Knistern am Lichtschalter: Eine ernsthafte Gefahr für Ihre Sicherheit?
Was sind die Ursachen für das Knistern eines Lichtschalters und welche gefährlichen Folgen kann dies haben?
Knistern in der Wand—kann das schlimm sein? Diese Frage stellt sich vielen von uns. Ein Lichtschalter ´ der beim Betätigen Geräusche von sich gibt ` lässt oft das ❤️ höher schlagen. Solch ein Knistern kann auf verschiedene Probleme hinweisen. Diese Probleme sind oft nicht nur ärgerlich allerdings ebenfalls potenziell gefährlich.
Wenn ein Lichtschalter zu knistern beginnt könnte das ein Zeichen für einen fehlerhaften Kontakt sein. Besonders wenn eine der Lampen bereits geflackert hat und schließlich kaputt geht ist besondere Vorsicht geboten. Manchmal zeigt das Knistern an, dass bestimmte Teile abgenutzt sind—wie etwa die Feder. In solchen Fällen könnte auch die Isolierung der Kabel beschädigt sein.
Ein häufiges Szenario ist: Dass das Knistern nicht zu hören ist wenn der Schalter ausgeschaltet ist. Wenn langsam gedrückt wird freilich schon. Hierbei kann der Widerstand der Schaltkontakte eine zunehmende Rolle spielen. Wird der Schalter schnell betätigt bleibt oft alles in Ordnung. Das macht die Situation umso bedenklicher.
Schnelles Handeln ist erforderlich. Die Sicherung sollte sofort herausgenommen werden um das Risiko eines Kabelbrands zu minimieren. Bei Defekten sollten die Schalter nicht weiterhin verwendet werden. Überprüfen Sie stets, ob es sichtbare Schäden gibt. Eine Abdeckung des Schalters kann schnell abgeschraubt werden. Oft finden sich Rückstände von Ruß oder anderen Ablagerungen. Diese können von den Schalterkontakten oder den Klemmstellen der Drähte stammen. Sind die Schrauben locker? Ein einfaches Nachziehen kann bei einfachen Problemen bereits zur Lösung führen.
Doch ist nicht in jedem Fall das Nachziehen genügend. Sind die Schaltkontakte stark oxidiert spricht man von einer ernsten Gefahr. Der Widerstand steigt und es kann zu Hitzeentwicklungen kommen die letztendlich einen Brand auslösen können. In solchen Fällen ist der Austausch des Schalters eigentlich der schnellste und sicherste Weg.
Es gibt Menschen die historisch kompetent in der Schalterreparatur sind. Diese haben in der Vergangenheit viel gelernt. Die heutigen „Fachleute“ können oft nur das Austauschen von defekten Teilen anbieten—damit ist den Themen Prevention und Nachhaltigkeit oft nicht geholfen. Oft sind wir auch geneigt die bestehenden Altbau-Schalter zu reparieren um ein einheitliches Erscheinungsbild zu bewahren.
Ein weiteres Risiko besteht bei Nässe. Schalter die nach dem Händewaschen mit nassen Händen berührt werden, sind besonders gefährdet. Das ist ein Alarmzeichen und sollte nicht ignoriert werden. Ist der Widerstand in der Zuleitung erhöht könnten Funken entstehen. Hitze kann sich ausarbeiten—mit allen entsprechenden Risiken eines Brandes.
Die Empfehlung lautet die Schalter in betroffenen Stromkreisen schnellst möglich auszutauschen und lediglich Fachleute an die Arbeiten zu lassen, falls man selbst keine Erfahrung hat. Letztlich ist es die Sicherheit – die an erster Stelle stehen muss. Vermeiden Sie unsichere Situationen und handeln Sie proaktiv, bevor aus einem kleinen Geräusch ein großes Problem wird.
Wenn ein Lichtschalter zu knistern beginnt könnte das ein Zeichen für einen fehlerhaften Kontakt sein. Besonders wenn eine der Lampen bereits geflackert hat und schließlich kaputt geht ist besondere Vorsicht geboten. Manchmal zeigt das Knistern an, dass bestimmte Teile abgenutzt sind—wie etwa die Feder. In solchen Fällen könnte auch die Isolierung der Kabel beschädigt sein.
Ein häufiges Szenario ist: Dass das Knistern nicht zu hören ist wenn der Schalter ausgeschaltet ist. Wenn langsam gedrückt wird freilich schon. Hierbei kann der Widerstand der Schaltkontakte eine zunehmende Rolle spielen. Wird der Schalter schnell betätigt bleibt oft alles in Ordnung. Das macht die Situation umso bedenklicher.
Schnelles Handeln ist erforderlich. Die Sicherung sollte sofort herausgenommen werden um das Risiko eines Kabelbrands zu minimieren. Bei Defekten sollten die Schalter nicht weiterhin verwendet werden. Überprüfen Sie stets, ob es sichtbare Schäden gibt. Eine Abdeckung des Schalters kann schnell abgeschraubt werden. Oft finden sich Rückstände von Ruß oder anderen Ablagerungen. Diese können von den Schalterkontakten oder den Klemmstellen der Drähte stammen. Sind die Schrauben locker? Ein einfaches Nachziehen kann bei einfachen Problemen bereits zur Lösung führen.
Doch ist nicht in jedem Fall das Nachziehen genügend. Sind die Schaltkontakte stark oxidiert spricht man von einer ernsten Gefahr. Der Widerstand steigt und es kann zu Hitzeentwicklungen kommen die letztendlich einen Brand auslösen können. In solchen Fällen ist der Austausch des Schalters eigentlich der schnellste und sicherste Weg.
Es gibt Menschen die historisch kompetent in der Schalterreparatur sind. Diese haben in der Vergangenheit viel gelernt. Die heutigen „Fachleute“ können oft nur das Austauschen von defekten Teilen anbieten—damit ist den Themen Prevention und Nachhaltigkeit oft nicht geholfen. Oft sind wir auch geneigt die bestehenden Altbau-Schalter zu reparieren um ein einheitliches Erscheinungsbild zu bewahren.
Ein weiteres Risiko besteht bei Nässe. Schalter die nach dem Händewaschen mit nassen Händen berührt werden, sind besonders gefährdet. Das ist ein Alarmzeichen und sollte nicht ignoriert werden. Ist der Widerstand in der Zuleitung erhöht könnten Funken entstehen. Hitze kann sich ausarbeiten—mit allen entsprechenden Risiken eines Brandes.
Die Empfehlung lautet die Schalter in betroffenen Stromkreisen schnellst möglich auszutauschen und lediglich Fachleute an die Arbeiten zu lassen, falls man selbst keine Erfahrung hat. Letztlich ist es die Sicherheit – die an erster Stelle stehen muss. Vermeiden Sie unsichere Situationen und handeln Sie proaktiv, bevor aus einem kleinen Geräusch ein großes Problem wird.