Verantwortungsbewusstsein im Wandel: Warum Erwachsene häufig verantwortungsbewusster erscheinen als Jugendliche
Was sind die Gründe, warum Erwachsene oft verantwortungsbewusster sind als unter 18-Jährige?
Verantwortungsbewusstsein. Ein Begriff – der oft mit dem Erwachsenwerden assoziiert wird. Aber was bedeutet das eigentlich? Und warum scheinen Erwachsene häufig verantwortungsbewusster zu sein als Jugendliche unter 18 Jahren? Erfahrungen spielen eine Rolle. Man kann jedoch nicht behaupten – dass alle Erwachsenen automatisch verantwortungsvoller sind. Ältere Menschen handeln nicht immer weise. Dies gilt ganz besonders für jene ´ die niemals gelernt haben ` Verantwortung zu übernehmen.
Die Selbstständigkeit ist ein entscheidender Faktor. Ab einem bestimmten Alter ´ häufig im Rahmen von Ausbildung oder Studium ` beginnt der Prozess des Erwachsenwerdens richtig. Zu diesem Zeitpunkt übernehmen viele junge Menschen zum ersten Mal Verantwortung. In der Schulzeit hingegen – werden sie oft an der Hand geführt. Besonders jüngere Menschen fühlen sich deswegen oft überfordert, weil sie nicht gefordert werden. Hier kann die Frage aufgeworfen werden: „Wie viel Verantwortung sollte einem jungen Menschen tatsächlich zugetraut werden?“
Ein weiteres bemerkenswertes Phänomen zeigt sich im sozialen Umfeld, in dem sich viele der älteren Generation nach wie vor kindisch verhalten. Im Vergleich dazu findet man bei manchen Jugendlichen eine deutliche Reife. Verantwortungsbewusstsein manifestiert sich nicht immer mit dem Alter. Bei vielen Leuten liegt es an der Umgebung und Erziehung. Wie ist es möglich, dass einige 25-Jährige noch agieren wie Zwölfjährige? Diese Entwicklungen machen deutlich – dass nicht nur das Lebensalter zählt.
Im Laufe der Jahre wächst oft ebenfalls das Verantwortungsbewusstsein. Aufgrund positiver Erfahrungen – die aus dem Umgang mit Verantwortung resultieren – nimmt die Bereitschaft zu, Verantwortung zu übernehmen. Man lernt durch Herausforderungen. Ein Blick auf rechtliche Gegebenheiten zeigt: Dass es oft klare Grenzen gibt. So müssen Gesetzgeber einen Rahmen schaffen der das Alter definiert, in dem jemand als „mündig“ und damit verantwortungsbewusst gilt. Dies ist jedoch eine komplexe Angelegenheit. Aber wie kann man Kriterien festlegen die nicht nur formeller Natur sind?
Individuelle Prägung spielt eine zentrale Rolle. In vielen Fällen laden Eltern ihre Kinder mit den Pflichten des Lebens nicht früh genug ein. Die Eltern machen es für die Heranwachsenden oft zu einfach. Verantwortung wird aus der Hand gegeben. Verantwortung ist jedoch eine essentielle Fähigkeit die erlernt werden muss. Die Sorge die Last liegen zu lassen führt dazu: Dass viele Jugendliche nicht optimal auf das Leben vorbereitet sind. Eine interessante Überlegung.
Zusätzlich zum Sozialisierungsprozess kommt der Charakter ins Spiel. Einige Erwachsene haben den so genannten „Durchblick“. Sie wissen – was auf dem Spiel steht. In der Phase der Pubertät geschieht eine große emotionale Umstellung. Chaos im Kopf ist nicht ungewöhnlich. Diese Unordnung macht es schwierig – klare Entscheidungen zu treffen. Jüngere Menschen stecken oft in einer Selbstfindungsphase die den Zugang zu Verantwortungsbewusstsein erschwert.
