Lehrerwechsel im Leistungskurs: Eine Herausforderung für Schüler und Schulorganisation
Wie beeinflusst ein Lehrerwechsel in der Leistungskursphase die Schüler und deren Vorbereitung auf das Abitur?
Der Lehrerwechsel in der Leistungskursphase stellt für viele Schüler eine echte Herausforderung dar. Der Kon, in dem sich diese Situation abspielt ist oft geprägt von Ungewissheit und Besorgnis – insbesondere wenn es um das bevorstehende Abitur geht. Die aktuelle Diskussion im Fall einer Schülerin zeigt dies eindringlich. Ihre Klasse wird aufgeteilt – was zu einer Bildung mehrerer Kurse führt. Laut Angaben der Schülerin wird dies durch eine hohe Schülerzahl notwendig. Im kommenden Jahr gehen viele mit dem Fachabitur, mittels welchem Überlegungen aufkommen die Klassen eventuell wieder zusammenzuführen.
Die Sache bleibt komplex. Insbesondere im Leistungskurs Geschichte gibt es Widerstand gegen den Lehrerwechsel. Es gibt generell zwei Lehrer. Der strengere Lehrer – dieser hat in den Augen der Schüler die bessere Methodik um sie optimal auf die Abiturprüfung vorzubereiten. Diese Sichtweise deckt sich mit den Erfahrungen vieler Schüler. Ein Lehrer ´ der hohe Erwartungen an seine Schüler stellt ` kann in der Regel besser auf die bevorstehenden Prüfungen vorbereiten. Es ist also klar – dass man den neuen Lehrer ablehnt.
Im Oktober 2015 ist es dann so weit. Ein bevorstehender Lehrerwechsel sorgt für Unmut und Unsicherheit. Ein neuer Lehrer bedeutet in der Regel nicht nur eine Umstellung hinsichtlich der Unterrichtsmethoden – unterschiedliche Bewertungsmaßstäbe spielen ähnlich wie eine Rolle. Oft ist es ein enormer Anpassungsprozess für die Schüler. Das Argument: Dass der Lehrer dann für andere Kurse zur Verfügung stünde ist in diesem Zusammenhang wenig überzeugend. Beide Lehrer waren bereits seit Beginn der Oberstufe geplant bis zum Abitur. Ein Wechsel von Lehrern in der 12. Klasse ´ also nur 10 Monate vor dem Abitur ` ist unvermeidlich unangenehm.
Eine Frage bleibt im Raum stehen: Haben die Schüler irgendeine Möglichkeit, diesen Wechsel zu verhindern? Leider » so zeigt die Erfahrung « stehen die Chancen meist schlecht. Eine andere Schülerin erinnert sich an einen ähnlichen Wechsel in ihrem Jahrgang. Auch sie war negativ überrascht wie ein Lehrer gewechselt wurde. Die Realität sieht vor: Dass viele Schulen sogar Mindestgrenzen für Leistungskurse festlegen. Eine Klasse kann nur dann als LK führen, wenn sich genügend Schüler anmelden. In einigen Schulen sind dies mindestens 12 Schüler – im aktuellen Fall jedoch zählt man häufig weniger. Diese Diskrepanz ist verwunderlich und verleiht der Diskussion um Lehrerwechsel einen bitteren Beigeschmack.
Die wichtigsten Prüfungen stehen also an – viele Schüler zweifeln an ihrer Qualität. Die Abiturprüfungen sind letztlich das entscheidende Ziel. Ein Lehrerwechsel könnte sich ebenfalls noch als unnötiger Stress herausstellen. Zudem wird die Aufregung um die Prüfungen oft überdramatisiert. In den meisten Fällen entsprechen die Abiturprüfungen den bisherigen Klausuren. Die Kernkompetenzen und das Wissen werden nicht drastisch verändert.
Abschließend bleibt zu sagen, dass Lehrerwechsel eine berechtigte Sorge darstellen. Schüler stehen unter Druck – und Schulorganisationen müssen hier handlungsfähig bleiben. Der Austausch zwischen Schülern Lehrern und der Schulleitung könnte möglicherweise weiterhin Klarheit schaffen. Nur durch offene Gespräche können Ängste abgebaut werden. Schüler verdienen ein klares Bild ihrer Situation besonders in einem so entscheidenden Jahr für ihre Bildungslaufbahn.
Die Sache bleibt komplex. Insbesondere im Leistungskurs Geschichte gibt es Widerstand gegen den Lehrerwechsel. Es gibt generell zwei Lehrer. Der strengere Lehrer – dieser hat in den Augen der Schüler die bessere Methodik um sie optimal auf die Abiturprüfung vorzubereiten. Diese Sichtweise deckt sich mit den Erfahrungen vieler Schüler. Ein Lehrer ´ der hohe Erwartungen an seine Schüler stellt ` kann in der Regel besser auf die bevorstehenden Prüfungen vorbereiten. Es ist also klar – dass man den neuen Lehrer ablehnt.
Im Oktober 2015 ist es dann so weit. Ein bevorstehender Lehrerwechsel sorgt für Unmut und Unsicherheit. Ein neuer Lehrer bedeutet in der Regel nicht nur eine Umstellung hinsichtlich der Unterrichtsmethoden – unterschiedliche Bewertungsmaßstäbe spielen ähnlich wie eine Rolle. Oft ist es ein enormer Anpassungsprozess für die Schüler. Das Argument: Dass der Lehrer dann für andere Kurse zur Verfügung stünde ist in diesem Zusammenhang wenig überzeugend. Beide Lehrer waren bereits seit Beginn der Oberstufe geplant bis zum Abitur. Ein Wechsel von Lehrern in der 12. Klasse ´ also nur 10 Monate vor dem Abitur ` ist unvermeidlich unangenehm.
Eine Frage bleibt im Raum stehen: Haben die Schüler irgendeine Möglichkeit, diesen Wechsel zu verhindern? Leider » so zeigt die Erfahrung « stehen die Chancen meist schlecht. Eine andere Schülerin erinnert sich an einen ähnlichen Wechsel in ihrem Jahrgang. Auch sie war negativ überrascht wie ein Lehrer gewechselt wurde. Die Realität sieht vor: Dass viele Schulen sogar Mindestgrenzen für Leistungskurse festlegen. Eine Klasse kann nur dann als LK führen, wenn sich genügend Schüler anmelden. In einigen Schulen sind dies mindestens 12 Schüler – im aktuellen Fall jedoch zählt man häufig weniger. Diese Diskrepanz ist verwunderlich und verleiht der Diskussion um Lehrerwechsel einen bitteren Beigeschmack.
Die wichtigsten Prüfungen stehen also an – viele Schüler zweifeln an ihrer Qualität. Die Abiturprüfungen sind letztlich das entscheidende Ziel. Ein Lehrerwechsel könnte sich ebenfalls noch als unnötiger Stress herausstellen. Zudem wird die Aufregung um die Prüfungen oft überdramatisiert. In den meisten Fällen entsprechen die Abiturprüfungen den bisherigen Klausuren. Die Kernkompetenzen und das Wissen werden nicht drastisch verändert.
Abschließend bleibt zu sagen, dass Lehrerwechsel eine berechtigte Sorge darstellen. Schüler stehen unter Druck – und Schulorganisationen müssen hier handlungsfähig bleiben. Der Austausch zwischen Schülern Lehrern und der Schulleitung könnte möglicherweise weiterhin Klarheit schaffen. Nur durch offene Gespräche können Ängste abgebaut werden. Schüler verdienen ein klares Bild ihrer Situation besonders in einem so entscheidenden Jahr für ihre Bildungslaufbahn.