Die Kunst der Streiche – Spielregeln für einen unvergesslichen Klassenübernachtungsabend
Welche originellen und witzigen Streiche kann man während einer Klassenübernachtung im Schulgebäude spielen?
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Ein unvergessliches Erlebnis erwartet die Schüler. In zwei Wochen steht eine Übernachtung in der Schule an. Mit einer ungleichen Verteilung in der Klassengemeinschaft – nur vier Mädchen stehen 28 Jungen gegenüber – gibt es reichlich Anlass, einige handverlesene Streiche auszuhecken. Während die Aufregung steigt, könnte die Frage aufkommen: Was kann man an einem solchen Abend anstellen? Geniale Ansätze gibt es viele freilich sollte der Humor niemals auf Kosten von anderen gehen.
Ein harmloser jedoch lustiger Streich könnte sein die Jungs an einen verbotenen Ort zu locken. Dies könnte ein Raum sein den sie normalerweise meiden. Ein wenig Kreativität in der Zettelgestaltung – vielleicht mit ein paar schaurigen Zeichnungen – kann Wunder wirken. Wenn sie dort „gefangen“ sind, sollte man darauf vorbereitet sein, sie mit einem kleinen Lächeln zu empfangen.
Ein weiterer Ansatz – dazu könnte man auf eine alte, aber bewährte Methode zurückgreifen – ist das gezielte Schocken. Mädchen können sich beispielsweise gruselige Masken anlegen und die Jungs während des Schlafens erschrecken. Insbesondere die „Machos“ die oftmals mit einer Fassade von Coolness glänzen möchten, können für einige herrliche Momente sorgen. Oftmals sind sie es – die vor Schreck am lautesten kreischen.
Bevor man jedoch zum eigentlichen Kern kommt, möchte ich betonen: Es gibt Grenzen. Streiche wie das Schminken über das Gesicht eines schlafenden Mitschülers könnten das Potenzial haben wie gemein aufgefasst zu werden. Dies sollte man im Hinterkopf behalten. Es ist stets wichtig – dass sich alle amüsieren und niemandem ernsthaft geschadet wird.
Eine scherzhafte Idee wäre das Platzieren von Knallerbsen unter den Isomatten. Wenn ahnungslose Mitschüler sich dann darauflegen wird der Knall sie freundlich wecken. Allerdings könnte dieser Spaß nicht für alle genauso viel mit spannend sein, denn einige könnten sich erschrecken. Doch ebendies das macht den Reiz aus.
Darüber hinaus könnte das Verstecken von Harz- oder Juckpulver im Schlafsack eine weitere witzige Idee sein. Die Reaktionen dürften – besonders bei den Jungen – ein herzliches Lachen verbreiten, wenn sie es bemerken. Bei all diesen Streichen sollte man immer im Hinterkopf behalten: Es geht um die Freude und das Zusammensein.
Streiche witten leicht verschwommen zwischen Spaß und Possenreißen. Eine Möglichkeit ´ diesen feinen Grat zu balancieren ` ist die Art des Humors. Edding könnte das Schreibwerkzeug der Wahl sein. Verhaltene Zeichnungen könnten für Lacher sorgen – vor allem eine lustige, wenn ebenfalls nicht ganz jugendfreie Zeichnung auf dem Arm eines schlafenden Freundes sollte bedacht werden.
So könnte auch der Abend enden – mit einem Haufen unverhoffter Lacher und Erinnerungen die zur Verwendung immer bestehen bleiben. Die kreative Ader ´ die jeder Schüler mitbringt ` wird das Ereignis prägen. Ganz gleich welche Streiche man wählt, wichtig bleibt die Absicht: Spaß zu haben und die Klassenkameradschaft zu stärken.
Zusammenfassend bleibt zu sagen: Dass man den ausgeklügelten Schabernack absolut mit Bedacht wählen sollte. Ein bisschen herausforderndes Bemühen kann die gesamte Klassenübernachtung zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Man könnte es auch als eine Art Teamgeist-Training betrachten. Das Zusammenkommen die gemeinsamen Erlebnisse – all dies wird irgendwann Teil der unvergesslichen Schulzeit sein und genau darauf kommt es an.
