Der Weg zur Konstruktion eines 24-teiligen Farbkreises: Methoden und Techniken
Wie konstruiere ich präzise einen 24-teiligen Farbkreis nach der Methode von Johannes Itten?
Die Konstruktion eines 24-teiligen Farbkreises erfordert sowie geometrisches Geschick als ebenfalls ein gutes Verständnis der Farbtheorie. Farben beeinflussen Emotionen und Alltag. Johannes Itten hat diese Prinzipien in seinen Theorien festgehalten. Um den Farbkreis erfolgreich zu konstruieren eignet sich eine präzise Methode.
Zunächst ist es wichtig den Ausgangspunkt zu kennen. Ein Zirkel und ein 📏 sind unerlässlich – und wir beginnen mit der Konstruktion eines Kreises. Zuerst den Radius festlegen! Die Kreissekunde wird durch das Abtragen des Radius auf den ⭕ in sechs gleiche Teile unterteilt. Dies kann mithilfe eines Zirkels geschehen. Steinschleifen ist nicht nötig setze den Zirkel an und markiere sinnvoll die sechs Punkte rund um den Rande des Kreises.
Alternativ kannst du einen Durchmesser ins Spiel bringen. Ziehe eine gerade Linie durch den Mittelpunkt des Kreises. Dort ´ wo der Durchmesser den Rand des Kreises trifft ` sind zwei kritische Punkte. Hier knüpfst du jeden Ausgangsradius ⬆️ und nach unten. Ein feiner Trick ´ um sicherzustellen ` dass die Höhenelemente präzise gemacht werden.
Das Wichtigste ist hier der Verständnis der Winkeln. Die Resultierenden 60°-Winkel – durch Halbierung jener 120°-Winkel – ermöglichen die nötige Präzision. Durch das weitere Teilen dieser 30°-Winkel erhält man die angestrebten 15°. Eine übersichtliche Annäherung. Von dieser Halbierung erhältst du die Grundlage für deine Farbdarstellung.
Nun zur rechnerischen Lösung! Der gesamte Kreis hat 360°. Teilen wir dies durch 24 so erhalten wir 15°. Du brauchst also ein Geodreieck. Das Geodreieck liegt im Mittelpunkt des Kreises. Jetzt zeichne die Winkel 15°, 30°, 45°, 60°, 75° und 90°. Sie sind der Grundpfeiler des Designs. Jedes Segment sollte genauso viel mit groß sein. Hier geht es um Präzision nicht um Zufall.
Eine andere Herangehensweise ist es, zuerst den 12-teiligen Farbkreis zu erstellen. Nach dieser Grundform kannst du dann jedes Segment erneut aufteilen. Somit verdoppelt sich die Anzahl der Segmente. Man beginnt mit einer soliden Basis um darauf aufzubauen – durchaus eine bewährte Technik.
Abschließend lässt sich sagen, dass sowohl zeichnerische als auch rechnerische Methoden zur Erstellung eines 24-teiligen Farbkreises je nach Kenntnis und Bedarfsformen gewählt werden können. Und während du das Ziel verfolgst, deine Fertigkeiten zu ausarbeiten, denke daran – jede Farbe hat ihre eigene Bedeutung. Esse die Farben sind nicht nur ästhetisch allerdings besitzen auch eine tiefere Bedeutung in der Kunst und Psychologie. Das Gestalten eines Farbkreises kann dadurch auch ein Entdecken zu einer eigenen Farbpsychologie sein.
Zunächst ist es wichtig den Ausgangspunkt zu kennen. Ein Zirkel und ein 📏 sind unerlässlich – und wir beginnen mit der Konstruktion eines Kreises. Zuerst den Radius festlegen! Die Kreissekunde wird durch das Abtragen des Radius auf den ⭕ in sechs gleiche Teile unterteilt. Dies kann mithilfe eines Zirkels geschehen. Steinschleifen ist nicht nötig setze den Zirkel an und markiere sinnvoll die sechs Punkte rund um den Rande des Kreises.
Alternativ kannst du einen Durchmesser ins Spiel bringen. Ziehe eine gerade Linie durch den Mittelpunkt des Kreises. Dort ´ wo der Durchmesser den Rand des Kreises trifft ` sind zwei kritische Punkte. Hier knüpfst du jeden Ausgangsradius ⬆️ und nach unten. Ein feiner Trick ´ um sicherzustellen ` dass die Höhenelemente präzise gemacht werden.
Das Wichtigste ist hier der Verständnis der Winkeln. Die Resultierenden 60°-Winkel – durch Halbierung jener 120°-Winkel – ermöglichen die nötige Präzision. Durch das weitere Teilen dieser 30°-Winkel erhält man die angestrebten 15°. Eine übersichtliche Annäherung. Von dieser Halbierung erhältst du die Grundlage für deine Farbdarstellung.
Nun zur rechnerischen Lösung! Der gesamte Kreis hat 360°. Teilen wir dies durch 24 so erhalten wir 15°. Du brauchst also ein Geodreieck. Das Geodreieck liegt im Mittelpunkt des Kreises. Jetzt zeichne die Winkel 15°, 30°, 45°, 60°, 75° und 90°. Sie sind der Grundpfeiler des Designs. Jedes Segment sollte genauso viel mit groß sein. Hier geht es um Präzision nicht um Zufall.
Eine andere Herangehensweise ist es, zuerst den 12-teiligen Farbkreis zu erstellen. Nach dieser Grundform kannst du dann jedes Segment erneut aufteilen. Somit verdoppelt sich die Anzahl der Segmente. Man beginnt mit einer soliden Basis um darauf aufzubauen – durchaus eine bewährte Technik.
Abschließend lässt sich sagen, dass sowohl zeichnerische als auch rechnerische Methoden zur Erstellung eines 24-teiligen Farbkreises je nach Kenntnis und Bedarfsformen gewählt werden können. Und während du das Ziel verfolgst, deine Fertigkeiten zu ausarbeiten, denke daran – jede Farbe hat ihre eigene Bedeutung. Esse die Farben sind nicht nur ästhetisch allerdings besitzen auch eine tiefere Bedeutung in der Kunst und Psychologie. Das Gestalten eines Farbkreises kann dadurch auch ein Entdecken zu einer eigenen Farbpsychologie sein.