Die Geheimnisse der Paarungszeit: Wann brüten Wellensittiche?
Wie beeinflussen Außenbedingungen und Haltung die Brutgewohnheiten von Wellensittichen?
Die Paarungszeit von Wellensittichen gestaltet sich durchaus spannend. Die Vögel stammen ursprünglich aus Australien- in ihrer Heimat brüten sie primär im Frühjahr und Sommer. Dies geschieht sowie aus dem Bedürfnis nach Fortpflanzung als ebenfalls aufgrund bereitstehender Ressourcen. In Australien ist der Frühling gespickt mit frischen Gräsern und Saaten. Nur um ein Beispiel zu nennen, während dieser Zeit ist das Nahrungsangebot üppig und attraktiv- dabei handelt es sich um Maiskolben oder auch Vogelmiere.
In unseren heimischen Gefilden hingegen sind die Zeiten unterschiedlich. Die Wellensittiche befinden sich bei uns in der 🍂- und Winterzeit, wenn ihre natürliche Fortpflanzungssaison tatsächlich beginnt- ein Konflikt im Verlauf der Jahreszeiten. Man sollte aufmerksam und verständnisvoll vorgehen- schließlich zeigen die Wellensittiche zu ihrer Brutzeit ein wildes Verhalten. Ab Oktober sieht man sie hektisch nach Höhlen suchen. Sie nagen an Einrichtungen der Voliere und machen sich unruhig, während wir als Halter darauf reagieren müssen. Ein Brutkasten muss her derweil wird das Nahrungsangebot den Anforderungen nicht unbedingt gerecht.
Ein wenig frischer Biosalat oder Selleriestangen kann zwar helfen jedoch die Nahrung ist nicht optimal. Ein Blick auf die gefrorenen Vorräte kann möglicherweise etwas Linderung bringen. Dennoch ist die Herausforderung nicht zu unterschätzen da die Wellensittiche nicht allzu viel Frisches zu schätzen wissen. Man muss sie ablenken – was als stressig empfunden werden kann. Es ist fast so wie würde man einen 🪁 im Zorn besänftigen- das Fortpflanzungsbedürfnis bleibt dennoch stark.
Nicht überraschend drängen sie durch ihr Verhalten, ihre Brut anregen- auch wenn das nicht der beste Zeitpunkt ist. Interessant zeigt sich die Dynamik zwischen den Paaren. Sie sind in Schwärmen von einigen tausend Vögeln und arbeiten oft zusammen. Das Weibchen hat die Kontrolle- sie ist dominanter und lenkt das Geschehen. Der Hahn geht zum Nisten in der Regel nach was die Abstimmung zwischen den Paaren vereinfacht.
Das eigentliche Phänomen findet in der Voliere statt eine echte Herausforderung für den Halter der Wellensittiche. Denn wenn das Weibchen nicht die Möglichkeit hat ´ eine Nistmöglichkeit zu finden ` wird auch nicht gezeugt. In Freiheit existiert das Paarungsverhalten dennoch- es geschieht wenn genügend Wasser Futter und geeignete Nistplätze vorhanden sind. Ob es Frühling, Sommer Herbst oder Winter ist qualitätsvolle Nahrungsressourcen sind entscheidend.
Zudem lässt sich allgemein feststellen: Dass die Brutzeit unter bestimmten Umständen durchaus langwierig sein kann. Eine gut informierte Vogelhaltung ermöglicht es den Haltern, ihre Wellensittiche besser zu verstehen- das ist der Schlüssel. All diese Aspekte zusammengebunden ´ regen dazu an ` den Wellensittichen ein geeignetes Umfeld zu bieten.
Schließlich schließt sich der Kreis. Das Wetter und die Ressourcen spielen eine große Rolle um das Verhalten der Vögel zu interpretieren. Wer sich auf das unterhaltsame Abenteuer einlässt, wird Belohnungen in Form von lebhaften und fröhlichen Wellensittichen erhalten!
In unseren heimischen Gefilden hingegen sind die Zeiten unterschiedlich. Die Wellensittiche befinden sich bei uns in der 🍂- und Winterzeit, wenn ihre natürliche Fortpflanzungssaison tatsächlich beginnt- ein Konflikt im Verlauf der Jahreszeiten. Man sollte aufmerksam und verständnisvoll vorgehen- schließlich zeigen die Wellensittiche zu ihrer Brutzeit ein wildes Verhalten. Ab Oktober sieht man sie hektisch nach Höhlen suchen. Sie nagen an Einrichtungen der Voliere und machen sich unruhig, während wir als Halter darauf reagieren müssen. Ein Brutkasten muss her derweil wird das Nahrungsangebot den Anforderungen nicht unbedingt gerecht.
Ein wenig frischer Biosalat oder Selleriestangen kann zwar helfen jedoch die Nahrung ist nicht optimal. Ein Blick auf die gefrorenen Vorräte kann möglicherweise etwas Linderung bringen. Dennoch ist die Herausforderung nicht zu unterschätzen da die Wellensittiche nicht allzu viel Frisches zu schätzen wissen. Man muss sie ablenken – was als stressig empfunden werden kann. Es ist fast so wie würde man einen 🪁 im Zorn besänftigen- das Fortpflanzungsbedürfnis bleibt dennoch stark.
Nicht überraschend drängen sie durch ihr Verhalten, ihre Brut anregen- auch wenn das nicht der beste Zeitpunkt ist. Interessant zeigt sich die Dynamik zwischen den Paaren. Sie sind in Schwärmen von einigen tausend Vögeln und arbeiten oft zusammen. Das Weibchen hat die Kontrolle- sie ist dominanter und lenkt das Geschehen. Der Hahn geht zum Nisten in der Regel nach was die Abstimmung zwischen den Paaren vereinfacht.
Das eigentliche Phänomen findet in der Voliere statt eine echte Herausforderung für den Halter der Wellensittiche. Denn wenn das Weibchen nicht die Möglichkeit hat ´ eine Nistmöglichkeit zu finden ` wird auch nicht gezeugt. In Freiheit existiert das Paarungsverhalten dennoch- es geschieht wenn genügend Wasser Futter und geeignete Nistplätze vorhanden sind. Ob es Frühling, Sommer Herbst oder Winter ist qualitätsvolle Nahrungsressourcen sind entscheidend.
Zudem lässt sich allgemein feststellen: Dass die Brutzeit unter bestimmten Umständen durchaus langwierig sein kann. Eine gut informierte Vogelhaltung ermöglicht es den Haltern, ihre Wellensittiche besser zu verstehen- das ist der Schlüssel. All diese Aspekte zusammengebunden ´ regen dazu an ` den Wellensittichen ein geeignetes Umfeld zu bieten.
Schließlich schließt sich der Kreis. Das Wetter und die Ressourcen spielen eine große Rolle um das Verhalten der Vögel zu interpretieren. Wer sich auf das unterhaltsame Abenteuer einlässt, wird Belohnungen in Form von lebhaften und fröhlichen Wellensittichen erhalten!