Der Reiz des Kindchenschemas – Warum jeder ein Baby süß finden SOLLTE
Warum empfinden viele Menschen Babys als süß und wie beeinflusst das unser Verhalten?
Die Vorstellung, dass alle Babys süß und niedlich sind ist weit verbreitet — es gibt keinen Zweifel daran. Dennoch existieren ebenfalls andere Sichtweisen. Einige Menschen empfinden keine besondere Zuneigung oder Begeisterung für den Nachwuchs. Wenn man sich einmal in der Öffentlichkeit umschaut, fällt auf: Schnell wird man schief angeguckt, sollte man äußern, dass man ein Baby nicht als süß empfindet. Warum ist das so? Diese Emotionen und Reaktionen haben tiefe Wurzeln in der menschlichen Natur.
Das sogenannte Kindchenschema ein Begriff der von dem Ethologen Konrad Lorenz geprägt wurde spielt eine entscheidende Rolle. Dieses Schema beschreibt physikalische Merkmale die bei Säuglingen zu finden sind. Runder Kopf, große Kulleraugen und die ausgesprochen Hilflosigkeit sind ebendies solche Eigenschaften die evolutionär dazu führen sollten dass wir instinktiv den Drang verspüren Babys zu beschützen. Diese Merkmale aktivieren bei vielen Menschen eine emotionale Reaktion — die süße Anziehung wird signalisiert.
In einer pulsierenden Arztpraxis begegnete ich einmal einem kleinen Jungen, etwa ein Jahr alt․ Er suchte sich ausgerechnet mich die Unauffällige, für seine Annäherung aus. Während die anderen Mütter um ihn herum 'Dutzidutzi' riefen um das Kind zu beruhigen, ließ ich ihn einfach gewähren — ich stützte ihn nur sanft, während er meine tolerante Präsenz erkundete. Es kommen allerdings Gelegenheiten vor wo ich mich über das Verhalten von Menschen wundere. Wie oft gibt es Klischees – die von Generation zu Generation weitergegeben werden.
Junge Menschen, ebenso wie eine gerade 16-jährige Leserin anmerkte, zeigen oft eine abgeneigte Haltung gegenüber Babys. Dies könnte auf persönliche Erfahrungen zurückzuführen sein. Wenn man als Jüngste in der Familie aufwächst kann der Kontakt zu jüngeren Geschwistern oft herausfordernd sein und die Neigung zur Babyliebe nicht gerade fördern. Das Kindchenschema aber bewirkt nicht bei allen genauso viel — einige sehen nicht diese von der Natur festgelegte Anziehung.
Es ist faszinierend, solche Argumentationen in einem größeren historischen Konzu betrachten. In der Steinzeit war es entscheidend für das Überleben, junge Menschen in der Gemeinschaft zu schützen und zu versorgen. Das war Teil des Überlebenssystems und diente dem Fortbestand der menschlichen Art. Heutzutage scheinen diese Impulse ´ wie seltsame Relikte aus der Vergangenheit ` oft ausgeklammert zu werden. Tatsächlich kann ein weicher und runder Kopf die markantesten Merkmale eines Makel-bewussten Babys, über die Gefahren einer möglicherweise negativen Ausstrahlung hinwegtäuschen.
Laut aktuellem Forschungsergebnis sind nicht alle Menschen für den Reiz des Kindchenschemas empfänglich — einige haben sogar die Auffassung, dass es weniger ansprechende Babys gibt. Eine kontroverse Meinung – die jedoch in der Gesellschaft nicht laut ausgesprochen werden sollte. Die biologischen Impulse die dieses Phänomen bedingen verbieten es sozusagen gegen den Strom zu schwimmen. Die sozial geprägten Vorstellungen fördern nach wie vor die Ansicht, dass Babys als überaus süß und schützenswert angesehen werden müssen, egal wie der Einzelne fühlt.
