Das Rätsel des Gleichgewichtspreises – Eine einfache Erklärung.
Was bedeutet der Gleichgewichtspreis in der Volkswirtschaftslehre?
Der Gleichgewichtspreis ist ein zentraler Begriff in der Volkswirtschaftslehre. Er ist ein abstraktes Konzept. Im tatsächlichen wirtschaftlichen Geschehen findet man ihn oft nicht. Um zu verstehen ´ was es mit diesem Preis auf sich hat ` ist eine grafische Darstellung hilfreich. Stell dir ein Koordinatensystem vor. Auf der x-Achse siehst du die Menge eines Produktes und auf der y-Achse den Preis eines Produkts.
Nun zeichne zwei Linien. Die erste Linie verläuft von links unten ➡️ oben während die zweite von links oben nach rechts unten zieht. An einem Punkt treffen sich die beiden Linien. Dieser Schnittpunkt ist entscheidend. Wenn du vom Schnittpunkt waagerecht zur y-Achse gehst, erfährst du den Gleichgewichtspreis.
An diesem Punkt stimmen Angebot und Nachfrage überein. Das bedeutet konkret: Das was angeboten wird, entspricht ebendies dem was nachgefragt wird. Angebotsmenge und Nachfragemenge sind genauso viel mit groß. Oft wird gesagt der Gleichgewichtspreis „räumt den Markt“.
Aber was bedeutet das genauer? Nehmen wir das Beispiel von 1000 Autos und 1000 Kunden. Beide Seiten stehen im Gleichgewicht. Wenn also 10 Händler jeweils 100 Autos haben und die Nachfrage gleich bleibt, gibt es keinen Grund für eine Preisänderung. Der Preis bleibt dauerhaft ´ weil jeder Händler und jeder Kunde bereit ist ` die gleiche Menge zu bezahlen oder zu akzeptieren.
Man könnte ebenfalls sagen - der Gleichgewichtspreis ist der Preis zu dem die Menge die verkauft wird genau der Menge entspricht, die welche Käufer erwerben möchten. Wie verlässlich ist dieses Modell jedoch? In der Realität sind Märkte dynamisch. Preise schwanken aufgrund verschiedener Faktoren. Angebot und Nachfrage verändern sich ständig.
Im Jahr 2023 war beispielsweise die Inflationsrate in vielen Ländern signifikant hoch. Das hatte Einfluss auf den Gleichgewichtspreis vieler Güter. Ein Anstieg der Produktionskosten könnte beispielsweise zu einem höheren Gleichgewichtspreis führen. Marktteilnehmer reagieren flexibel.
Eine etwas andere Sichtweise ist: Dass der Gleichgewichtspreis nicht immer marktgerecht ist. Oft beeinflussen externe Faktoren den Preis. Steuern – Subventionen oder auch gesetzliche Vorgaben spielen eine Rolle. Der Markt kann also nie ganz perfekt sein. Dennoch ist der Gleichgewichtspreis ein wichtiges Konzept das hilft die Beziehungen zwischen Angebot und Nachfrage besser zu verstehen.
Abschließend lässt sich sagen - der Gleichgewichtspreis ist ein theoretisches Konstrukt. Er bietet jedoch wertvolle Einsichten in die Funktionsweise von Märkten. Egal ob du ein Student bist oder einfach nur interessiert an wirtschaftlichen Zusammenhängen, dieses Konzept ist fundamental.
Nun zeichne zwei Linien. Die erste Linie verläuft von links unten ➡️ oben während die zweite von links oben nach rechts unten zieht. An einem Punkt treffen sich die beiden Linien. Dieser Schnittpunkt ist entscheidend. Wenn du vom Schnittpunkt waagerecht zur y-Achse gehst, erfährst du den Gleichgewichtspreis.
An diesem Punkt stimmen Angebot und Nachfrage überein. Das bedeutet konkret: Das was angeboten wird, entspricht ebendies dem was nachgefragt wird. Angebotsmenge und Nachfragemenge sind genauso viel mit groß. Oft wird gesagt der Gleichgewichtspreis „räumt den Markt“.
Aber was bedeutet das genauer? Nehmen wir das Beispiel von 1000 Autos und 1000 Kunden. Beide Seiten stehen im Gleichgewicht. Wenn also 10 Händler jeweils 100 Autos haben und die Nachfrage gleich bleibt, gibt es keinen Grund für eine Preisänderung. Der Preis bleibt dauerhaft ´ weil jeder Händler und jeder Kunde bereit ist ` die gleiche Menge zu bezahlen oder zu akzeptieren.
Man könnte ebenfalls sagen - der Gleichgewichtspreis ist der Preis zu dem die Menge die verkauft wird genau der Menge entspricht, die welche Käufer erwerben möchten. Wie verlässlich ist dieses Modell jedoch? In der Realität sind Märkte dynamisch. Preise schwanken aufgrund verschiedener Faktoren. Angebot und Nachfrage verändern sich ständig.
Im Jahr 2023 war beispielsweise die Inflationsrate in vielen Ländern signifikant hoch. Das hatte Einfluss auf den Gleichgewichtspreis vieler Güter. Ein Anstieg der Produktionskosten könnte beispielsweise zu einem höheren Gleichgewichtspreis führen. Marktteilnehmer reagieren flexibel.
Eine etwas andere Sichtweise ist: Dass der Gleichgewichtspreis nicht immer marktgerecht ist. Oft beeinflussen externe Faktoren den Preis. Steuern – Subventionen oder auch gesetzliche Vorgaben spielen eine Rolle. Der Markt kann also nie ganz perfekt sein. Dennoch ist der Gleichgewichtspreis ein wichtiges Konzept das hilft die Beziehungen zwischen Angebot und Nachfrage besser zu verstehen.
Abschließend lässt sich sagen - der Gleichgewichtspreis ist ein theoretisches Konstrukt. Er bietet jedoch wertvolle Einsichten in die Funktionsweise von Märkten. Egal ob du ein Student bist oder einfach nur interessiert an wirtschaftlichen Zusammenhängen, dieses Konzept ist fundamental.