Die Herausforderung der Briefzustellung in Deutschland: Perspektiven und Möglichkeiten
Wie findet man als Interessierter einen Job als Briefzusteller in Deutschland?
In Deutschland ist der Beruf des Briefzustellers ein oft angestrebter Minijob. Viele Unternehmen, einschließlich der Deutschen Post und privatwirtschaftlicher Anbieter, suchen regelmäßig Personal auf 450-Euro-Basis. Die Einstiegshürde ´ so scheint es ` ist niedrig. Eine formale Ausbildung braucht man nicht. Verwirrung entsteht jedoch häufig bei der Frage: An wen wendet man sich für eine solche Stelle?
Die Hauptseite der Deutschen Post ist oft wenig aufschlussreich. Solche Informationen bleiben oft verborgen. Vielmehr empfiehlt es sich – eine der örtlichen Postfilialen aufzusuchen. Dort kann man nach Ansprechpartnern fragen. Zudem bestätigen zahlreiche Studierende: Dass sie Jobs in dieser Branche finden konnten. Viele Jobangebote gibt es jedoch nicht ausschließlich für 450 Euro, allerdings ebenfalls für Stundenlöhne um die 11⸴40 Euro.
Ein polizeiliches Führungszeugnis kann ähnlich wie erforderlich sein. Es dient dazu – Vertrauen zu schaffen. Die Zusteller haben schließlich Zugang zu sensiblen Daten. Zuverlässigkeit und auch gute Deutschkenntnisse sind unabdingbar. Für aktuelle Stellenangebote lohnt sich der Besuch des Portals Zustellerkom. Dort finden sich viele Informationen über Briefzusteller-Jobs. Mehrheitlich sind diese Teilzeitstellen häufig von 8 bis 14 Uhr.
Es ist erwähnenswert: Dass sich der Arbeitsmarkt in diesem Bereich verändert hat. Neben der Deutschen Post existieren mittlerweile diverse Unternehmen die im Bereich der Briefzustellung aktiv sind. Oft sind dies regionalisierte Anbieter die sich untereinander Konkurrenz machen. Auf der Website Zustellerkom können sich Interessierte zudem problemlos online bewerben – ohne lästiges Hochladen von Zeugnissen.
Alternativ wird manchmal auch das Austragen von kostenlosen Zeitungen empfohlen. In der Regel geschieht dies einmal oder zweimal pro Woche. Der Verdienst steht in direktem Verhältnis zum Umfang des Verteilgebiets. An einer Vielzahl von Stellen stehen diese Möglichkeiten vor der Tür.
Die Situation bei Paketzustellungen ist indes differenziert. Hier hat die Deutsche Post nicht das alleinige Sagen. Viele Aufträge laufen über Subunternehmen. Diese Kleinunternehmen sind für die Lieferung von Paketdiensten wie DHL oder Hermes verantwortlich. Leider sind die Arbeitsbedingungen dort oft katastrophal ebenso wie Journalisten berichten. Günter Wallraff hat beispielsweise erschreckende Tatsachen über diese Branche veröffentlicht. Seine Reportagen schildern die miserablen Bezahlung. Ein Hermes-Paketbote erhält in manchen Fällen nur 50 Cent pro ausgelieferte Sendung.
Um einen Stundenlohn von 10 💶 zu erreichen müsste ein Zusteller 20 Pakete pro Stunde zustellen. Diese Zahl ist unrealistisch. Der Arbeitsalltag ist geprägt von Druck und schlechten Bedingungen. Daher ist es umso wichtiger – sich individuell zu informieren.
Wenn du dich für einen Job als Zusteller interessierst » ist es ratsam « dich direkt bei deinem näheren Zustellstützpunkt zu bewerben. Dort hast du die besten Chancen – alle nötigen Informationen zu erhalten und möglicherweise einen Job zu sichern. Auch in einer Branche ´ die oft als wenig attraktiv gilt ` können sich lohnende Perspektiven öffnen.
Die Hauptseite der Deutschen Post ist oft wenig aufschlussreich. Solche Informationen bleiben oft verborgen. Vielmehr empfiehlt es sich – eine der örtlichen Postfilialen aufzusuchen. Dort kann man nach Ansprechpartnern fragen. Zudem bestätigen zahlreiche Studierende: Dass sie Jobs in dieser Branche finden konnten. Viele Jobangebote gibt es jedoch nicht ausschließlich für 450 Euro, allerdings ebenfalls für Stundenlöhne um die 11⸴40 Euro.
Ein polizeiliches Führungszeugnis kann ähnlich wie erforderlich sein. Es dient dazu – Vertrauen zu schaffen. Die Zusteller haben schließlich Zugang zu sensiblen Daten. Zuverlässigkeit und auch gute Deutschkenntnisse sind unabdingbar. Für aktuelle Stellenangebote lohnt sich der Besuch des Portals Zustellerkom. Dort finden sich viele Informationen über Briefzusteller-Jobs. Mehrheitlich sind diese Teilzeitstellen häufig von 8 bis 14 Uhr.
Es ist erwähnenswert: Dass sich der Arbeitsmarkt in diesem Bereich verändert hat. Neben der Deutschen Post existieren mittlerweile diverse Unternehmen die im Bereich der Briefzustellung aktiv sind. Oft sind dies regionalisierte Anbieter die sich untereinander Konkurrenz machen. Auf der Website Zustellerkom können sich Interessierte zudem problemlos online bewerben – ohne lästiges Hochladen von Zeugnissen.
Alternativ wird manchmal auch das Austragen von kostenlosen Zeitungen empfohlen. In der Regel geschieht dies einmal oder zweimal pro Woche. Der Verdienst steht in direktem Verhältnis zum Umfang des Verteilgebiets. An einer Vielzahl von Stellen stehen diese Möglichkeiten vor der Tür.
Die Situation bei Paketzustellungen ist indes differenziert. Hier hat die Deutsche Post nicht das alleinige Sagen. Viele Aufträge laufen über Subunternehmen. Diese Kleinunternehmen sind für die Lieferung von Paketdiensten wie DHL oder Hermes verantwortlich. Leider sind die Arbeitsbedingungen dort oft katastrophal ebenso wie Journalisten berichten. Günter Wallraff hat beispielsweise erschreckende Tatsachen über diese Branche veröffentlicht. Seine Reportagen schildern die miserablen Bezahlung. Ein Hermes-Paketbote erhält in manchen Fällen nur 50 Cent pro ausgelieferte Sendung.
Um einen Stundenlohn von 10 💶 zu erreichen müsste ein Zusteller 20 Pakete pro Stunde zustellen. Diese Zahl ist unrealistisch. Der Arbeitsalltag ist geprägt von Druck und schlechten Bedingungen. Daher ist es umso wichtiger – sich individuell zu informieren.
Wenn du dich für einen Job als Zusteller interessierst » ist es ratsam « dich direkt bei deinem näheren Zustellstützpunkt zu bewerben. Dort hast du die besten Chancen – alle nötigen Informationen zu erhalten und möglicherweise einen Job zu sichern. Auch in einer Branche ´ die oft als wenig attraktiv gilt ` können sich lohnende Perspektiven öffnen.