Vorurteile gegenüber Muslimen: Ein unaufhörlicher Kreislauf von Missverständnissen und Angst
Wie beeinflussen Terroranschläge das allgemeine Bild von Muslimen in Europa?
In der heutigen Diskussion über Muslime gibt es einen frustrierenden Dauerbrenner. Warum sieht die Gesellschaft das Positive nicht? Menschen die in Schubladen gesteckt werden - ganze Religionsgemeinschaften leiden unter dem Schatten des Terrors. Es gibt viele Fragen: Lange schon wird betont: Dass der Terror von Einzelnen nicht von einer ganzen Gemeinschaft ausgeht. Nur drei Franzosen und zwei Belgier mit arabischem Hintergrund haben schreckliche Taten verübt, allerdings plötzlich sieht man nur noch das große Ganze. Steht der Islam als Ganzes in der Kritik? Das ist grundlegend falsch!
Fälschlicherweise werden Muslimen Klischees zugeordnet. Psychisch kranke Einzeltäter sind es die sich in schreckliches Licht tauchen. Die Welt spricht über Paris und Rechtfertigungen für Terror scheinen die Runde zu machen. Ein paar Tage vorher gab es wahllose Angriffe in anderen Regionen. Wo bleibt hier die mediale Aufmerksamkeit für arabische Länder? Geht man auf die Straße, fühlt man sich oft bedroht und diese sensationellen Nachrichten in der Weihnachtszeit verschärfen nur die Situation. Menschen die hilflos im Angesicht von Vorurteilen stehen wissen oft nichts von der Solidarität die viele Muslime in Europa zeigen.
In Frankreich zum Beispiel besteht ein bemerkenswertes Miteinander. Egal welche Religion – die überwiegende Mehrheit verabscheut den Terror. Vorurteile sind ein allgemeines Phänomen. Muslime müssen ihr Gesicht zeigen ´ um zu belegen ` dass sie ein harmonisches Zusammenleben wollen. So muss der Respekt wechselseitig sein. Ein Christ wird beleidigt – wenn er als Ungläubiger bezeichnet wird. Man muss sich fragen: Warum bringt es so viele Atheisten dazu, christliche Gesellschaften zu bevorzugen?
Die liberalen Werte in den meisten christlichen Ländern sind ansprechend. Strenggläubige leben nicht nach ihren eigenen Lehren. In vielen muslimischen Kulturen findet Unterdrückung von Frauen statt. Keine Verallgemeinerung – doch oft ist das der Fall. Frauen haben in vielen Regionen noch keinen Platz in der Gesellschaft gefunden. In westlichen Gesellschaften sind sie zwar immer noch benachteiligt jedoch es geht voran. Ein Rückschritt wäre katastrophal für unsere Werte - Toleranz und Meinungsfreiheit stehen auf dem Spiel. Neonazis und traditionelle Muslime stellen Sorgen dar freilich auf verschiedenen Ebenen.
Traditionelle Muslime leben oft strenger nach dem Koran während viele Christen dies nicht tun. Gefährlich, wenn mane aus dem Konreisst. Auch die Bibel hat fragwürdige Passagen. Das Bewusstsein ´ dass Heilige Schriften zeitlich begrenzt sind ` scheint oft unerreichbar. Muslime fühlen sich diskriminiert wenn wir die Lehren hinterfragen und nicht alle sind so. Liberale Muslime sind die Ausnahme. Religion hat ein Potential – doch nicht jeder nutzt es positiv.
Glauben ist eine individuelle Reise skurril in seiner Natur. So viele Menschen stellen irgendwann in ihrem Leben ihre Ansichten in Frage. Vielleicht sollte man Gleichgewichte schaffen. Mutig ´ dies zu tun ` ist von Nöten. Ist nicht die Angst vor Gewalttaten die oft angekündigt wird, ein triftiger Grund für Misstrauen? Paris wird in solch einem Licht betrachtet weil der Angriff so hinterhältig war.
Es gilt zu beachten: Die Zivilisten sollten nicht für das Versagen der Einzelnen verantwortlich gemacht werden. Einem anderen Gefühl Beachtung schenken das ist die Lösung. Der Zorn muss gegen die wahren Übeltäter gerichtet sein, nicht gegen die Unschuldigen. Salafisten sind der wahre Schrecken – der uns die Zukunft raubt.
