Die Blutgruppenbestimmung bei der Bundeswehr: Ein unverzichtbarer Prozess
Wie wird die Blutgruppe von Wehrpflichtigen bei der Bundeswehr ermittelt und dokumentiert?
Die Bestimmung der Blutgruppe spielt eine wesentliche Rolle in der Bundeswehr. Ein Streitkräfteeinsatz kann lebensbedrohlich sein. Da ist es wichtig – über die Blutgruppe informiert zu sein. Bei der Musterung erfolgt die erste Bestimmung. Dies ist der erste Schritt für jeden Wehrpflichtigen.
Befindet man sich im Prozess des Wehrdienstes wird die Blutgruppe nochmals bei der Einstellungsuntersuchung vom Sanitätsbereich überprüft. Dies ist nicht nur eine Formalität. Es dient der Sicherheit und schnellen Hilfe im Notfall. Ein Impfausweis wird im Anschluss ausgehändigt. Die alte Form ist weiß-rosa; die neue hingegen hat ein gelbes Design. Im Impfausweis sind nicht nur Impfungen vermerkt. Auch die Blutgruppe wird dort festgehalten.
Besonders wichtig ist der Impfausweis für den Soldaten. Er trägt ihn stets mit sich. Bei Ausscheiden aus der Bundeswehr bleibt der Ausweis im Besitz des Soldaten. Das ist eine Regelung – die vielen nicht klar ist. Der Impfausweis hat zudem einen zusätzlichen Vorteil. Die Daten werden ebenfalls in der G-Akte gespeichert. Das sorgt für eine umfassende Dokumentation.
In Bezug auf die Erkennungsmarke – eine oft übersehene Komponente – gibt es ähnlich wie Vorschriften. Die Prägung der Marke liegt in der Verantwortung der jeweiligen Einheit. Interessanterweise darf die Blutgruppe nur vom Sanitätsbereich oder vom Sanitätszentrum eingraviert werden. Eine Erkennungsmarke kann nicht ordentlich beschriftet werden, falls der Sanitätsbereich über keinen Schlagstempelsatz verfügt.
Beim Ausscheiden aus der Bundeswehr wird die Erkennungsmarke eingezogen. Diese wird zusammen mit dem Truppenausweis Führerscheinen und Personalakten an das zuständige Kreiswehrersatzamt geschickt. Die Erkennungsmarke dient einem wichtigen Zweck. Bei Verletzungen oder im Ernstfall etwa dem Tod hilft sie die Identität des Soldaten festzustellen. Deshalb sind die Eintragungen darauf nicht nur formal sie haben auch einen hohen Stellenwert in der praktischen Anwendung.
Ein interessanter Aspekt ist die Möglichkeit Einträge zu löschen. Falls jemand mit der Veröffentlichung seiner Blutgruppe auf der Erkennungsmarke nicht einverstanden ist, kann das nach dem Dienstantritt geregelt werden.
Falls jemand jedoch neugierig ist kann er einfach Blutspenden gehen. Das hat auch eine positive Begleiterscheinung. Man hilft nicht nur sich selbst – allerdings auch anderen. Das Wissen um die eigene Blutgruppe ist wichtig.
Abschließend kann gesagt werden, dass die Blutgruppenbestimmung im Rahmen des Wehrdienstes nicht nur Regulierung ist. Sie gehört zur verantwortungsvollen Vorbereitung auf Einsätze. Alle Maßnahmen sind darauf ausgelegt, Sicherheit und Gesundheit der Soldaten zu gewährleisten. Der organisatorische Aufwand ist hoch jedoch notwendig. Die Strukturen mögen komplex erscheinen allerdings sie sind für das Wohl der Soldaten konzipiert. Wichtig ist – dass es nicht weiterhin den klassischen Wehrdienst gibt. Nur noch Freiwillige können ihren Dienst leisten.
Befindet man sich im Prozess des Wehrdienstes wird die Blutgruppe nochmals bei der Einstellungsuntersuchung vom Sanitätsbereich überprüft. Dies ist nicht nur eine Formalität. Es dient der Sicherheit und schnellen Hilfe im Notfall. Ein Impfausweis wird im Anschluss ausgehändigt. Die alte Form ist weiß-rosa; die neue hingegen hat ein gelbes Design. Im Impfausweis sind nicht nur Impfungen vermerkt. Auch die Blutgruppe wird dort festgehalten.
Besonders wichtig ist der Impfausweis für den Soldaten. Er trägt ihn stets mit sich. Bei Ausscheiden aus der Bundeswehr bleibt der Ausweis im Besitz des Soldaten. Das ist eine Regelung – die vielen nicht klar ist. Der Impfausweis hat zudem einen zusätzlichen Vorteil. Die Daten werden ebenfalls in der G-Akte gespeichert. Das sorgt für eine umfassende Dokumentation.
In Bezug auf die Erkennungsmarke – eine oft übersehene Komponente – gibt es ähnlich wie Vorschriften. Die Prägung der Marke liegt in der Verantwortung der jeweiligen Einheit. Interessanterweise darf die Blutgruppe nur vom Sanitätsbereich oder vom Sanitätszentrum eingraviert werden. Eine Erkennungsmarke kann nicht ordentlich beschriftet werden, falls der Sanitätsbereich über keinen Schlagstempelsatz verfügt.
Beim Ausscheiden aus der Bundeswehr wird die Erkennungsmarke eingezogen. Diese wird zusammen mit dem Truppenausweis Führerscheinen und Personalakten an das zuständige Kreiswehrersatzamt geschickt. Die Erkennungsmarke dient einem wichtigen Zweck. Bei Verletzungen oder im Ernstfall etwa dem Tod hilft sie die Identität des Soldaten festzustellen. Deshalb sind die Eintragungen darauf nicht nur formal sie haben auch einen hohen Stellenwert in der praktischen Anwendung.
Ein interessanter Aspekt ist die Möglichkeit Einträge zu löschen. Falls jemand mit der Veröffentlichung seiner Blutgruppe auf der Erkennungsmarke nicht einverstanden ist, kann das nach dem Dienstantritt geregelt werden.
Falls jemand jedoch neugierig ist kann er einfach Blutspenden gehen. Das hat auch eine positive Begleiterscheinung. Man hilft nicht nur sich selbst – allerdings auch anderen. Das Wissen um die eigene Blutgruppe ist wichtig.
Abschließend kann gesagt werden, dass die Blutgruppenbestimmung im Rahmen des Wehrdienstes nicht nur Regulierung ist. Sie gehört zur verantwortungsvollen Vorbereitung auf Einsätze. Alle Maßnahmen sind darauf ausgelegt, Sicherheit und Gesundheit der Soldaten zu gewährleisten. Der organisatorische Aufwand ist hoch jedoch notwendig. Die Strukturen mögen komplex erscheinen allerdings sie sind für das Wohl der Soldaten konzipiert. Wichtig ist – dass es nicht weiterhin den klassischen Wehrdienst gibt. Nur noch Freiwillige können ihren Dienst leisten.