Der Kirschbaum – Herausforderung und Hoffnung: Wie umweltfreundliche Ansätze gegen die Kirschfruchtfliege helfen können
Wie können Kirschbauern erfolgreich mit der Kirschfruchtfliege umgehen, ohne ihre Bäume fällen zu müssen?
Ein Kirschbaum der 50 Jahre alt ist, bietet viele Herausforderungen. Besonders wenn 90% der Kirschen Jahr für Jahr von Würmern befallen sind. Dies ist eine weitverbreitete Problematik. Experten raten jedoch – das Fällen des Baumes als letzte Option anzusehen. Statistiken zeigen, dass es allein mit biologischen Maßnahmen schwierig ist, einen kompletten Befall zu vermeiden. Eins ist sicher – ohne chemische Bekämpfungsmittel wird die Ernte nicht madenfrei bleiben. Dabei spielt ebenfalls die Sorte eine entscheidende Rolle. Für viele Kirschliebhaber sind die süßen, saftigen Früchte ein Verlangen, allerdings leider sind diese besonders anfällig für Schädlinge.
Für hellere Knorpelkirschen gilt das Gegenteil. Diese haben einen geringen Befall. Sie empfehlen sich für jene die auf Frische und festes Fruchtfleisch wertlegen. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten das Problem anzugehen. Wenn der Baum schon in einem fortgeschrittenen Alter ist, sollten neue Pflanzen in den Boden gesetzt werden. Späte Sorten ´ die neu angepflanzt werden ` sind oft ähnlich wie gefährdet. Für diese bietet sich die Anwendung von Spritzmitteln an. Der richtige Spritzzeitpunkt ist entscheidend.
Wer sich für biologische Alternativen interessiert für den gibt es innovative Ansätze. Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen bietet Ratschläge zur Bekämpfung der Kirschfruchtfliege an. Fakt ist – dass viele professionelle Gärtner Spritzungen wiederholt durchführen. Auch Leimringe können als Maßnahme dienen um den Befall einzuschränken. Doch Vorsicht ist geboten – ohne vorsorgliche Maßnahmen, ebenso wie das Ausspachteln der Rinde mit Lehm, blieben die beständigen Schädlinge am Ende ungehindert.
Es gibt zahlreiche Berichte von Hobbygärtnern die ähnliche Probleme haben. Sie haben ebenfalls Hochstämme gepflanzt ´ in der Hoffnung ` eine bessere Ernte zu erzielen. Nach 8 bis 10 Jahren stellt man oft fest: Dass die neuen Bäume ähnelt von Würmern befallen sind. Die glatte Borke ist dabei trügerisch. Um den Schädlingen bestmöglich den Kampf anzusagen sollten auch die Risse in der Borke behandelt werden. Eine Mischung aus Weißkalk und anderen Substanzen könnte hier Wunder wirken um Risse abzudichten.
Jede Schutzmaßnahme ist wichtig. Kein Riss kann unversorgt bleiben. Oft hilft es die ganze Oberfläche des Stammes und der großen Äste zu behandeln. Mit diesem Wissen und den richtigen Techniken könnte es gelingen die Kirschen auf dem Baum zu retten und die Ernte zu sichern. Vielfalt im Anbau, regelmäßige Pflege und rechtzeitige Maßnahmen sind entscheidend. Am besten bleibt der gute alte Kirschbaum stehen. So schaffen wir eine nachhaltige Lösung für zukünftige Generationen.
Für hellere Knorpelkirschen gilt das Gegenteil. Diese haben einen geringen Befall. Sie empfehlen sich für jene die auf Frische und festes Fruchtfleisch wertlegen. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten das Problem anzugehen. Wenn der Baum schon in einem fortgeschrittenen Alter ist, sollten neue Pflanzen in den Boden gesetzt werden. Späte Sorten ´ die neu angepflanzt werden ` sind oft ähnlich wie gefährdet. Für diese bietet sich die Anwendung von Spritzmitteln an. Der richtige Spritzzeitpunkt ist entscheidend.
Wer sich für biologische Alternativen interessiert für den gibt es innovative Ansätze. Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen bietet Ratschläge zur Bekämpfung der Kirschfruchtfliege an. Fakt ist – dass viele professionelle Gärtner Spritzungen wiederholt durchführen. Auch Leimringe können als Maßnahme dienen um den Befall einzuschränken. Doch Vorsicht ist geboten – ohne vorsorgliche Maßnahmen, ebenso wie das Ausspachteln der Rinde mit Lehm, blieben die beständigen Schädlinge am Ende ungehindert.
Es gibt zahlreiche Berichte von Hobbygärtnern die ähnliche Probleme haben. Sie haben ebenfalls Hochstämme gepflanzt ´ in der Hoffnung ` eine bessere Ernte zu erzielen. Nach 8 bis 10 Jahren stellt man oft fest: Dass die neuen Bäume ähnelt von Würmern befallen sind. Die glatte Borke ist dabei trügerisch. Um den Schädlingen bestmöglich den Kampf anzusagen sollten auch die Risse in der Borke behandelt werden. Eine Mischung aus Weißkalk und anderen Substanzen könnte hier Wunder wirken um Risse abzudichten.
Jede Schutzmaßnahme ist wichtig. Kein Riss kann unversorgt bleiben. Oft hilft es die ganze Oberfläche des Stammes und der großen Äste zu behandeln. Mit diesem Wissen und den richtigen Techniken könnte es gelingen die Kirschen auf dem Baum zu retten und die Ernte zu sichern. Vielfalt im Anbau, regelmäßige Pflege und rechtzeitige Maßnahmen sind entscheidend. Am besten bleibt der gute alte Kirschbaum stehen. So schaffen wir eine nachhaltige Lösung für zukünftige Generationen.