Die Suche nach dem ursprünglichen Foto – Rückgängigmachung von Fotobearbeitungen im digitalen Zeitalter
Wie können wir bearbeitete Fotos ohne das Originalbild wiederherstellen?
Fotobearbeitung hat in unserer modernen Welt einen enormen Stellenwert eingenommen. Viele Menschen nutzen heute Apps oder Filter um ihren Bildern einen besonderen ✨ zu verleihen. So ebenfalls die Cousine einer Nutzerin die ein wunderschönes Bild von ihrer Familie gemacht hat. Doch der Einsatz eines Filters verwandelte das Foto in etwas weniger Wünschenswertes. Der Verlust des Originals ist schmerzhaft. Es stellt sich die Frage – wie kann man eine Fotobearbeitung rückgängig machen, insbesondere wenn das Original nicht vorhanden ist?
Zunächst muss man den Filter analysieren der auf das Bild angewandt wurde. Manche Filter beeinflussen lediglich Farbwerte und deren Intensität. Das Zurückdrehen dieser Effekte ist möglich jedoch nicht immer einfach. Deren mechanische Rückführung in den ursprünglichen Zustand – das gelingt nur bei einer extrem selektiven Filteranwendung. Komplexere Filter arbeiten mit Algorithmen die oft das gesamte Bild überarbeiten. Hier wird die Aufgabe noch kniffliger denn diese Verfahren sind in der Regel nicht öffentlich zugänglich. Hingegen können Künstler unter den Fotografen mit speziellen Programmen oder Software versuchen, ähnliche Resultate zu erzielen.
Die künstlerische Freiheit hat auch ihre Grenzen – und manchmal sind sie frustrierend eng. Der Beispiel des Schwarzweißfilters verdeutlicht dies: Farben mal weg – nie wieder zurück! Ein Bild » das einmal bearbeitet wurde « ist für immer verändert. Einige Nutzer schwören auf professionelle Bildbearbeitungsprogramme, allerdings die Skills muss man haben. Ein Zauberstab ´ der alles rettet ` existiert nicht.
In der Technik gibt es an manchen Smartphones Funktionen wie „Zurück zum Original“, doch nicht alle Handys bieten diese Möglichkeit. Wer pech hat der sieht sich möglicherweise einem Bild gegenüber, das unwiederbringlich verfälscht wurde. Eine bakteriologische Analyse klassischer Bildbearbeitungen könnte hier sinnvoll sein ist jedoch in der Praxis kaum umsetzbar. Die Nutzung von Programmen wie Photoshop GIMP oder Affinity Photo erfordert in der Regel Expertenwissen. Programme können Prämissen schaffen um Bilder ansprechend zu gestalten trotzdem bleibt die Frage nach dem Originalbild bestehen.
Der Verlust eines Originals bleibt relativ oft permanent. Ein Satz zurück ins Gedächtnis ist oft die einzige Möglichkeit, ein Bild das schiefgelaufen ist zu verfeinern. Ein wenig Optimierung kann helfen – dem Bild wieder Glanz zu verleihen. Was uns bleibt, sind technologische Innovationen die uns helfen können – jedoch die endgültige Lösung bleibt meist unerreicht.
In letzter Instanz kann nur gesagt werden; beim Bearbeiten ist Vorsicht geboten! Der Weg zur Rückkehr in die Ursprünglichkeit bleibt steinig – und keine „Filter-zurück-App“ wird uns dahin begleiten. Daher ist der beste Ratschlag, das Originalbild zu sichern – das Gleiche gilt auch für die charmanten Momente welche wir am besten der schnöden Entwertung der Fotokunst überlassen.
Zunächst muss man den Filter analysieren der auf das Bild angewandt wurde. Manche Filter beeinflussen lediglich Farbwerte und deren Intensität. Das Zurückdrehen dieser Effekte ist möglich jedoch nicht immer einfach. Deren mechanische Rückführung in den ursprünglichen Zustand – das gelingt nur bei einer extrem selektiven Filteranwendung. Komplexere Filter arbeiten mit Algorithmen die oft das gesamte Bild überarbeiten. Hier wird die Aufgabe noch kniffliger denn diese Verfahren sind in der Regel nicht öffentlich zugänglich. Hingegen können Künstler unter den Fotografen mit speziellen Programmen oder Software versuchen, ähnliche Resultate zu erzielen.
Die künstlerische Freiheit hat auch ihre Grenzen – und manchmal sind sie frustrierend eng. Der Beispiel des Schwarzweißfilters verdeutlicht dies: Farben mal weg – nie wieder zurück! Ein Bild » das einmal bearbeitet wurde « ist für immer verändert. Einige Nutzer schwören auf professionelle Bildbearbeitungsprogramme, allerdings die Skills muss man haben. Ein Zauberstab ´ der alles rettet ` existiert nicht.
In der Technik gibt es an manchen Smartphones Funktionen wie „Zurück zum Original“, doch nicht alle Handys bieten diese Möglichkeit. Wer pech hat der sieht sich möglicherweise einem Bild gegenüber, das unwiederbringlich verfälscht wurde. Eine bakteriologische Analyse klassischer Bildbearbeitungen könnte hier sinnvoll sein ist jedoch in der Praxis kaum umsetzbar. Die Nutzung von Programmen wie Photoshop GIMP oder Affinity Photo erfordert in der Regel Expertenwissen. Programme können Prämissen schaffen um Bilder ansprechend zu gestalten trotzdem bleibt die Frage nach dem Originalbild bestehen.
Der Verlust eines Originals bleibt relativ oft permanent. Ein Satz zurück ins Gedächtnis ist oft die einzige Möglichkeit, ein Bild das schiefgelaufen ist zu verfeinern. Ein wenig Optimierung kann helfen – dem Bild wieder Glanz zu verleihen. Was uns bleibt, sind technologische Innovationen die uns helfen können – jedoch die endgültige Lösung bleibt meist unerreicht.
In letzter Instanz kann nur gesagt werden; beim Bearbeiten ist Vorsicht geboten! Der Weg zur Rückkehr in die Ursprünglichkeit bleibt steinig – und keine „Filter-zurück-App“ wird uns dahin begleiten. Daher ist der beste Ratschlag, das Originalbild zu sichern – das Gleiche gilt auch für die charmanten Momente welche wir am besten der schnöden Entwertung der Fotokunst überlassen.