Wasserbetten und die statischen Herausforderungen: Was muss man beachten?
Welche statischen Überlegungen sind bei der Anschaffung eines Wasserbettes zu beachten?
Wasserbetten faszinieren viele Menschen. Der Gedanke ´ ebenso wie auf Wolken zu schlafen ` wirkt verlockend. Doch es gibt statische Aspekte die entscheidend sind – besonders in älteren Häusern. Ein Fertighaus aus den 1970er-Jahren stellt Fragen zur Tragfähigkeit und Stabilität. Lassen Sie uns tiefer eintauchen.
Ein Softside Wasserbett in der Standardgröße von 200x200 cm hat seine ganz eigenen Anforderungen. Es hat eine Höhe von etwa 21 cm – allerdings wird es aufgrund der speziellen Vliese nicht komplett befüllt. Wenn Sie den Schaumstoffrahmen abziehen – so ergibt sich ein Maß von 182 x 182 cm. Berechnet man den Volumen für die Wasserfüllung, kommt man auf fast 700 Liter – das entspricht einem Gewicht von ungefähr 700 kg. Diese Last verteilt sich über eine Fläche von etwa 4 qm sodass die Bodenbelastung bei circa 175 kg pro Quadratmeter liegt.
Was geschieht nun, wenn zwei Personen im 🛏️ liegen? Sie bringen ein Gewicht von rund 170 bis 180 kg auf etwa 0⸴5 qm. Interessanterweise gibt es Bauvorschriften aus dem Jahr 1945 ´ die festlegen ` dass eine Verkehrslast von mindestens 275 kg pro Quadratmeter toleriert wird. Diese Zahl übersteigt das Gewicht eines Wasserbettes was eine gewisse Sicherheit gibt. Allerdings – und das ist wichtig zu beachten – verteilen sich die Lasten durch Deckenbalken oder Streben häufig auf eine viel größere Fläche.
Das führt uns zurück zu den Anforderungen an die Statik. Vor allem wenn man ein älteres Bauwerk in Betracht zieht sind Statiker wertvolle Partner. Ein Statiker sollte prüfen, ob Ihr spezifisches Fibel-Design und Konstruktionsjahr für die zusätzlichen Lasten geeignet ist. Mancherorts wird empfohlen – dass Wasserbetten aufgrund von Bauvorschriften ab einem Baujahr 1956 problematisch werden könnten.
Zu beachten sind ebenfalls die relevanten Normen – insbesondere die DIN 1055. Diese schreibt vor, dass eine Tragfähigkeit von 1⸴5 bis 2⸴0 kN/m² gegeben sein sollte. 1 kN entspricht etwa 100 kg. Das bedeutet, dass Ihre Decken für Möbel und Menschen ausgelegt werden – selbst bei einer Flächenbelastung von 150 bis 200 kg pro Quadratmeter.
In der Praxis können höhere Lasten durchaus auftreten. Ein Statiker kann in Ihrem spezifischen Fall die Tragfähigkeit vor Ort verifizieren. Es gibt keine pauschale Antwort trotzdem können die oben genannten Bedürfnisse Ihnen helfen, das Risiko zu minimieren. Ein Wasserbett ist in der Regel ganz sicher wenn die statischen Voraussetzungen gegeben sind.
Ein aufmerksamer Blick auf alle Details ist entscheidend. Lösungen und Anpassungen können Vielfalt und Sicherheit bieten – und dann stehen dem Traumschlaf in Wasser nichts weiterhin im Weg.
Ein Softside Wasserbett in der Standardgröße von 200x200 cm hat seine ganz eigenen Anforderungen. Es hat eine Höhe von etwa 21 cm – allerdings wird es aufgrund der speziellen Vliese nicht komplett befüllt. Wenn Sie den Schaumstoffrahmen abziehen – so ergibt sich ein Maß von 182 x 182 cm. Berechnet man den Volumen für die Wasserfüllung, kommt man auf fast 700 Liter – das entspricht einem Gewicht von ungefähr 700 kg. Diese Last verteilt sich über eine Fläche von etwa 4 qm sodass die Bodenbelastung bei circa 175 kg pro Quadratmeter liegt.
Was geschieht nun, wenn zwei Personen im 🛏️ liegen? Sie bringen ein Gewicht von rund 170 bis 180 kg auf etwa 0⸴5 qm. Interessanterweise gibt es Bauvorschriften aus dem Jahr 1945 ´ die festlegen ` dass eine Verkehrslast von mindestens 275 kg pro Quadratmeter toleriert wird. Diese Zahl übersteigt das Gewicht eines Wasserbettes was eine gewisse Sicherheit gibt. Allerdings – und das ist wichtig zu beachten – verteilen sich die Lasten durch Deckenbalken oder Streben häufig auf eine viel größere Fläche.
Das führt uns zurück zu den Anforderungen an die Statik. Vor allem wenn man ein älteres Bauwerk in Betracht zieht sind Statiker wertvolle Partner. Ein Statiker sollte prüfen, ob Ihr spezifisches Fibel-Design und Konstruktionsjahr für die zusätzlichen Lasten geeignet ist. Mancherorts wird empfohlen – dass Wasserbetten aufgrund von Bauvorschriften ab einem Baujahr 1956 problematisch werden könnten.
Zu beachten sind ebenfalls die relevanten Normen – insbesondere die DIN 1055. Diese schreibt vor, dass eine Tragfähigkeit von 1⸴5 bis 2⸴0 kN/m² gegeben sein sollte. 1 kN entspricht etwa 100 kg. Das bedeutet, dass Ihre Decken für Möbel und Menschen ausgelegt werden – selbst bei einer Flächenbelastung von 150 bis 200 kg pro Quadratmeter.
In der Praxis können höhere Lasten durchaus auftreten. Ein Statiker kann in Ihrem spezifischen Fall die Tragfähigkeit vor Ort verifizieren. Es gibt keine pauschale Antwort trotzdem können die oben genannten Bedürfnisse Ihnen helfen, das Risiko zu minimieren. Ein Wasserbett ist in der Regel ganz sicher wenn die statischen Voraussetzungen gegeben sind.
Ein aufmerksamer Blick auf alle Details ist entscheidend. Lösungen und Anpassungen können Vielfalt und Sicherheit bieten – und dann stehen dem Traumschlaf in Wasser nichts weiterhin im Weg.