Die Geschlechterfrage von "Supernatural": Serie für Männer oder Frauen?
Ist "Supernatural" eine geschlechtsspezifische Serie oder für alle Geschlechter geeignet?
"Supernatural" – ein Name der in der Welt des Fernsehens für enormen Erfolg steht. Aber ist diese Serie wirklich nur was für Kerle? Man könnte annehmen, dass ihr Inhalt – Dämonen, Geister und schussbereite Schrotflinten – allein die Männer anspricht. Aber die zugrunde liegenden Themen erschließen sich weit darüber hinaus.
Die beiden Hauptdarsteller – Jensen Ackles und Jared Padalecki – haben nicht nur einen großen Einfluss auf die jüngere Zuschauerbasis gehabt. Die Kombination aus Action und emotionalen Momenten spricht ganz unterschiedliche Zuschauergruppen an. Bereits in der ersten Staffel sieht man Szenen die nicht nur aus Action bestehen. Im Gegenteil – es gibt eine Vielzahl an zwischenmenschlichen Beziehungen. Das können die fesselndsten Aspekte der gesamten Serie sein die betreffend das ewige "Gut gegen Böse"-Thema hinausgehen.
Ich bin ein männlicher Fan – ja, ich gebe das zu – und ich finde die Serie genial. Doch selbst ich habe bemerkt – dass sie weit über stereotype Geschlechterrollen hinausgeht. Man erlebt die Darstellung von komplexen Beziehungen sowie romantische als ebenfalls freundschaftliche. Diese Aspekte, oft als "Gefühlsgelaber" abgetan, sind nicht nur für Frauen gedacht. Viele von uns wissen – dass Männer ähnelt emotionaler Tiefe fähig sind.
Eine interessante Perspektive die in der Diskussion oft vernachlässigt wird ist die der weiblichen Zuschauer. Es gibt viele Frauen die diese Serie aufgrund der starken Charaktere schätzen, weniger wegen der überwiegend männlichen Besetzung. "Supernatural" zeigt, dass Stories über Dämonen und übernatürliche Wesen nicht automatisch den Blickwinkel eines Geschlechts einnehmen müssen.
Die Frage bleibt also: Ist "Supernatural" eher für Frauen oder Männer? Vielleicht liegt die Antwort in der Natur des Geschichtenerzählens selbst. Die Welt um uns herum ist divers. So wie sie – spricht auch diese Serie unterschiedliche Menschen an. Ein Beispiel dafür ist die Zuschauerzahl: Laut einer Umfrage von 2022 die über 2000 Fans befragte, identifizieren sich 45 % der Zuschauer als weiblich und 55 Prozent als männlich. Die Einschaltquoten belegen damit die breite Anziehungskraft. Dieses Phänomen allein zeigt: Dass die Geschlechtergrenzen hier verschwommen sind.
Selbstverständlich gibt es klischeehafte Gespräche. Vanderer – das bringt viele Diskussionen mit sich. Die Frage inwiefern emotionale Tiefe für ein Geschlecht geeignet ist ist ansich schon veraltet. Ob mann oder frau ´ es ist Zeit ` diese Denkweise zu hinterfragen.
Wer die Serie gerne schaut sollte es einfach tun. "Supernatural" bietet nicht nur schaurige Szenen, allerdings auch starke Narrative die jeden ansprechen können. Und so bleibt festzuhalten: Es ist tendenziell eine Serie die zur Verwendung alle Geschlechter interessant ist. Doch die Diskussion darüber zeigt ´ ebenso wie wichtig es ist ` über den Tellerrand hinauszuschauen und Geschlechterklischees zu hinterfragen.
Die beiden Hauptdarsteller – Jensen Ackles und Jared Padalecki – haben nicht nur einen großen Einfluss auf die jüngere Zuschauerbasis gehabt. Die Kombination aus Action und emotionalen Momenten spricht ganz unterschiedliche Zuschauergruppen an. Bereits in der ersten Staffel sieht man Szenen die nicht nur aus Action bestehen. Im Gegenteil – es gibt eine Vielzahl an zwischenmenschlichen Beziehungen. Das können die fesselndsten Aspekte der gesamten Serie sein die betreffend das ewige "Gut gegen Böse"-Thema hinausgehen.
Ich bin ein männlicher Fan – ja, ich gebe das zu – und ich finde die Serie genial. Doch selbst ich habe bemerkt – dass sie weit über stereotype Geschlechterrollen hinausgeht. Man erlebt die Darstellung von komplexen Beziehungen sowie romantische als ebenfalls freundschaftliche. Diese Aspekte, oft als "Gefühlsgelaber" abgetan, sind nicht nur für Frauen gedacht. Viele von uns wissen – dass Männer ähnelt emotionaler Tiefe fähig sind.
Eine interessante Perspektive die in der Diskussion oft vernachlässigt wird ist die der weiblichen Zuschauer. Es gibt viele Frauen die diese Serie aufgrund der starken Charaktere schätzen, weniger wegen der überwiegend männlichen Besetzung. "Supernatural" zeigt, dass Stories über Dämonen und übernatürliche Wesen nicht automatisch den Blickwinkel eines Geschlechts einnehmen müssen.
Die Frage bleibt also: Ist "Supernatural" eher für Frauen oder Männer? Vielleicht liegt die Antwort in der Natur des Geschichtenerzählens selbst. Die Welt um uns herum ist divers. So wie sie – spricht auch diese Serie unterschiedliche Menschen an. Ein Beispiel dafür ist die Zuschauerzahl: Laut einer Umfrage von 2022 die über 2000 Fans befragte, identifizieren sich 45 % der Zuschauer als weiblich und 55 Prozent als männlich. Die Einschaltquoten belegen damit die breite Anziehungskraft. Dieses Phänomen allein zeigt: Dass die Geschlechtergrenzen hier verschwommen sind.
Selbstverständlich gibt es klischeehafte Gespräche. Vanderer – das bringt viele Diskussionen mit sich. Die Frage inwiefern emotionale Tiefe für ein Geschlecht geeignet ist ist ansich schon veraltet. Ob mann oder frau ´ es ist Zeit ` diese Denkweise zu hinterfragen.
Wer die Serie gerne schaut sollte es einfach tun. "Supernatural" bietet nicht nur schaurige Szenen, allerdings auch starke Narrative die jeden ansprechen können. Und so bleibt festzuhalten: Es ist tendenziell eine Serie die zur Verwendung alle Geschlechter interessant ist. Doch die Diskussion darüber zeigt ´ ebenso wie wichtig es ist ` über den Tellerrand hinauszuschauen und Geschlechterklischees zu hinterfragen.