Kurz gesagt: Die Attraktivität von Babys ist an gesellschaftliche Normen und biologische Faktoren gekoppelt. Ein tief liegendes Bedürfnis ´ das in unseren Genen verankert ist ` beeinflusst unser Verhalten stark. Es bleibt jedoch ein Fakt – dass nicht jeder die gleiche zärtliche Anziehung verspürt. Neurobiologische Forschungen zeigen auf: Dass individuelle Unterschiede von Mensch zu Mensch variieren. Das Verständnis dieser Nuancen ist bemerkenswert, insbesondere, wenn man über die verschiedenen Ansichten über Babys nachdenkt die weit über den bloßen Eindruck hinausgehen.
Das sogenannte Kindchenschema ein Begriff der von dem Ethologen Konrad Lorenz geprägt wurde spielt eine entscheidende Rolle. Dieses Schema beschreibt physikalische Merkmale die bei Säuglingen zu finden sind. Runder Kopf, große Kulleraugen und die ausgesprochen Hilflosigkeit sind ebendies solche Eigenschaften die evolutionär dazu führen sollten dass wir instinktiv den Drang verspüren Babys zu beschützen. Diese Merkmale aktivieren bei vielen Menschen eine emotionale Reaktion — die süße Anziehung wird signalisiert.
In einer pulsierenden Arztpraxis begegnete ich einmal einem kleinen Jungen, etwa ein Jahr alt․ Er suchte sich ausgerechnet mich die Unauffällige, für seine Annäherung aus. Während die anderen Mütter um ihn herum 'Dutzidutzi' riefen um das Kind zu beruhigen, ließ ich ihn einfach gewähren — ich stützte ihn nur sanft, während er meine tolerante Präsenz erkundete. Es kommen allerdings Gelegenheiten vor wo ich mich über das Verhalten von Menschen wundere. Wie oft gibt es Klischees – die von Generation zu Generation weitergegeben werden.
Junge Menschen, ebenso wie eine gerade 16-jährige Leserin anmerkte, zeigen oft eine abgeneigte Haltung gegenüber Babys. Dies könnte auf persönliche Erfahrungen zurückzuführen sein. Wenn man als Jüngste in der Familie aufwächst kann der Kontakt zu jüngeren Geschwistern oft herausfordernd sein und die Neigung zur Babyliebe nicht gerade fördern. Das Kindchenschema aber bewirkt nicht bei allen genauso viel — einige sehen nicht diese von der Natur festgelegte Anziehung.
Es ist faszinierend, solche Argumentationen in einem größeren historischen Konzu betrachten. In der Steinzeit war es entscheidend für das Überleben, junge Menschen in der Gemeinschaft zu schützen und zu versorgen. Das war Teil des Überlebenssystems und diente dem Fortbestand der menschlichen Art. Heutzutage scheinen diese Impulse ´ wie seltsame Relikte aus der Vergangenheit ` oft ausgeklammert zu werden. Tatsächlich kann ein weicher und runder Kopf die markantesten Merkmale eines Makel-bewussten Babys, über die Gefahren einer möglicherweise negativen Ausstrahlung hinwegtäuschen.
Laut aktuellem Forschungsergebnis sind nicht alle Menschen für den Reiz des Kindchenschemas empfänglich — einige haben sogar die Auffassung, dass es weniger ansprechende Babys gibt. Eine kontroverse Meinung – die jedoch in der Gesellschaft nicht laut ausgesprochen werden sollte. Die biologischen Impulse die dieses Phänomen bedingen verbieten es sozusagen gegen den Strom zu schwimmen. Die sozial geprägten Vorstellungen fördern nach wie vor die Ansicht, dass Babys als überaus süß und schützenswert angesehen werden müssen, egal wie der Einzelne fühlt.
Kurz gesagt: Die Attraktivität von Babys ist an gesellschaftliche Normen und biologische Faktoren gekoppelt. Ein tief liegendes Bedürfnis ´ das in unseren Genen verankert ist ` beeinflusst unser Verhalten stark. Es bleibt jedoch ein Fakt – dass nicht jeder die gleiche zärtliche Anziehung verspürt. Neurobiologische Forschungen zeigen auf: Dass individuelle Unterschiede von Mensch zu Mensch variieren. Das Verständnis dieser Nuancen ist bemerkenswert, insbesondere, wenn man über die verschiedenen Ansichten über Babys nachdenkt die weit über den bloßen Eindruck hinausgehen.