Umgang mit einem ängstlichen Ästling: Wie Sie einem flugunfähigen Vogel helfen können

Was sollten Sie tun, wenn Sie einen Vogel finden, der nicht mehr fliegen kann?

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Es gibt Momente im Leben die uns vor Herausforderungen stellen. Ein solcher Moment kann entstehen ´ wenn man auf einen Vogel trifft ` der flugunfähig ist. In solch einem Fall gibt es einige Dinge die man beachten sollte. Zuerst ist es entscheidend – das Tier näher zu beobachten. Finden Sie heraus; ob der Vogel befiedert oder nackt ist. Nach zwei Stunden sollten Sie eine klare Vorstellung haben. Während dieser Zeit halten Sie Abstand - dies ist äußerst bedeutend.

Wenn der Vogel befiedert erscheint, dann handelt es sich wahrscheinlich um einen Ästling. Diese Vögel machen ihre ersten Experimente mit dem Fliegen. Auf Grund dieser Unfähigkeit fliegen sie und benötigen weiterhin die Unterstützung der Eltern. Wichtig ist ´ dass Sie darauf warten ` ob die Elterntiere erscheinen. Fütterungen finden oft zu bestimmten Tageszeiten statt vor allem in den Morgenstunden. Aber denken Sie daran – dass abends die Chancen sinken. Um weitere Informationen zu erhalten besuchen Sie die Webseite wildvogelhilfe.org.

Was passiert, wenn die Eltern nicht zurückkehren? In solch einem Fall gibt es Organisationen und Auffangstationen die helfen können. Diese Experten sind spezielle Anlaufstellen um einen verwaisten Vogel sicher aufzupäppeln. Ein vogelkundiger Tierarzt ist dabei ebenfalls eine gute Option. Tierärzte haben oftmals wenig mit Vögeln zu tun. Daher ist es ratsam ´ gezielt nach einem Fachmann zu suchen ` um ernsthafte Fehler zu vermeiden.

Es gestaltet sich nicht leicht für einen Laien Wildvögel aufzupäppeln. Man sollte auch die Möglichkeit berücksichtigen, den Vogel wieder freizulassen. Wenn Sie den Vogel aufziehen möchten ´ gibt es zahlreiche Dinge ` die Sie beachten sollten. So sind Informationen über die Altersgruppe eines Vogels ähnlich wie wichtig. Ein Ästling hat meistens noch nicht sein komplettes Federkleid. Daher sind die Ausflugversuche noch sehr ungelenk.

Ein weiterer wichtiger Punkt – Kinder sollten Ästlinge in Ruhe lassen! Häufig verhält es sich so: Dass Elternvögel auch vom Boden aus ihre Jungtiere versorgen. Ein wenig Geduld ist notwendig. Falls Sie jedoch Zweifel haben – melden Sie sich immer bei einem erfahrenen Tierarzt. Denn wir alle wollen; dass dieses kleine Geschöpf die bestmögliche Hilfe erhält. Ein zusätzlicher Tipp: Sorgen Sie dafür, dass der Vogel etwas Futter erhält. Es kann ein bisschen über das Wohlbefinden entscheiden.

Die Natur hat ihre eigenen Methoden um mit solchen Situationen umzugehen. Lernen Sie von ihr und helfen Sie dem kleinen gefiederten Freund. Aber sollten Sie Zweifel hegen - dann ist der Gang zum Tierarzt die beste Lösung!






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