Zusammengefasst wäre es zu kurz gegriffen zu sagen: Dass dem Alter an sich das Verantwortungsbewusstsein innewohnt. Vielmehr ist es ein Resultat aus Erfahrungen ´ Erziehung und der individuellen Bereitschaft ` Verantwortung zu tragen. Es bleibt festzuhalten – dass viele Faktoren beitragen. Alter ist nur ein Teilstück in einem viel größeren Puzzle.
Die Selbstständigkeit ist ein entscheidender Faktor. Ab einem bestimmten Alter ´ häufig im Rahmen von Ausbildung oder Studium ` beginnt der Prozess des Erwachsenwerdens richtig. Zu diesem Zeitpunkt übernehmen viele junge Menschen zum ersten Mal Verantwortung. In der Schulzeit hingegen – werden sie oft an der Hand geführt. Besonders jüngere Menschen fühlen sich deswegen oft überfordert, weil sie nicht gefordert werden. Hier kann die Frage aufgeworfen werden: „Wie viel Verantwortung sollte einem jungen Menschen tatsächlich zugetraut werden?“
Ein weiteres bemerkenswertes Phänomen zeigt sich im sozialen Umfeld, in dem sich viele der älteren Generation nach wie vor kindisch verhalten. Im Vergleich dazu findet man bei manchen Jugendlichen eine deutliche Reife. Verantwortungsbewusstsein manifestiert sich nicht immer mit dem Alter. Bei vielen Leuten liegt es an der Umgebung und Erziehung. Wie ist es möglich, dass einige 25-Jährige noch agieren wie Zwölfjährige? Diese Entwicklungen machen deutlich – dass nicht nur das Lebensalter zählt.
Im Laufe der Jahre wächst oft ebenfalls das Verantwortungsbewusstsein. Aufgrund positiver Erfahrungen – die aus dem Umgang mit Verantwortung resultieren – nimmt die Bereitschaft zu, Verantwortung zu übernehmen. Man lernt durch Herausforderungen. Ein Blick auf rechtliche Gegebenheiten zeigt: Dass es oft klare Grenzen gibt. So müssen Gesetzgeber einen Rahmen schaffen der das Alter definiert, in dem jemand als „mündig“ und damit verantwortungsbewusst gilt. Dies ist jedoch eine komplexe Angelegenheit. Aber wie kann man Kriterien festlegen die nicht nur formeller Natur sind?
Individuelle Prägung spielt eine zentrale Rolle. In vielen Fällen laden Eltern ihre Kinder mit den Pflichten des Lebens nicht früh genug ein. Die Eltern machen es für die Heranwachsenden oft zu einfach. Verantwortung wird aus der Hand gegeben. Verantwortung ist jedoch eine essentielle Fähigkeit die erlernt werden muss. Die Sorge die Last liegen zu lassen führt dazu: Dass viele Jugendliche nicht optimal auf das Leben vorbereitet sind. Eine interessante Überlegung.
Zusätzlich zum Sozialisierungsprozess kommt der Charakter ins Spiel. Einige Erwachsene haben den so genannten „Durchblick“. Sie wissen – was auf dem Spiel steht. In der Phase der Pubertät geschieht eine große emotionale Umstellung. Chaos im Kopf ist nicht ungewöhnlich. Diese Unordnung macht es schwierig – klare Entscheidungen zu treffen. Jüngere Menschen stecken oft in einer Selbstfindungsphase die den Zugang zu Verantwortungsbewusstsein erschwert.
Zusammengefasst wäre es zu kurz gegriffen zu sagen: Dass dem Alter an sich das Verantwortungsbewusstsein innewohnt. Vielmehr ist es ein Resultat aus Erfahrungen ´ Erziehung und der individuellen Bereitschaft ` Verantwortung zu tragen. Es bleibt festzuhalten – dass viele Faktoren beitragen. Alter ist nur ein Teilstück in einem viel größeren Puzzle.