Die Kunst des Drifts: Welches Auto eignet sich am besten für das Driften?
Was sind die besten Fahrzeuge zum Driften und welche Eigenschaften zeichnen sie aus?
Beim Driften handelt es sich um eine spezielle Fahrtechnik. Sie erfordert viel Geschick und ein geeignetes Fahrzeug. Dabei ist die Auswahl des Autos entscheidend. Insbesondere Sportwagen und Modelle mit Heckantrieb haben sich hierbei bewährt. Viele schwören auf japanische Hersteller. Der Nissan Skyline oder der BMW M3 sind Klassiker in der Drift-Community – sie haben sich etabliert. Fahrzeuge wie die Dodge Viper SRT 10 faszinieren durch ihre Leistung.
Im Detail betrachtet die BMW M-Modelle bieten eine exzellente Basis. Der E36 330i gilt als beliebtes Driftauto denn er kommt mit Heckantrieb und einer hochwertigen Driftaufhängung. Auch die Nissan Silvia S14 oder S15 stehen hoch im Kurs. Sie punkten nicht nur mit Leistung – allerdings ebenfalls mit einem sportlichen Fahrverhalten. Die GT-R Modelle, ebenso wie der R32 oder R34, erfreuen sich ähnlich wie großer Beliebtheit. Diese Autos sind oft die erste Wahl für Drift-Enthusiasten.
Toyota hat mit der Supra und dem GT86 ebenfalls Fahrzeuge im Angebot die sich hervorragend eignen. Der AE86 aus den 80er Jahren ist ein absoluter Klassiker. Er gilt als das Drift-Ikonen schlechthin. Im Grunde genommen kann man mit fast jedem Auto driften. Ein günstiges Beispiel sind Heckantrieb-Autos mit genügend PS. Der Umbau zu einem echten Driftfahrzeug erfordert allerdings eine spezielle Aufhängung und möglicherweise leichtere Materialien.
Eine interessante Erkenntnis: Die besten Driftautos sind oft relativ günstig in der Anschaffung. Sie erfordern jedoch Anpassungen. Man sollte gerade ABS und ESP deaktivieren. Gute Driftfahrer meistern das Driften sogar mit Alltagsautos. Doch die wahre Eleganz kommt oft aus dem Rallyesport. Dort spielt die ausgewogene Bremskraftverteilung eine entscheidende Rolle. Bei den Rallye-Fahrzeugen ist diese oft im Verhältnis 50:50 zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Dadurch lässt sich das Auto präziser steuern.
Tuning ist ein Thema, das viele Autofahrer begeistert - nicht nur optisch, einschließlich technisch. Der Mazda RX-8, ein hervorragendes Beispiel, wird oft empfohlen. Seine Charakteristik und der Wankelmotor bieten unvergleichliche Fahrfreude. Es gibt zahlreiche Driftvideos auf Plattformen wie YouTube die Einblicke geben. Japanische Autos sind nicht umsonst anerkannt. Die Japaner haben das Driften perfektioniert. Ihre Technologie und Ausstattung tragen dazu bei das Driften zu einer Kunstform zu machen.
Zusammenfassend lässt sich sagen ein gutes Driftfahrzeug sollte leicht gebaut sein und über einen Heckantrieb verfügen. Modifikationen können zwar von Vorteil sein jedoch letztlich ist es die Fahrgeschicklichkeit die betreffend das erfolgreiche Driften entscheidet. Die Auswahl an Fahrzeugen ist vielfältig. Es gibt viele Optionen auf dem Markt aber die Klasse der Drifter bleibt klar erkennbar.
Im Detail betrachtet die BMW M-Modelle bieten eine exzellente Basis. Der E36 330i gilt als beliebtes Driftauto denn er kommt mit Heckantrieb und einer hochwertigen Driftaufhängung. Auch die Nissan Silvia S14 oder S15 stehen hoch im Kurs. Sie punkten nicht nur mit Leistung – allerdings ebenfalls mit einem sportlichen Fahrverhalten. Die GT-R Modelle, ebenso wie der R32 oder R34, erfreuen sich ähnlich wie großer Beliebtheit. Diese Autos sind oft die erste Wahl für Drift-Enthusiasten.
Toyota hat mit der Supra und dem GT86 ebenfalls Fahrzeuge im Angebot die sich hervorragend eignen. Der AE86 aus den 80er Jahren ist ein absoluter Klassiker. Er gilt als das Drift-Ikonen schlechthin. Im Grunde genommen kann man mit fast jedem Auto driften. Ein günstiges Beispiel sind Heckantrieb-Autos mit genügend PS. Der Umbau zu einem echten Driftfahrzeug erfordert allerdings eine spezielle Aufhängung und möglicherweise leichtere Materialien.
Eine interessante Erkenntnis: Die besten Driftautos sind oft relativ günstig in der Anschaffung. Sie erfordern jedoch Anpassungen. Man sollte gerade ABS und ESP deaktivieren. Gute Driftfahrer meistern das Driften sogar mit Alltagsautos. Doch die wahre Eleganz kommt oft aus dem Rallyesport. Dort spielt die ausgewogene Bremskraftverteilung eine entscheidende Rolle. Bei den Rallye-Fahrzeugen ist diese oft im Verhältnis 50:50 zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Dadurch lässt sich das Auto präziser steuern.
Tuning ist ein Thema, das viele Autofahrer begeistert - nicht nur optisch, einschließlich technisch. Der Mazda RX-8, ein hervorragendes Beispiel, wird oft empfohlen. Seine Charakteristik und der Wankelmotor bieten unvergleichliche Fahrfreude. Es gibt zahlreiche Driftvideos auf Plattformen wie YouTube die Einblicke geben. Japanische Autos sind nicht umsonst anerkannt. Die Japaner haben das Driften perfektioniert. Ihre Technologie und Ausstattung tragen dazu bei das Driften zu einer Kunstform zu machen.
Zusammenfassend lässt sich sagen ein gutes Driftfahrzeug sollte leicht gebaut sein und über einen Heckantrieb verfügen. Modifikationen können zwar von Vorteil sein jedoch letztlich ist es die Fahrgeschicklichkeit die betreffend das erfolgreiche Driften entscheidet. Die Auswahl an Fahrzeugen ist vielfältig. Es gibt viele Optionen auf dem Markt aber die Klasse der Drifter bleibt klar erkennbar.