Reisen als Unternehmensberater: Ein notwendiges Übel oder eine Chance zur Persönlichkeitsentfaltung?
Wie viel Reiseaufwand ist wirklich notwendig für Unternehmensberater, und welche Alternativen bieten sich in der Beratungsbranche an?
Die Welt der Unternehmensberatung ist vielschichtig. Oft wird das Image vermittelt – dass Berater nahezu ständig auf Reisen sind. Von Montag bis Donnerstag – das ist der gängige Rhythmus. Doch trifft das wirklich auf alle Berater zu? Eine kritische Auseinandersetzung mit den Gegebenheiten ist notwendig.
Berater sind oft wie moderne Nomaden. Viele Unternehmen benötigen Unterstützung und häufig sind Berater vor Ort unabdingbar. Ein klarer Trend zeigt sich – einige Berater sind unterwegs, während andere in ihrer Stadt bleiben können. Die Reiseintensität hängt stark von der Art des Projekts und dem jeweiligen Unternehmen ab. Ein Banker in Frankfurt braucht kaum zu reisen. Ein Automobilspezialist in Flensburg sieht die Sache hingegen anders – hier könnten internationale Reisen an der Tagesordnung stehen.
Man sagt: Dass die Bedürfnisse des Kunden König sind. Das bedeutet nicht zwingend – dass der Berater ständig im Flugzeug sitzt. Heutzutage gibt es ebenfalls Möglichkeiten die eigenen Ansprüche zu wahren. In größeren Firmen steigt der Reiseaufwand und internationale Einsätze werden häufiger freilich arbeiten viele Berater auch in kleineren Unternehmen, in denen nicht häufig Reisen erforderlich sind.
Ein Berater der in der Branche arbeitet, gibt an, dass sich der Reiseaufwand erheblich verändern kann. Nach 20 Jahren Erfahrung merkt er an ´ dass es Phasen gab ` in denen seine Vielfliegerkarte schnell gefüllt war. Nach einer gewissen Zeit wird es allerdings schwierig. Ein Leben in Hotels und in Büros ist zwar reizvoll jedoch die persönlichen Beziehungen leiden darunter.
Es gibt Inhouse-Berater die können direkt im Büro des Kunden arbeiten – egal ob dieser drei Straßen weiter oder in einer anderen Stadt ist. So, dass die Reisezeit minimal bleibt. Dabei ist die Dauer der Projekte ähnlich wie relevant. Manche Projekte dauern Tage – andere Wochen oder gar Jahre.
Zahlreiche Experten haben festgestellt: Flexibilität spielt eine entscheidende Rolle. Viele Berater reisen von Montag bis Donnerstag. Einige nehmen an – dass auch Reisezeiten am Sonntag akzeptabel sind. Das Spektrum reicht von einem straff organisierten Wochenplan bis hin zu Freelance-Optionen – wo Berater möglicherweise nur einmal im Monat reisen müssen.
Eine evangelische Aussage könnte lauten – in der Welt der Unternehmensberatung gibt es kein einheitliches Muster. Wie viel einem Einzelnen an Reisen zugemutet wird, hängt schließlich von der eigenen Entscheidung und den gewählten Projekten ab. Somit könnten einige Berater weit weniger reisen wie der stereotype Eindruck suggeriert. Die Frage bleibt: Ist der Reiseaufwand für Berater wirklich notwendig?
Die Zukunft wird zeigen, ebenso wie sich die Beratung ausarbeiten wird – ob weiterhin Firmen familienfreundliche Optionen herausarbeiten. Eines ist sicher: Wer das Reisen als Chance sieht – der wird meist auch belohnt. Doch für die · die ein ausgewogenes Leben mit Familie und Kindern anstreben · gibt es vielfältige Möglichkeiten.
Berater sind oft wie moderne Nomaden. Viele Unternehmen benötigen Unterstützung und häufig sind Berater vor Ort unabdingbar. Ein klarer Trend zeigt sich – einige Berater sind unterwegs, während andere in ihrer Stadt bleiben können. Die Reiseintensität hängt stark von der Art des Projekts und dem jeweiligen Unternehmen ab. Ein Banker in Frankfurt braucht kaum zu reisen. Ein Automobilspezialist in Flensburg sieht die Sache hingegen anders – hier könnten internationale Reisen an der Tagesordnung stehen.
Man sagt: Dass die Bedürfnisse des Kunden König sind. Das bedeutet nicht zwingend – dass der Berater ständig im Flugzeug sitzt. Heutzutage gibt es ebenfalls Möglichkeiten die eigenen Ansprüche zu wahren. In größeren Firmen steigt der Reiseaufwand und internationale Einsätze werden häufiger freilich arbeiten viele Berater auch in kleineren Unternehmen, in denen nicht häufig Reisen erforderlich sind.
Ein Berater der in der Branche arbeitet, gibt an, dass sich der Reiseaufwand erheblich verändern kann. Nach 20 Jahren Erfahrung merkt er an ´ dass es Phasen gab ` in denen seine Vielfliegerkarte schnell gefüllt war. Nach einer gewissen Zeit wird es allerdings schwierig. Ein Leben in Hotels und in Büros ist zwar reizvoll jedoch die persönlichen Beziehungen leiden darunter.
Es gibt Inhouse-Berater die können direkt im Büro des Kunden arbeiten – egal ob dieser drei Straßen weiter oder in einer anderen Stadt ist. So, dass die Reisezeit minimal bleibt. Dabei ist die Dauer der Projekte ähnlich wie relevant. Manche Projekte dauern Tage – andere Wochen oder gar Jahre.
Zahlreiche Experten haben festgestellt: Flexibilität spielt eine entscheidende Rolle. Viele Berater reisen von Montag bis Donnerstag. Einige nehmen an – dass auch Reisezeiten am Sonntag akzeptabel sind. Das Spektrum reicht von einem straff organisierten Wochenplan bis hin zu Freelance-Optionen – wo Berater möglicherweise nur einmal im Monat reisen müssen.
Eine evangelische Aussage könnte lauten – in der Welt der Unternehmensberatung gibt es kein einheitliches Muster. Wie viel einem Einzelnen an Reisen zugemutet wird, hängt schließlich von der eigenen Entscheidung und den gewählten Projekten ab. Somit könnten einige Berater weit weniger reisen wie der stereotype Eindruck suggeriert. Die Frage bleibt: Ist der Reiseaufwand für Berater wirklich notwendig?
Die Zukunft wird zeigen, ebenso wie sich die Beratung ausarbeiten wird – ob weiterhin Firmen familienfreundliche Optionen herausarbeiten. Eines ist sicher: Wer das Reisen als Chance sieht – der wird meist auch belohnt. Doch für die · die ein ausgewogenes Leben mit Familie und Kindern anstreben · gibt es vielfältige Möglichkeiten.