Die Grundlagen der Webseitenstruktur: Unterverzeichnisse und ihre Bedeutung
Wie erstelle ich Unterverzeichnisse und Seiten auf meiner Homepage richtig?
Die Erstellung einer Homepage eröffnet viele Möglichkeiten. Besonders wichtig sind die Strukturen die innerhalb dieser Seiten existieren - Verzeichnisse und Dateien. Ein klassisches Beispiel ist die Verwendung von Unterverzeichnissen. Man könnte von irgendwasxyzab.de/informationen sprechen – einem Unterverzeichnis. Von einer Datei, einem HTML-Dokument, zu sprechen, wäre ähnlich wie korrekt freilich in einer anderen Ausführung formuliert: irgendwasxyzab.de/informationen.html.
Ein Unterverzeichnis ist also deckungsgleich mit einem Ordner auf deinem heimischen Computer. Es fungiert als Platz für verschiedene Dokumente. Das explizite Dokument ist das was schließlich an den Benutzer ausgeliefert wird. Wichtig zu wissen ist, dass du diese HTML-Dokumente auf den FTP-Server deiner Domain hochladen musst. Der gesamte Prozess beginnt also mit dem Speichern der Seite unter dem richtigen Namen, zum Beispiel "informationen". Dabei könnte man einen Dateinamen wie "informationen.html" oder "informationen.htm" nutzen.
Ein praktisches 🔧 um FTP-Uploads zu erledigen ist Filezilla. Dieses Programm ermöglicht es dir einfach durch deinen Server zu navigieren. Notepad++ eignet sich hervorragend als Programmiereditor. Von der Erstellung bis hin zur Bearbeitung von HTML-Seiten - es gehört in jeden Werkzeugkasten. Tutorials auf Plattformen wie YouTube bieten zu fast jedem Aspekt der Webentwicklung Anleitung.
Möchtest du trotzdem deine Seite unter dem Unterverzeichnis bei der URL als HTML-Seite ausliefern, kannst du in die .htaccess-Datei eingreifen. Eine Option könnte sein die Zeile `Options +MultiViews` hinzuzufügen. Vorsicht ist jedoch geboten – das kann unvorhergesehene Probleme verursachen. Damit das richtig funktioniert, sollte ebenfalls die Zeilenkombination `LanguagePriority de en` und auch `ForceLanguagePriority Fallback` beachtet werden.
Die Funktionsweise hängt natürlich von deinem verwendeten Webserver ab. Der Befehl `mod_rewrite` in der .htaccess-Datei bestimmt letztendlich, ebenso wie dein Server Dateien ausliefert. Wer sich nicht sicher fühlt sollte sich in die Dokumentation des Webservers einarbeiten. Die Syntax kann manchmal knifflig sein.
Ein weiterer Punkt: der Zugriff auf deine Webseite durch eine Domain ist unabdingbar. Der gesamte Prozess ist outlined in leicht verständlichen Tutorials auf Websites wie selfhtml.org oder w3schools.com. Es gibt unzählige Ressourcen im Internet ´ die dir helfen ` grundlegende Probleme zu lösen und weiterführende Konzepte zu erlernen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Erstellung und Verwaltung von Webseiten komplex ist jedoch mit dem richtigen Wissen und den passenden Werkzeugen gut zu bewältigen ist. Egal, ob es um die Struktur deiner Homepage oder die Erstellung von Unterverzeichnissen geht – essentielle Online-Ressourcen und Handbücher führen dich zum Ziel.
Ein Unterverzeichnis ist also deckungsgleich mit einem Ordner auf deinem heimischen Computer. Es fungiert als Platz für verschiedene Dokumente. Das explizite Dokument ist das was schließlich an den Benutzer ausgeliefert wird. Wichtig zu wissen ist, dass du diese HTML-Dokumente auf den FTP-Server deiner Domain hochladen musst. Der gesamte Prozess beginnt also mit dem Speichern der Seite unter dem richtigen Namen, zum Beispiel "informationen". Dabei könnte man einen Dateinamen wie "informationen.html" oder "informationen.htm" nutzen.
Ein praktisches 🔧 um FTP-Uploads zu erledigen ist Filezilla. Dieses Programm ermöglicht es dir einfach durch deinen Server zu navigieren. Notepad++ eignet sich hervorragend als Programmiereditor. Von der Erstellung bis hin zur Bearbeitung von HTML-Seiten - es gehört in jeden Werkzeugkasten. Tutorials auf Plattformen wie YouTube bieten zu fast jedem Aspekt der Webentwicklung Anleitung.
Möchtest du trotzdem deine Seite unter dem Unterverzeichnis bei der URL als HTML-Seite ausliefern, kannst du in die .htaccess-Datei eingreifen. Eine Option könnte sein die Zeile `Options +MultiViews` hinzuzufügen. Vorsicht ist jedoch geboten – das kann unvorhergesehene Probleme verursachen. Damit das richtig funktioniert, sollte ebenfalls die Zeilenkombination `LanguagePriority de en` und auch `ForceLanguagePriority Fallback` beachtet werden.
Die Funktionsweise hängt natürlich von deinem verwendeten Webserver ab. Der Befehl `mod_rewrite` in der .htaccess-Datei bestimmt letztendlich, ebenso wie dein Server Dateien ausliefert. Wer sich nicht sicher fühlt sollte sich in die Dokumentation des Webservers einarbeiten. Die Syntax kann manchmal knifflig sein.
Ein weiterer Punkt: der Zugriff auf deine Webseite durch eine Domain ist unabdingbar. Der gesamte Prozess ist outlined in leicht verständlichen Tutorials auf Websites wie selfhtml.org oder w3schools.com. Es gibt unzählige Ressourcen im Internet ´ die dir helfen ` grundlegende Probleme zu lösen und weiterführende Konzepte zu erlernen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Erstellung und Verwaltung von Webseiten komplex ist jedoch mit dem richtigen Wissen und den passenden Werkzeugen gut zu bewältigen ist. Egal, ob es um die Struktur deiner Homepage oder die Erstellung von Unterverzeichnissen geht – essentielle Online-Ressourcen und Handbücher führen dich zum Ziel.