Ausschluss der PowerPC-Programme: Warum Ihr Mac keine PowerPC-Spiele mehr unterstützt
Warum sind PowerPC-Programme auf neueren Mac-Betriebssystemen nicht mehr lauffähig?
Apple hat seine Architektur über die Jahre revolutioniert. Viele Nutzer—insbesondere von älteren Programmen—sind mit der Thematik konfrontiert. Bloß die PowerPC-Architektur wurde eingestellt. Das bringt einige Scharmützel mit sich ebenso wie Sie möglicherweise selbst erfahren haben. Der Kern des Problems liegt in der Hardware- und Softwarepolitik des Unternehmens die stetig in Bewegung ist.
Die leistungsstarken Prozessoren der PowerPC-Reihe welche zuvor in Apple-Computern zum Einsatz kamen, wurden schon vor Jahren durch Intel-Prozessoren ersetzt. Man muss wissen, dass mit diesem Wechsel nicht bloß die Hardware gefördert wurde—sondern ebenfalls die Software die darauf basiert. Ein entscheidendes Element der ursprünglichen Architektur wird nun nicht weiterhin unterstützt.
Zunächst war es möglich, einige PowerPC-Programme mittels Rosetta auf Intel-Macs auszuführen. Rosetta agierte dabei wie ein Übersetzer um die alten PowerPC-Anwendungen weiterhin nutzbar zu machen. Diese Funktion wurde jedoch ab Mac OS X 10․6 Snow Leopard nicht mehr verfügbar. Ab der Version 10․7 Lion war der Abschied endgültig. Das bedeutet, dass Nutzer—wie Sie selbst—keine Möglichkeit mehr haben, PowerPC-Anwendungen durch Emulation oder sonstige Verfahren auszuführen.
Jetzt könnte man argumentieren—hat Apple denn nicht an die treuen Nutzer gedacht? Die Antwort ist eindeutig—nein. Apple verfolgt eine Strategie – die alte Technologien rigoros entfernt. Man könnte sagen: Apple ist in diesem Punkt konsequenter als andere Unternehmen wie beispielsweise Microsoft die ältere Technologien häufig länger unterstützen. Die logische Folge sind Nutzer ´ die vor der Herausforderung stehen ` ihre alten Lieblingsprogramme nicht mehr verwenden zu können.
Dennoch gibt es einige Alternativen. Es besteht die Möglichkeit, macOS 10․5 Leopard als zweites Betriebssystem zu installieren—eine Maßnahme die Sie mit dem sogenannten „Bootcamp-Assistenten“ vornehmen können. Leopard unterstützt PowerPC-Programme noch. Allerdings ist dieser Schritt nicht ganz ohne Aufwand. Man könnte auch versuchen, eine Universal Binary-Version des Spiels zu finden. Solche Programme wären dual-architektonisch angelegt und könnten sowie auf PowerPC- als auch auf Intel-Macs ausgeführt werden.
Zusammengefasst—die Unterstützung für PowerPC-Programme wurde in den neueren macOS-Versionen eingestellt was den Zugriff auf viele ältere Spiele und Anwendungen unmöglich macht. Verbleibende Alternativen sind Installation von älteren macOS-Versionen oder das Suchen nach Universal Binaries. Das ist nicht optimal jedoch es bleibt die einzige Möglichkeit. Die Evolution der Technologie bleibt unaufhaltsam und die Anforderungen an Updates und Kompatibilität verlangen ihren Tribut.
Die leistungsstarken Prozessoren der PowerPC-Reihe welche zuvor in Apple-Computern zum Einsatz kamen, wurden schon vor Jahren durch Intel-Prozessoren ersetzt. Man muss wissen, dass mit diesem Wechsel nicht bloß die Hardware gefördert wurde—sondern ebenfalls die Software die darauf basiert. Ein entscheidendes Element der ursprünglichen Architektur wird nun nicht weiterhin unterstützt.
Zunächst war es möglich, einige PowerPC-Programme mittels Rosetta auf Intel-Macs auszuführen. Rosetta agierte dabei wie ein Übersetzer um die alten PowerPC-Anwendungen weiterhin nutzbar zu machen. Diese Funktion wurde jedoch ab Mac OS X 10․6 Snow Leopard nicht mehr verfügbar. Ab der Version 10․7 Lion war der Abschied endgültig. Das bedeutet, dass Nutzer—wie Sie selbst—keine Möglichkeit mehr haben, PowerPC-Anwendungen durch Emulation oder sonstige Verfahren auszuführen.
Jetzt könnte man argumentieren—hat Apple denn nicht an die treuen Nutzer gedacht? Die Antwort ist eindeutig—nein. Apple verfolgt eine Strategie – die alte Technologien rigoros entfernt. Man könnte sagen: Apple ist in diesem Punkt konsequenter als andere Unternehmen wie beispielsweise Microsoft die ältere Technologien häufig länger unterstützen. Die logische Folge sind Nutzer ´ die vor der Herausforderung stehen ` ihre alten Lieblingsprogramme nicht mehr verwenden zu können.
Dennoch gibt es einige Alternativen. Es besteht die Möglichkeit, macOS 10․5 Leopard als zweites Betriebssystem zu installieren—eine Maßnahme die Sie mit dem sogenannten „Bootcamp-Assistenten“ vornehmen können. Leopard unterstützt PowerPC-Programme noch. Allerdings ist dieser Schritt nicht ganz ohne Aufwand. Man könnte auch versuchen, eine Universal Binary-Version des Spiels zu finden. Solche Programme wären dual-architektonisch angelegt und könnten sowie auf PowerPC- als auch auf Intel-Macs ausgeführt werden.
Zusammengefasst—die Unterstützung für PowerPC-Programme wurde in den neueren macOS-Versionen eingestellt was den Zugriff auf viele ältere Spiele und Anwendungen unmöglich macht. Verbleibende Alternativen sind Installation von älteren macOS-Versionen oder das Suchen nach Universal Binaries. Das ist nicht optimal jedoch es bleibt die einzige Möglichkeit. Die Evolution der Technologie bleibt unaufhaltsam und die Anforderungen an Updates und Kompatibilität verlangen ihren Tribut.