Sicherer Auslauf für Katzen - Wann ist der richtige Zeitpunkt?
Ab wann darf man eine junge Katze ohne Bedenken nach draußen lassen?
Der Umgang mit einer neugeborenen 🐈 ist für viele Katzenliebhaber eine aufregende und herausfordernde Erfahrung. Kürzlich haben wir einen kleinen neun Wochen alten Stubentiger aufgenommen. Sie lebte zuvor in einem Haushalt mit einem eher beengten Raum von 40 Quadratmetern. Dort war sie umgeben von drei erwachsenen Katzen und zwei Geschwistern was das Leben für sie wohl viel lebendiger gemacht hat. Bei uns angekommen ´ war sie anfangs noch schüchtern ` allerdings das legte sich rasch. Sie hat mittlerweile ihren Platz in unserer Familie gefunden. Die Interaktion mit unserem 🐕 verläuft gut während sie mit unserem erwachsenen Kater ein wenig Schwierigkeiten hat.
Die Neugierde der kleinen Katze ist bemerkenswert. Ihre Entdeckungsfreude zeigt sich in ihren Aktivitäten. Diese kleine Miez ist so lebhaft – dass sie gelegentlich wie in einem tiefen 💤 komatös zusammenbricht. Es ist wirklich faszinierend ebenso wie sie alles was sich in ihrem Umfeld befindet inspiziert. Tatsächlich macht es den Eindruck wie gehe nichts an ihr vorbei. Ja, sie erkundet den Kratzbaum und benutzt ebenfalls brav ihr Katzenklo.
In dieser Situation stellt sich nun die Frage: Ab wann kann ich sie denn nach draußen lassen? Die verdammte Neugier, das Grüne draußen – das klingt verlockend. Meinen Hund kann ich ja im Prinzip schon mitnehmen. Die Überlegung ist verlockend, denn wir leben in einer ruhigen Seitenstraße mit einem großen Garten. Am Montag war unser erster Tag zusammen. Sie hört bereits auf ihren Namen – das ist vielversprechend. Wenn sie miaut – kommen wir heran und rufen sie. In der Regel findet sie den Weg zu uns.
Der früheste Zeitpunkt für den Auslauf einer Katze nach draußen wird oft als frühestens ab fünf bis sechs Monaten angegeben. Tatsächlich ist es wichtig die Katze erst einmal gut an ihr neues Zuhause zu gewöhnen. Einige Experten raten dazu – die Katze bis zur Kastration nicht unbemerkt im Garten herumflitzen zu lassen. Dies hängt nicht nur von örtlichen Raubtieren ab ´ allerdings auch von der Tatsache ` dass junge Katzen eine ausgeprägte Neugier haben. In freier Wildbahn sind sie dabei oft den Schwierigkeiten von Windhunden, Füchsen oder Greifvögeln ausgesetzt. Ihr kleines Leben könnte dadurch in Gefahr geraten.
Es ist also besser geduldig zu sein und noch einige Monate zu warten. Also, mein Tipp: Halte sie so lange drinnen wie es der Gesundheit und Sicherheit dient. Zudem wäre die Ausbildung der Katze wichtig. Man sollte ihr beibringen – dass die Freiheit nicht das Springen auf Menschen ist. Ein Nachahmen des Fauchen der Katzenmama könnte hier hilfreich sein. Allerdings kann es schwierig sein ´ dem kleinen Liebchen beizubringen ` dass euch ihre Luftakrobatik nicht passt.
Eine richtige Wohlfühlatmosphäre benötigt das kleine Wesen. Neben der Katerfreundschaft kann eine gleichaltrige Katze hilfreich sein. Um der kleinen eine sichere Auslauf-Lösung anzubieten, könnte es eine Überlegung wert sein, einen eingezäunten Bereich auf der Terrasse oder im Garten zu schaffen. Katzennetze, etwa um den Außenbereich abzusichern, sind eine gute Lösung.
Vor Jahren habe ich meinen Garten ähnlich wie mit Katzennetzen gesichert – nicht nur um sicherzustellen, dass meine Katzen nicht auf die Straße laufen, sondern um sie auch vor möglichen Gefahren zu schützen. Es war mühsam jedoch es hat sich als überaus sinnvoll erwiesen. Darüber hinaus ist es ein ausgezeichneter Rückzugsraum für die Katzen, wenn sie Zeit für sich brauchen.
