Scheidung im Islam während der Schwangerschaft: Ein Dilemma für gläubige Paare
Welche rechtlichen und religiösen Aspekte sind bei einer drohenden Scheidung während der Schwangerschaft im Islam zu beachten?
In der heutigen Gesellschaft gibt es viele Herausforderungen für Paare die sich in einem Islamischen Rahmen bewegen. So ebenfalls im beschriebenen Fall einer Frau die in ihrer Schwangerschaft von ihrem Mann mit einer Scheidung bedroht wird. Dies wirft nicht nur Fragen über das individuelle Glaubensverständnis auf, allerdings auch über die gesellschaftlichen und religiösen Rahmenbedingungen die in solch einer Situation beitragen.
Die betroffene Frau berichtet: Dass sie zuvor Christin war. Nach einer langen Beziehung von 13 Jahren trat sie in den Islam ein. Dies ist bereits ein entscheidender Wendepunkt in ihrem Leben. Ihr Mann hat ´ so berichtet sie ` eine Pilgerfahrt nach Mekka unternommen und lebt seither gläubig. Seine drohende Forderung » dass sie das Kind abtreiben solle « stellt jedoch einen markanten Widerspruch zu den Vorstellungen über Familie im Islam dar. Es ist bekannt, dass die islamischen Lehren großen Wert auf die Familie legen.
Viele Menschen stellen sich folgende Fragen: Darf ihr Mann sie mit einer Scheidung bedrohen? Und was bedeutet dies für die spirituelle und emotionale Gesundheit der Frau? Der islamische Glauben sieht Abtreibung in der Regel als Verstoß gegen das Lebensrecht an es sei denn das Leben der Mutter ist in Gefahr. Die Forderung, das Kind abzutreiben ist nicht nur moralisch bedenklich; sie verstößt gegen grundlegende islamische Prinzipien. Dies zeigt sich in den Reaktionen aus der Gemeinschaft die welche Frau unterstützen und ihr empfehlen sich Hilfe und Rat von einer dritten, neutralen Person zu suchen. Vielleicht könnte dies ´ in Kombination mit einer klärenden Kommunikation ` die Wogen glätten und eine Lösung erarbeiten.
Die Rolle religiöser Autoritäten ist hierbei enorm. Im Islam ist der Mann als Familienoberhaupt in einer Verantwortung ´ die ihm nicht nur Rechte ` sondern in erster Linie Pflichten auferlegt. Der Verstoß gegen diese Vorrechte kann tiefgreifende Konsequenzen für die Ehe und das familiäre Gefüge zur Folge haben. Es gibt lebenswichtige Argumente die zur Verwendung den Schutz des ungeborenen Lebens sprechen obwohl der Vater zurzeit noch nicht bereit zu sein scheint den Schritt zur Vaterschaft zu gehen. Viele Männer benötigen Zeit um sich auf diese neue Rolle einzustellen. Erste Ablehnung könnte also nicht von einer festen Überzeugung über die Elternschaft zeugen, sondern vielmehr von Ängsten und Unsicherheiten.
In kritischen Situationen gibt es in der islamischen Gemeinschaft leicht nachvollziehbare Verhaltensregeln. Die Drohung mit einer Scheidung während der Schwangerschaft stellt keinen rechtmäßigen Grund dar. Das wird von den traditionellen Lehrern deutlich betont. Die Frau sollte ihr Leben nicht wegen der Angst vor einer Scheidung überdenken. Sie sollte in der Phase der Schwangerschaft Unterstützung suchen und sich auf den kommenden Lebensabschnitt konzentrieren. Die Möglichkeit ´ das Kind auszutragen ` sollte als Chance und nicht als Last gesehen werden.
Zusammenfassend ist festzuhalten: Eine Scheidung während der Schwangerschaft kann der Frau in vielerlei Hinsicht schaden. In der islamischen Ansicht ist dies eine kritische Zeit die besonderer Rücksichtnahme bedarf. Das Leben des ungeborenen Kindes hat einen hohen Stellenwert und das Verlangen nach Abtreibung ist nicht mit dem islamischen Glauben vereinbar – es sei denn es liegt ein lebenswichtiger Grund vor den die Umstände ja nicht zu belegen scheinen. Sollte der Ehemann wirklich gläubig sein ´ wird er im Idealfall erkennen ` was er an einer Familie hat. Von Gemeinschaft und sozialer Unterstützung getragen könnte diese Geschichte eine Wendung zum Positiven nehmen die allen Beteiligten zugutekommt.
