sein, dass du die richtige Entscheidung triffst – sowie für dich als auch für eure Beziehung.
Das Versenden freizügiger Bilder an deinen Partner » das ist eine Entscheidung « die nicht leichtfertig getroffen werden sollte. In einer Beziehung wie deiner könnte dies auf den ersten Blick wie eine gute Idee erscheinen. Doch aufgepasst! Dein Freund zeigt ein wachsendes Interesse an solchen Bildern. Ist das für dich in Ordnung? Die Frage die du dir stellen solltest, lautet: „Wie sicher fühle ich mich damit?“
Traditionell gilt das Vertrauen zwischen euch ist entscheidend. Wenn dein Freund dich in- und auswendig kennt könnte man argumentieren: Dass solche Bilder die Intimität stärken. Doch das Risiko: Dass diese Bilder in falsche Hände geraten oder sogar im Internet landen ist real. Momentan scheinen eure Beziehung und dein Vertrauen stabil zu sein. Aber was passiert, wenn das nicht weiterhin so ist?
Laut einer Studie haben rund 25% der Frauen und 50% der Männer Angst davor, dass ihre intimen Bilder missbraucht werden. Das ist eine erhebliche Zahl. Viele Menschen sehen die Gefahr zusätzlich in einem potenziellen Vertrauensbruch. Das Besondere an solchen Bildern ist ihre Privatsphäre. Wenn diese einmal geteilt sind – gibt es kein Zurück mehr.
In der heutigen digitalen Welt ist alles so schnelllebig. So schnell ´ ebenso wie du ein Bild versendest ` so schnell kann es ebenfalls missbraucht werden. Jemand der als "testen- oder machomäßig" gilt, könnte die Bilder vielleicht auch anders bewerten als du. Der Gedanke daran sollte dich zum Nachdenken bringen. Ein gut überlegter Vorschlag könnte sein ´ Bilder zu wählen ` auf denen dein Gesicht nicht zu erkennen ist. Damit kannst du deine Anonymität wahren. Dennoch ist hierbei die Frage der Sicherheit entscheidend. Vertraust du deinem Partner, dass er sensibel mit deinen Bildern umgeht?
Ein weiterer Punkt » den du berücksichtigen solltest « ist dein eigenes Wohlbefinden. Wenn es dir Freude bereitet, ja – wenn du dich selbstbewusster fühlst und deinem Partner eine Freude machen willst, dann könnte das ein Anreiz sein. Intimität kann die Beziehung stärken. Doch – fürchte dich nicht vor der Frage was passiert, wenn eure Beziehung einmal nicht mehr existiert. Wie wirst du dich dann fühlen, wenn diese Bilder verbreitet werden?
Sich selbst treu zu bleiben sollte immer Priorität haben. Die Entscheidung ´ intime Fotos zu verschicken ` sollte deshalb nicht leichtfertig getroffen werden. Überlege gut was du bereit bist zu geben und was zu verlieren ist. Der Gedanke, dass solche Bilder schlussendlich doch öffentlich sein könnten, darf nicht außer Acht gelassen werden. Nur wenn du dir darüber im Klaren bist, kannst du auch sicher sein, dass du die richtige Entscheidung triffst – sowie für dich als auch für eure Beziehung.