Die Aufsicht ist entscheidend um Unfälle zu vermeiden. Ein Hund könnte auch lerntolerant sein doch ohne stetige Kontrolle könnten Probleme entstehen. Ich wünsche Ihnen auf alle Fälle, beim Umgang mit den kleinen „Terroristen“ viel Freude! Die kleinen Racker sind wunderbar – bringen auch noch einige Herausforderungen mit sich. Also, wacht über die kleinen Abenteurer und gebt ihnen die richtige Umgebung um sicher und glücklich miteinander zu leben!
Die Neugierde der kleinen Katze ist bemerkenswert. Ihre Entdeckungsfreude zeigt sich in ihren Aktivitäten. Diese kleine Miez ist so lebhaft – dass sie gelegentlich wie in einem tiefen 💤 komatös zusammenbricht. Es ist wirklich faszinierend ebenso wie sie alles was sich in ihrem Umfeld befindet inspiziert. Tatsächlich macht es den Eindruck wie gehe nichts an ihr vorbei. Ja, sie erkundet den Kratzbaum und benutzt ebenfalls brav ihr Katzenklo.
In dieser Situation stellt sich nun die Frage: Ab wann kann ich sie denn nach draußen lassen? Die verdammte Neugier, das Grüne draußen – das klingt verlockend. Meinen Hund kann ich ja im Prinzip schon mitnehmen. Die Überlegung ist verlockend, denn wir leben in einer ruhigen Seitenstraße mit einem großen Garten. Am Montag war unser erster Tag zusammen. Sie hört bereits auf ihren Namen – das ist vielversprechend. Wenn sie miaut – kommen wir heran und rufen sie. In der Regel findet sie den Weg zu uns.
Der früheste Zeitpunkt für den Auslauf einer Katze nach draußen wird oft als frühestens ab fünf bis sechs Monaten angegeben. Tatsächlich ist es wichtig die Katze erst einmal gut an ihr neues Zuhause zu gewöhnen. Einige Experten raten dazu – die Katze bis zur Kastration nicht unbemerkt im Garten herumflitzen zu lassen. Dies hängt nicht nur von örtlichen Raubtieren ab ´ allerdings auch von der Tatsache ` dass junge Katzen eine ausgeprägte Neugier haben. In freier Wildbahn sind sie dabei oft den Schwierigkeiten von Windhunden, Füchsen oder Greifvögeln ausgesetzt. Ihr kleines Leben könnte dadurch in Gefahr geraten.
Es ist also besser geduldig zu sein und noch einige Monate zu warten. Also, mein Tipp: Halte sie so lange drinnen wie es der Gesundheit und Sicherheit dient. Zudem wäre die Ausbildung der Katze wichtig. Man sollte ihr beibringen – dass die Freiheit nicht das Springen auf Menschen ist. Ein Nachahmen des Fauchen der Katzenmama könnte hier hilfreich sein. Allerdings kann es schwierig sein ´ dem kleinen Liebchen beizubringen ` dass euch ihre Luftakrobatik nicht passt.
Eine richtige Wohlfühlatmosphäre benötigt das kleine Wesen. Neben der Katerfreundschaft kann eine gleichaltrige Katze hilfreich sein. Um der kleinen eine sichere Auslauf-Lösung anzubieten, könnte es eine Überlegung wert sein, einen eingezäunten Bereich auf der Terrasse oder im Garten zu schaffen. Katzennetze, etwa um den Außenbereich abzusichern, sind eine gute Lösung.
Vor Jahren habe ich meinen Garten ähnlich wie mit Katzennetzen gesichert – nicht nur um sicherzustellen, dass meine Katzen nicht auf die Straße laufen, sondern um sie auch vor möglichen Gefahren zu schützen. Es war mühsam jedoch es hat sich als überaus sinnvoll erwiesen. Darüber hinaus ist es ein ausgezeichneter Rückzugsraum für die Katzen, wenn sie Zeit für sich brauchen.
Die Aufsicht ist entscheidend um Unfälle zu vermeiden. Ein Hund könnte auch lerntolerant sein doch ohne stetige Kontrolle könnten Probleme entstehen. Ich wünsche Ihnen auf alle Fälle, beim Umgang mit den kleinen „Terroristen“ viel Freude! Die kleinen Racker sind wunderbar – bringen auch noch einige Herausforderungen mit sich. Also, wacht über die kleinen Abenteurer und gebt ihnen die richtige Umgebung um sicher und glücklich miteinander zu leben!