Glasfaserverlegung vor der Haustür: Was sollte man darüber wissen?
Ab wann kann man mit der Buchung von Glasfaser-Internet rechnen?
Die aufregende Welt des High-Speed Internets steht vor der Tür. Momentan werden vor vielen Haustüren die geschätzten Glasfaserleitungen verlegt. Dies wirft eine zentrale Frage auf: Ab wann kann man tatsächlich mit der Buchung des neuen Internetanschlusses rechnen? Diese Information ist entscheidend, da der erste Schritt — das Verlegen der Leitungen — nur einer von mehreren ist.
Zunächst ist es wichtig zu erwähnen: Dass die Eigentümer der betroffenen Häuser nicht nur darauf warten können. Ein entscheidender Umstand ist das Einverständnis der Hauseigentümer zur Anbindung. Das bedeutet, dass die Verlegung eines Übergabepunktes zum eigenen Hausnetz notwendig ist. Diese Phase kann den gesamten Prozess erheblich verzögern. Aus Erfahrungen anderer Hausbesitzer zeigen sich Zeitrahmen zwischen etwa 1 und 3 Monaten. Diese Zeitspanne hängt stark von der Auslastung des örtlichen Unternehmens ab.
Sobald die Anbindung des Hauses gesichert ist, gibt es gute Neuigkeiten: Die Anbieter informieren ihre Kunden üblicherweise durch Aushänge oder Einwürfe über die Verfügbarkeit eines Einzelanschlusses. Das ist nicht zu verachten. Zieht man die Komplexität des Themas in Betracht dann stellt sich ebenfalls die Frage. Handelt es sich um FTTC oder FTTH?
FTTC bedeutet "Fiber to the Curb". Hier wird eine Glasfaserverbindung bis zum Outdoor-DSLAM gelegt. Das hingegen wäre eine eher begrenzte und nicht ganz zukunftssichere Lösung. FTTH - das steht für "Fiber to the Home" - ist die modernere Variante. Sie ermöglicht den direkten Anschluss von Glasfaser bis ins Gebäude. Bemerkenswert ist – dass ein Anbieter wie die Telekom hier hilfreich sein kann. Einfach ab und an im Kundencenter schauen oder die Social-Media-Spezialisten der Telekom kontaktieren ist ein hilfreicher Trick.
Ein Blick auf andere Optionen könnte ähnlich wie lohnenswert sein. Unitymedia ist ein Anbieter – der ebenfalls aufmärkt. Schnelle Verfügbarkeiten zeigen sich in der Regel auf den Webseiten der Anbieter. Dort kann die eigene Adresse eingegeben werden um die Verfügbarkeit von Leitungen sofort zu überprüfen.
Eine interessante Anmerkung betrifft die Kosten. Das Verlegen der Leitungen ist momentan kostenfrei. Aber Vorsicht die anschließende Nutzung ist kostenpflichtig. Dies kann dann schnell ins Geld gehen. Manche Nutzer berichten von monatlichen Preisen von etwa 50 Euro. Fest steht – dass eine umfassende Beratung vor der Entscheidung sinnvoll ist. Es gibt durchaus Berichte von Nutzern ´ die hinterher bedauerten ` ob es die richtige Entscheidung war.
Zusammenfassend ist zu sagen: Dass die Vorfreude auf schnelles Internet berechtigt ist. Jedoch sollte man sich der verschiedenen Aspekte bewusst sein die mit dem Prozess zur Verfügbarmachung von Glasfaser-Internet einhergehen. Informiere dich gut – dann kannst du schnell in die Welt des digitalen Hochgeschwindigkeitsinternets eintauchen.
Zunächst ist es wichtig zu erwähnen: Dass die Eigentümer der betroffenen Häuser nicht nur darauf warten können. Ein entscheidender Umstand ist das Einverständnis der Hauseigentümer zur Anbindung. Das bedeutet, dass die Verlegung eines Übergabepunktes zum eigenen Hausnetz notwendig ist. Diese Phase kann den gesamten Prozess erheblich verzögern. Aus Erfahrungen anderer Hausbesitzer zeigen sich Zeitrahmen zwischen etwa 1 und 3 Monaten. Diese Zeitspanne hängt stark von der Auslastung des örtlichen Unternehmens ab.
Sobald die Anbindung des Hauses gesichert ist, gibt es gute Neuigkeiten: Die Anbieter informieren ihre Kunden üblicherweise durch Aushänge oder Einwürfe über die Verfügbarkeit eines Einzelanschlusses. Das ist nicht zu verachten. Zieht man die Komplexität des Themas in Betracht dann stellt sich ebenfalls die Frage. Handelt es sich um FTTC oder FTTH?
FTTC bedeutet "Fiber to the Curb". Hier wird eine Glasfaserverbindung bis zum Outdoor-DSLAM gelegt. Das hingegen wäre eine eher begrenzte und nicht ganz zukunftssichere Lösung. FTTH - das steht für "Fiber to the Home" - ist die modernere Variante. Sie ermöglicht den direkten Anschluss von Glasfaser bis ins Gebäude. Bemerkenswert ist – dass ein Anbieter wie die Telekom hier hilfreich sein kann. Einfach ab und an im Kundencenter schauen oder die Social-Media-Spezialisten der Telekom kontaktieren ist ein hilfreicher Trick.
Ein Blick auf andere Optionen könnte ähnlich wie lohnenswert sein. Unitymedia ist ein Anbieter – der ebenfalls aufmärkt. Schnelle Verfügbarkeiten zeigen sich in der Regel auf den Webseiten der Anbieter. Dort kann die eigene Adresse eingegeben werden um die Verfügbarkeit von Leitungen sofort zu überprüfen.
Eine interessante Anmerkung betrifft die Kosten. Das Verlegen der Leitungen ist momentan kostenfrei. Aber Vorsicht die anschließende Nutzung ist kostenpflichtig. Dies kann dann schnell ins Geld gehen. Manche Nutzer berichten von monatlichen Preisen von etwa 50 Euro. Fest steht – dass eine umfassende Beratung vor der Entscheidung sinnvoll ist. Es gibt durchaus Berichte von Nutzern ´ die hinterher bedauerten ` ob es die richtige Entscheidung war.
Zusammenfassend ist zu sagen: Dass die Vorfreude auf schnelles Internet berechtigt ist. Jedoch sollte man sich der verschiedenen Aspekte bewusst sein die mit dem Prozess zur Verfügbarmachung von Glasfaser-Internet einhergehen. Informiere dich gut – dann kannst du schnell in die Welt des digitalen Hochgeschwindigkeitsinternets eintauchen.