Die betroffene Frau berichtet: Dass sie zuvor Christin war. Nach einer langen Beziehung von 13 Jahren trat sie in den Islam ein. Dies ist bereits ein entscheidender Wendepunkt in ihrem Leben. Ihr Mann hat ´ so berichtet sie ` eine Pilgerfahrt nach Mekka unternommen und lebt seither gläubig. Seine drohende Forderung » dass sie das Kind abtreiben solle « stellt jedoch einen markanten Widerspruch zu den Vorstellungen über Familie im Islam dar. Es ist bekannt, dass die islamischen Lehren großen Wert auf die Familie legen.
Viele Menschen stellen sich folgende Fragen: Darf ihr Mann sie mit einer Scheidung bedrohen? Und was bedeutet dies für die spirituelle und emotionale Gesundheit der Frau? Der islamische Glauben sieht Abtreibung in der Regel als Verstoß gegen das Lebensrecht an es sei denn das Leben der Mutter ist in Gefahr. Die Forderung, das Kind abzutreiben ist nicht nur moralisch bedenklich; sie verstößt gegen grundlegende islamische Prinzipien. Dies zeigt sich in den Reaktionen aus der Gemeinschaft die welche Frau unterstützen und ihr empfehlen sich Hilfe und Rat von einer dritten, neutralen Person zu suchen. Vielleicht könnte dies ´ in Kombination mit einer klärenden Kommunikation ` die Wogen glätten und eine Lösung erarbeiten.
Die Rolle religiöser Autoritäten ist hierbei enorm. Im Islam ist der Mann als Familienoberhaupt in einer Verantwortung ´ die ihm nicht nur Rechte ` sondern in erster Linie Pflichten auferlegt. Der Verstoß gegen diese Vorrechte kann tiefgreifende Konsequenzen für die Ehe und das familiäre Gefüge zur Folge haben. Es gibt lebenswichtige Argumente die zur Verwendung den Schutz des ungeborenen Lebens sprechen obwohl der Vater zurzeit noch nicht bereit zu sein scheint den Schritt zur Vaterschaft zu gehen. Viele Männer benötigen Zeit um sich auf diese neue Rolle einzustellen. Erste Ablehnung könnte also nicht von einer festen Überzeugung über die Elternschaft zeugen, sondern vielmehr von Ängsten und Unsicherheiten.
In kritischen Situationen gibt es in der islamischen Gemeinschaft leicht nachvollziehbare Verhaltensregeln. Die Drohung mit einer Scheidung während der Schwangerschaft stellt keinen rechtmäßigen Grund dar. Das wird von den traditionellen Lehrern deutlich betont. Die Frau sollte ihr Leben nicht wegen der Angst vor einer Scheidung überdenken. Sie sollte in der Phase der Schwangerschaft Unterstützung suchen und sich auf den kommenden Lebensabschnitt konzentrieren. Die Möglichkeit ´ das Kind auszutragen ` sollte als Chance und nicht als Last gesehen werden.
Zusammenfassend ist festzuhalten: Eine Scheidung während der Schwangerschaft kann der Frau in vielerlei Hinsicht schaden. In der islamischen Ansicht ist dies eine kritische Zeit die besonderer Rücksichtnahme bedarf. Das Leben des ungeborenen Kindes hat einen hohen Stellenwert und das Verlangen nach Abtreibung ist nicht mit dem islamischen Glauben vereinbar – es sei denn es liegt ein lebenswichtiger Grund vor den die Umstände ja nicht zu belegen scheinen. Sollte der Ehemann wirklich gläubig sein ´ wird er im Idealfall erkennen ` was er an einer Familie hat. Von Gemeinschaft und sozialer Unterstützung getragen könnte diese Geschichte eine Wendung zum Positiven nehmen die allen Beteiligten zugutekommt.