Der Unterschied zwischen Freistellern und einfarbigen Hintergründen in der Fotografie
Welches sind die verschiedenen Begriffe und Techniken in der Fotografie für Bilder mit einheitlichen Hintergründen?
Die Welt der Fotografie ist ein weites Feld, in dem zahlreiche Techniken und Begriffe existieren. Viele kennen wohl die Bilder die eine Person vor einem neutralen Hintergrund zeigen – beispielsweise in hellen Farben wie Blau, Grau oder Weiß. Diese Form der Fotografie wirft oft Fragen auf. Gibt es für diese Bilder einen spezifischen Namen?
In der Tat wird hier oft eine Technik verwendet die welche sogenannten „Greenscreen“ oder „Bluescreen“ erwähnt. Diese spezifischen Hintergründe dienen nicht nur der Ästhetik. Sie sind vielmehr ein 🔧 – um Objekte oder Personen bei der Bildbearbeitung problemlos freizustellen. Durch diese Technik kann man dann beliebige Hintergründe in das Bild integrieren – das nennt man ebenfalls "Stanzer". Diese Vorgehensweise ist besonders in der Filmproduktion und auch in der Werbung von Bedeutung.
Jedoch ist der Begriff „Freisteller“ in der Fotografie von zentraler Bedeutung. Ein Freisteller ist ein Bild – bei dem das Motiv vor einem einfarbigen Hintergrund steht. Hierbei wird darauf geachtet; dass es keine störenden Schattierungen oder Ablenkungen gibt. Das ist besonders wichtig – wenn das Bild später bearbeitet wird. Fotografien für Passbilder Portraits und auch Produktfotos werden oftmals in dieser Art erstellt. In einem Fotostudio können Fotografen aus einer Vielzahl verschiedener Hintergründe wählen – und einige davon können auch verschiedene Farbtöne annehmen.
Heutzutage sehen wir auch andere Begriffe in der Fotografie. Passbilder sind schnell benannt. Auch Portraits, Boudoir-Fotos oder Aktaufnahmen zählen dazu. Der einfarbige Hintergrund selbst definiert jedoch keine spezielle Fotografie-Richtung. Es gibt keine allgemein gültigen Begriffe für diese Art von Bildern. Sie können ganz einfach als „schlichte Bilder“ betrachtet werden.
Doch welche Rolle spielt der Hintergrund in der Fotografie? Statistiken zeigen – dass 75 % der Fotografen den Hintergrund als entscheidend für die Bildkomposition wahrnehmen. Oft wird der Hintergrund sträflich vernachlässigt. Zu hell oder zu unruhig – diese Fehler können die Qualität eines Bildes mindern. Idealerweise sollte der Hintergrund zur Hauptsache des Bildes harmonisieren.
Zusammengefasst lässt sich sagen: Dass die Fotografie viele Facetten hat. Obwohl es keine spezifischen Begriffe für einfache Hintergründe gibt ´ so gibt es doch klare Techniken und Ansätze ` die wichtig sind. Wer sich dem Thema Fotografie widmet der sollte sich mit diesen Basics vertraut machen. Freisteller, Greenscreen und einfarbige Hintergründe sind nur einige der vielen Möglichkeiten, die welche Fotografie zu bieten hat.
In der Tat wird hier oft eine Technik verwendet die welche sogenannten „Greenscreen“ oder „Bluescreen“ erwähnt. Diese spezifischen Hintergründe dienen nicht nur der Ästhetik. Sie sind vielmehr ein 🔧 – um Objekte oder Personen bei der Bildbearbeitung problemlos freizustellen. Durch diese Technik kann man dann beliebige Hintergründe in das Bild integrieren – das nennt man ebenfalls "Stanzer". Diese Vorgehensweise ist besonders in der Filmproduktion und auch in der Werbung von Bedeutung.
Jedoch ist der Begriff „Freisteller“ in der Fotografie von zentraler Bedeutung. Ein Freisteller ist ein Bild – bei dem das Motiv vor einem einfarbigen Hintergrund steht. Hierbei wird darauf geachtet; dass es keine störenden Schattierungen oder Ablenkungen gibt. Das ist besonders wichtig – wenn das Bild später bearbeitet wird. Fotografien für Passbilder Portraits und auch Produktfotos werden oftmals in dieser Art erstellt. In einem Fotostudio können Fotografen aus einer Vielzahl verschiedener Hintergründe wählen – und einige davon können auch verschiedene Farbtöne annehmen.
Heutzutage sehen wir auch andere Begriffe in der Fotografie. Passbilder sind schnell benannt. Auch Portraits, Boudoir-Fotos oder Aktaufnahmen zählen dazu. Der einfarbige Hintergrund selbst definiert jedoch keine spezielle Fotografie-Richtung. Es gibt keine allgemein gültigen Begriffe für diese Art von Bildern. Sie können ganz einfach als „schlichte Bilder“ betrachtet werden.
Doch welche Rolle spielt der Hintergrund in der Fotografie? Statistiken zeigen – dass 75 % der Fotografen den Hintergrund als entscheidend für die Bildkomposition wahrnehmen. Oft wird der Hintergrund sträflich vernachlässigt. Zu hell oder zu unruhig – diese Fehler können die Qualität eines Bildes mindern. Idealerweise sollte der Hintergrund zur Hauptsache des Bildes harmonisieren.
Zusammengefasst lässt sich sagen: Dass die Fotografie viele Facetten hat. Obwohl es keine spezifischen Begriffe für einfache Hintergründe gibt ´ so gibt es doch klare Techniken und Ansätze ` die wichtig sind. Wer sich dem Thema Fotografie widmet der sollte sich mit diesen Basics vertraut machen. Freisteller, Greenscreen und einfarbige Hintergründe sind nur einige der vielen Möglichkeiten, die welche Fotografie zu bieten hat.