Die Pubertät—eine Zeit des Wandels und voller Unsicherheiten. Sie kann die zwischenmenschlichen Beziehungen erheblich beeinflussen. Ein Mädchen hat früher ihren Freund täglich umarmt. Doch plötzlich ist diese vertraute Geste verschwunden. Stattdessen zeigt sie sich in der Schule komisch. Dies kann für den 12-Jährigen schmerzhaft sein. Eine wichtige Bezugsperson wird unvermittelt distanziert. Veränderungen in der Beziehung können verunsichern und verletzt zurücklassen. Ein empathischer Blick ist gefragt.
Wenn man 22 Jahre alt ist liegt es auf der Hand. Diese Phase der Entwicklung wird oft als "wirre Zeit" bezeichnet. Zwischen 10 und 14 verändert sich das Gehirn. Es entwickelt sich – und unterschiedliche Interessen treten in den Vordergrund. Man zählt die Jahre und merkt: Dass die kindlichen Dinge wie Hotwheels und Cola zurückbleiben. Es ist eine natürliche Entwicklung. Jungs und Mädchen gehen hier unterschiedliche Wege.
Die Chemie unseres Körpers spielt eine große Rolle. Gefühle können verwirren. Oft gesellt sich Schüchternheit dazu. Das Mädchen empfindet möglicherweise weiterhin für den Jungen wie sie denkt. Diese Ambivalenz führt oft zu peinlichen Situationen. Vielleicht schämt sie sich wenn sie den Jungen sieht und weicht einer Umarmung aus. Ihre Gefühle sind komplex. Manchmal ist das für Außenstehende schwer nachvollziehbar.
Vertrautheit aufbauen kann helfen. Dinge unternehmen—dabei wird das Vertrauen gefestigt. Ein guter Tipp könnte sein: Unkomplizierte Aktivitäten bevorzugen. Ein gemeinsames Essen oder freundschaftliche Unternehmungen schaffen positive Erinnerungen. Dabei werden die Zuneigung und das Band zwischen den Freunden verstärkt.
Man sollte ebenfalls nicht vergessen sich selbst zu optimieren. Sport treiben ´ gesund essen und neue Fähigkeiten erlernen ` fördert das Selbstbewusstsein. Ein gesunder Lebensstil kann attraktiv erscheinen. Der Junge könnte so auch für das Mädchen spannend bleiben. Wenn sie sieht ´ dass er sich weiterentwickelt ` wird sie ihn vielleicht anders wahrnehmen.
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit seine Gefühle klarer zu kommunizieren. Vielleicht hat sie ein Geheimnis oder einen Freund. Würde sich eine Umarmung über ihre eigene Zurückhaltung stellen? Wenn die Freundschaft für beide wertvoll ist sollte eine ehrliche Kommunikation im Raum stehen. Ob freundschaftlich oder mehr—wichtig ist die eigene Beständigkeit zu wahren.
In der heutigen Zeit ist es von Bedeutung emotionale Intelligenz zu ausarbeiten. So werden Missverständnisse aus dem Weg geräumt und beide Seiten können sich weiterentwickeln. Veränderungen sind schwierig. Sie gehören zur Entwicklung dazu.
Zusammenfassend: Pubertät bringt Unsicherheiten mit sich—Umarmungen können fehlen. Soziale Interaktionen erfordern Mut und Empathie. Achtsamkeit füreinander hilft. Hoffnung bleibt · dass eine solide Basis zwischen den Freunden entsteht · die auch die Herausforderungen des Erwachsenwerdens übersteht.
Veränderungen in der Freundschaft: Wenn Umarmungen aufhören und Unsicherheiten wachsen
Warum verändert sich das Verhalten von Freunden während der Pubertät, und wie kann man damit umgehen?