Asiatische Vielfalt: Eine Fehlwahrnehmung und ihre Hintergründe
Warum reduziert ein Großteil der Menschen asiatische Identitäten auf chinesische Stereotypen?
In den letzten Jahren ist das Thema interkulturelle Wahrnehmungen zunehmend in den Fokus gerückt—besonders die Sichtweise auf asiat. Menschen wird oft eine pauschale Zuschreibung entgegengebracht. Manchmal beschränkt sich diese auf die Annahme: Dass alle Asiaten Chinesen sind. Man stelle sich vor: Jemand sieht einen Asiat und ruft sofort „Schaut ein Chinese!“. Man könnte fast denken: Dass die Konsistenz dieser Behauptung eine Art reflexhafte Assoziation darstellt. Doch warum geschieht das?
Eine weit verbreitete Annahme scheint zu sein, dass viele Menschen, insbesondere in Europa, nicht genügend über die geografischen und kulturellen Unterschiede in Asien informiert sind—dies lässt sich nicht ganz leugnen. Denn die Schulbildung in verschiedenen Ländern trägt oftmals wenig zur Vertiefung interkultureller Kenntnisse bei. Chinas Einfluss hat viele dazu bewogen ´ denken zu lassen ` dass nur China zur Asienlandschaft gehört. Das ist ein Irrtum!
Natürlich ist China das größte Land Asiens und wirtschaftlich von enormer Bedeutung. Allerdings ist die asiatische Kultur vielfältig—einschließlich der Länder wie Indien, Japan, Südkorea und viele andere. Ein bemerkenswerter Aspekt: Der größte Teil Russlands liegt geografisch in Asien und die Hochschulbildung dort ist nicht minder bedeutend. Trotz dieser Zusammenhänge bezeichnen viele Menschen gebetsmühlenartig alle Asiaten als Chinesen.
Deshalb greift eine oberflächliche Betrachtung um sich die ebenfalls von kulturellem Desinteresse geprägt ist. Jeder erkennt das Phänomen der Globalisierung obwohl noch bleibt der Blick oft auf Klischees beschränkt. Man spricht gerne von den Vorurteilen die uns umgeben, allerdings ist es nicht auch eine Frage des Wissens und der Bildung?
Ein anderer Punkt: Die Wahrnehmung der Asiaten durch Asiaten. Auch in Asien werden Europäer häufig über einen Kamm geschoren. Diese Befangenheit ist also keine Einbahnstraße, allerdings ein Mutterschaftsproblem. Man sollte sich fragen – ob das gebildete Publikum hierzulande tatsächlich China mit Asien gleichsetzt oder ob nicht vielmehr eine verzerrte Wahrnehmung das Bild prägt. Ausbildungslevel allein ist hier nicht ausschlaggebend—die Neugier auf andere Kulturen scheint oft zu schwinden.
Umso bedauerlicher ist es, dass die Unterrepräsentation dieser Vielfalt nicht nur zu Missverständnissen führt—sie kann auch als Fremdenfeindlichkeit gedeutet werden. Ist das nicht ein ernst zu nehmendes gesellschaftliches Problem? Die Menschen die solche Stereotype aufstellen, haben meist keine fußfeste Basis für ihre Aussagen. Manchmal scheint das Wissen über andere Kulturen in der heutigen Zeit eine Nebensache zu sein. Die Lösung für diese gesellschaftliche Differenz? Bildung—Bildung und ein echtes Interesse an der Welt.
Ein Aufruf an alle—lasst uns differenzieren und die kulturellen Identitäten respektieren. Denn es ist die Vielfalt – die unseren Planeten so einzigartig macht.
Eine weit verbreitete Annahme scheint zu sein, dass viele Menschen, insbesondere in Europa, nicht genügend über die geografischen und kulturellen Unterschiede in Asien informiert sind—dies lässt sich nicht ganz leugnen. Denn die Schulbildung in verschiedenen Ländern trägt oftmals wenig zur Vertiefung interkultureller Kenntnisse bei. Chinas Einfluss hat viele dazu bewogen ´ denken zu lassen ` dass nur China zur Asienlandschaft gehört. Das ist ein Irrtum!
Natürlich ist China das größte Land Asiens und wirtschaftlich von enormer Bedeutung. Allerdings ist die asiatische Kultur vielfältig—einschließlich der Länder wie Indien, Japan, Südkorea und viele andere. Ein bemerkenswerter Aspekt: Der größte Teil Russlands liegt geografisch in Asien und die Hochschulbildung dort ist nicht minder bedeutend. Trotz dieser Zusammenhänge bezeichnen viele Menschen gebetsmühlenartig alle Asiaten als Chinesen.
Deshalb greift eine oberflächliche Betrachtung um sich die ebenfalls von kulturellem Desinteresse geprägt ist. Jeder erkennt das Phänomen der Globalisierung obwohl noch bleibt der Blick oft auf Klischees beschränkt. Man spricht gerne von den Vorurteilen die uns umgeben, allerdings ist es nicht auch eine Frage des Wissens und der Bildung?
Ein anderer Punkt: Die Wahrnehmung der Asiaten durch Asiaten. Auch in Asien werden Europäer häufig über einen Kamm geschoren. Diese Befangenheit ist also keine Einbahnstraße, allerdings ein Mutterschaftsproblem. Man sollte sich fragen – ob das gebildete Publikum hierzulande tatsächlich China mit Asien gleichsetzt oder ob nicht vielmehr eine verzerrte Wahrnehmung das Bild prägt. Ausbildungslevel allein ist hier nicht ausschlaggebend—die Neugier auf andere Kulturen scheint oft zu schwinden.
Umso bedauerlicher ist es, dass die Unterrepräsentation dieser Vielfalt nicht nur zu Missverständnissen führt—sie kann auch als Fremdenfeindlichkeit gedeutet werden. Ist das nicht ein ernst zu nehmendes gesellschaftliches Problem? Die Menschen die solche Stereotype aufstellen, haben meist keine fußfeste Basis für ihre Aussagen. Manchmal scheint das Wissen über andere Kulturen in der heutigen Zeit eine Nebensache zu sein. Die Lösung für diese gesellschaftliche Differenz? Bildung—Bildung und ein echtes Interesse an der Welt.
Ein Aufruf an alle—lasst uns differenzieren und die kulturellen Identitäten respektieren. Denn es ist die Vielfalt – die unseren Planeten so einzigartig macht.