"Estemieren - Ein geheimnisvolles Wort im Sprachgebrauch"
Was steckt hinter dem Begriff "estemieren" und wie wird er in verschiedenen Sprachkonen verwendet?
Kürzlich stieß ich auf einen amüsanten Vorfall im Supermarkt. Eine ältere Dame sprach lautstark mit sich selbst und wiederholte ständig das Wort „estemieren“. Seltsam für einen modernen Wortschatz! Beinahe wie ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Sie beklagte sich: „Diese Jungen estemieren doch alles!“ oder: „Früher haben wir überhaupt nix estemiert!“ Ein wenig überrascht begann ich das Wort zu recherchieren.
Was ich entdeckte war verblüffend. Tatsächlich könnte es sich um ein Missverständnis handeln. Möglicherweise wurde einfach das Wort „estimieren“ falsch ausgesprochen. Im Schwabenländle wird „estimieren“ oft verwendet um Wertschätzung auszudrücken. Es gibt jedoch ebenfalls eine Nuance des Geringschätzens. Wenn wir tiefer graben, stoßen wir auf die Wurzeln des Begriffs die aus dem Französischen kommen. Dort bedeutet „estimer“ schlichtweg „schätzen“.
„Estimare“ in der lateinischen Sprache hat eine ähnliche Bedeutung. Diese ganze Etymologie zeigt – dass Wertschätzung eine universelle Konzeption darstellt. Werde ich im Alltag mit dieser Formulierung konfrontiert? Wahrscheinlich nicht häufig. Dennoch verdeutlicht dieser Vorfall – ebenso wie wichtig Sprache im sozialen Konist. Oft werten Menschen Begriffe nach ihrem persönlichen Empfinden und prägen sie durch ihren Alltag.
Das Wort „estemieren“ taucht gegenwärtig nicht oft auf, allerdings dass es eine archaische oder regionale Bedeutung hat ist klar. Eine tiefere Reflexion über solche Begriffe eröffnet neue Perspektiven auf unsere Umgangssprache. In einer Zeit · in der viele junge Menschen sich in digitalen Welten verlieren · wird der Wert von Sprache oft vernachlässigt.
Zusammengefasst ist das Wort „estemieren“ möglicherweise nichts anderes als ein Erbstück aus der Vergangenheit, das in der heutigen Zeit wenig Gehör findet. Die Bedeutung könnte jedoch in ihrer Essenz gefüllt sein mit Respekt und Wertschätzung – Qualitäten die in unserer modernen Welt nicht an Bedeutung verlieren sollten.
So stehe ich nun zwischen den Zeilen und überdenke » wie oft ich selbst Worte nutze « ohne ihrer Herkunft und ihrer wahren Bedeutung Beachtung zu schenken. Ein Zwiegespräch mit der Dame wäre sicherlich aufschlussreich.
Was ich entdeckte war verblüffend. Tatsächlich könnte es sich um ein Missverständnis handeln. Möglicherweise wurde einfach das Wort „estimieren“ falsch ausgesprochen. Im Schwabenländle wird „estimieren“ oft verwendet um Wertschätzung auszudrücken. Es gibt jedoch ebenfalls eine Nuance des Geringschätzens. Wenn wir tiefer graben, stoßen wir auf die Wurzeln des Begriffs die aus dem Französischen kommen. Dort bedeutet „estimer“ schlichtweg „schätzen“.
„Estimare“ in der lateinischen Sprache hat eine ähnliche Bedeutung. Diese ganze Etymologie zeigt – dass Wertschätzung eine universelle Konzeption darstellt. Werde ich im Alltag mit dieser Formulierung konfrontiert? Wahrscheinlich nicht häufig. Dennoch verdeutlicht dieser Vorfall – ebenso wie wichtig Sprache im sozialen Konist. Oft werten Menschen Begriffe nach ihrem persönlichen Empfinden und prägen sie durch ihren Alltag.
Das Wort „estemieren“ taucht gegenwärtig nicht oft auf, allerdings dass es eine archaische oder regionale Bedeutung hat ist klar. Eine tiefere Reflexion über solche Begriffe eröffnet neue Perspektiven auf unsere Umgangssprache. In einer Zeit · in der viele junge Menschen sich in digitalen Welten verlieren · wird der Wert von Sprache oft vernachlässigt.
Zusammengefasst ist das Wort „estemieren“ möglicherweise nichts anderes als ein Erbstück aus der Vergangenheit, das in der heutigen Zeit wenig Gehör findet. Die Bedeutung könnte jedoch in ihrer Essenz gefüllt sein mit Respekt und Wertschätzung – Qualitäten die in unserer modernen Welt nicht an Bedeutung verlieren sollten.
So stehe ich nun zwischen den Zeilen und überdenke » wie oft ich selbst Worte nutze « ohne ihrer Herkunft und ihrer wahren Bedeutung Beachtung zu schenken. Ein Zwiegespräch mit der Dame wäre sicherlich aufschlussreich.