Ein unvergessliches Erlebnis erwartet die Schüler. In zwei Wochen steht eine Übernachtung in der Schule an. Mit einer ungleichen Verteilung in der Klassengemeinschaft – nur vier Mädchen stehen 28 Jungen gegenüber – gibt es reichlich Anlass, einige handverlesene Streiche auszuhecken. Während die Aufregung steigt, könnte die Frage aufkommen: Was kann man an einem solchen Abend anstellen? Geniale Ansätze gibt es viele freilich sollte der Humor niemals auf Kosten von anderen gehen.
Ein harmloser jedoch lustiger Streich könnte sein die Jungs an einen verbotenen Ort zu locken. Dies könnte ein Raum sein den sie normalerweise meiden. Ein wenig Kreativität in der Zettelgestaltung – vielleicht mit ein paar schaurigen Zeichnungen – kann Wunder wirken. Wenn sie dort „gefangen“ sind, sollte man darauf vorbereitet sein, sie mit einem kleinen Lächeln zu empfangen.
Ein weiterer Ansatz – dazu könnte man auf eine alte, aber bewährte Methode zurückgreifen – ist das gezielte Schocken. Mädchen können sich beispielsweise gruselige Masken anlegen und die Jungs während des Schlafens erschrecken. Insbesondere die „Machos“ die oftmals mit einer Fassade von Coolness glänzen möchten, können für einige herrliche Momente sorgen. Oftmals sind sie es – die vor Schreck am lautesten kreischen.
Bevor man jedoch zum eigentlichen Kern kommt, möchte ich betonen: Es gibt Grenzen. Streiche wie das Schminken über das Gesicht eines schlafenden Mitschülers könnten das Potenzial haben wie gemein aufgefasst zu werden. Dies sollte man im Hinterkopf behalten. Es ist stets wichtig – dass sich alle amüsieren und niemandem ernsthaft geschadet wird.
Eine scherzhafte Idee wäre das Platzieren von Knallerbsen unter den Isomatten. Wenn ahnungslose Mitschüler sich dann darauflegen wird der Knall sie freundlich wecken. Allerdings könnte dieser Spaß nicht für alle genauso viel mit spannend sein, denn einige könnten sich erschrecken. Doch ebendies das macht den Reiz aus.
Darüber hinaus könnte das Verstecken von Harz- oder Juckpulver im Schlafsack eine weitere witzige Idee sein. Die Reaktionen dürften – besonders bei den Jungen – ein herzliches Lachen verbreiten, wenn sie es bemerken. Bei all diesen Streichen sollte man immer im Hinterkopf behalten: Es geht um die Freude und das Zusammensein.
Streiche witten leicht verschwommen zwischen Spaß und Possenreißen. Eine Möglichkeit ´ diesen feinen Grat zu balancieren ` ist die Art des Humors. Edding könnte das Schreibwerkzeug der Wahl sein. Verhaltene Zeichnungen könnten für Lacher sorgen – vor allem eine lustige, wenn ebenfalls nicht ganz jugendfreie Zeichnung auf dem Arm eines schlafenden Freundes sollte bedacht werden.
So könnte auch der Abend enden – mit einem Haufen unverhoffter Lacher und Erinnerungen die zur Verwendung immer bestehen bleiben. Die kreative Ader ´ die jeder Schüler mitbringt ` wird das Ereignis prägen. Ganz gleich welche Streiche man wählt, wichtig bleibt die Absicht: Spaß zu haben und die Klassenkameradschaft zu stärken.
Zusammenfassend bleibt zu sagen: Dass man den ausgeklügelten Schabernack absolut mit Bedacht wählen sollte. Ein bisschen herausforderndes Bemühen kann die gesamte Klassenübernachtung zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Man könnte es auch als eine Art Teamgeist-Training betrachten. Das Zusammenkommen die gemeinsamen Erlebnisse – all dies wird irgendwann Teil der unvergesslichen Schulzeit sein und genau darauf kommt es an.