Die Vorurteile - sie sind da, doch die Wurzel liegt oft bei den Missetätern selbst. Wenn wir uns wellenartig aufheben könnten ´ wäre es möglich ` einen Reigen der Missverständnisse zu brechen. Erkenntnis und Verständnis unter den Menschen sind nötig um den Kreislauf endlich zu durchbrechen. Der Weg ist steinig – doch der erste Schritt besteht in der Kommunikation und dem Austausch.
Fälschlicherweise werden Muslimen Klischees zugeordnet. Psychisch kranke Einzeltäter sind es die sich in schreckliches Licht tauchen. Die Welt spricht über Paris und Rechtfertigungen für Terror scheinen die Runde zu machen. Ein paar Tage vorher gab es wahllose Angriffe in anderen Regionen. Wo bleibt hier die mediale Aufmerksamkeit für arabische Länder? Geht man auf die Straße, fühlt man sich oft bedroht und diese sensationellen Nachrichten in der Weihnachtszeit verschärfen nur die Situation. Menschen die hilflos im Angesicht von Vorurteilen stehen wissen oft nichts von der Solidarität die viele Muslime in Europa zeigen.
In Frankreich zum Beispiel besteht ein bemerkenswertes Miteinander. Egal welche Religion – die überwiegende Mehrheit verabscheut den Terror. Vorurteile sind ein allgemeines Phänomen. Muslime müssen ihr Gesicht zeigen ´ um zu belegen ` dass sie ein harmonisches Zusammenleben wollen. So muss der Respekt wechselseitig sein. Ein Christ wird beleidigt – wenn er als Ungläubiger bezeichnet wird. Man muss sich fragen: Warum bringt es so viele Atheisten dazu, christliche Gesellschaften zu bevorzugen?
Die liberalen Werte in den meisten christlichen Ländern sind ansprechend. Strenggläubige leben nicht nach ihren eigenen Lehren. In vielen muslimischen Kulturen findet Unterdrückung von Frauen statt. Keine Verallgemeinerung – doch oft ist das der Fall. Frauen haben in vielen Regionen noch keinen Platz in der Gesellschaft gefunden. In westlichen Gesellschaften sind sie zwar immer noch benachteiligt jedoch es geht voran. Ein Rückschritt wäre katastrophal für unsere Werte - Toleranz und Meinungsfreiheit stehen auf dem Spiel. Neonazis und traditionelle Muslime stellen Sorgen dar freilich auf verschiedenen Ebenen.
Traditionelle Muslime leben oft strenger nach dem Koran während viele Christen dies nicht tun. Gefährlich, wenn mane aus dem Konreisst. Auch die Bibel hat fragwürdige Passagen. Das Bewusstsein ´ dass Heilige Schriften zeitlich begrenzt sind ` scheint oft unerreichbar. Muslime fühlen sich diskriminiert wenn wir die Lehren hinterfragen und nicht alle sind so. Liberale Muslime sind die Ausnahme. Religion hat ein Potential – doch nicht jeder nutzt es positiv.
Glauben ist eine individuelle Reise skurril in seiner Natur. So viele Menschen stellen irgendwann in ihrem Leben ihre Ansichten in Frage. Vielleicht sollte man Gleichgewichte schaffen. Mutig ´ dies zu tun ` ist von Nöten. Ist nicht die Angst vor Gewalttaten die oft angekündigt wird, ein triftiger Grund für Misstrauen? Paris wird in solch einem Licht betrachtet weil der Angriff so hinterhältig war.
Es gilt zu beachten: Die Zivilisten sollten nicht für das Versagen der Einzelnen verantwortlich gemacht werden. Einem anderen Gefühl Beachtung schenken das ist die Lösung. Der Zorn muss gegen die wahren Übeltäter gerichtet sein, nicht gegen die Unschuldigen. Salafisten sind der wahre Schrecken – der uns die Zukunft raubt.
Die Vorurteile - sie sind da, doch die Wurzel liegt oft bei den Missetätern selbst. Wenn wir uns wellenartig aufheben könnten ´ wäre es möglich ` einen Reigen der Missverständnisse zu brechen. Erkenntnis und Verständnis unter den Menschen sind nötig um den Kreislauf endlich zu durchbrechen. Der Weg ist steinig – doch der erste Schritt besteht in der Kommunikation und dem Austausch.