Wie geht die Kupplung eines Automatikfahrzeugs kaputt? Eine detaillierte Analyse

Wie kann es bei einem Automatikfahrzeug zu einem Kupplungsschaden kommen?

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In der Automobilindustrie wird oft über die Funktionsweise von Getrieben gesprochen. Dabei können Missverständnisse aufkommen. Insbesondere bei Automatikfahrzeugen ist die Frage nach der Haltbarkeit der Kupplung relevant. Es ist nicht unüblich: Dass Kupplungen bei bestimmten Fahrbedingungen leiden.

Der Fall » der uns hier vorgestellt wird « hat durchaus seine Komplexität. Ein Bekannter ´ der in eine missliche Lage geriet ` fuhr in einen Schneegraben. Er fiel dabei in Schwierigkeiten – die ihn letztlich zum Abschleppen zwangen. Dies geschah ebenfalls wenn ein Förster ihm zu helfen versuchte. Die natürliche Frage nach dem Warum bleibt jedoch unbeantwortet. Die Werkstatt stellte schließlich einen Schaden an der Kupplung fest. Doch wie kann eine Kupplung kaputtgehen, wenn das Auto in einem so genannten „Auskuppel“-Zustand ist?

Erst einmal – es gibt verschiedene Arten von Automatikgetrieben. Bei einem hydraulischen Automatikgetriebe wird die Kupplung durch Öldruck gesteuert. Dies führt dazu: Dass während des Schaltvorgangs die Zugkraft unterbrochen wird. Bei Fehlbedienungen oder extremen Situationen kann es allerdings dazu kommen – Kupplungen überhitzen. Wenn die Kupplung ständig belastet wird oder nicht richtig arbeitet, kann sie verschleißen oder sogar verbrennen. Ein Beispiel wäre das ständige Hin- und Herschalten in einer engen Spur oder das Drücken des Gaspedals, während die Kupplung nicht in Betrieb ist.

Die zweite Art, über die wir sprechen können, sind die so genannten „Halbautomatischen“ Getriebe wie die Easytronic oder Tiptronic. Sie bieten eine manuelle Steuerung freilich ohne Kupplungspedal. Hier wird die Kupplung durch Sensoren betätigt. Diese Sensoren sind empfindlich. Handhabungsfehler können dazu führen, dass die Kupplung übermäßig beansprucht wird. Dieses ständige „Tragen“ der Kupplung führt zu einem vorzeitigen Verschleiß. Unbeabsichtigte Beschleunigungen während der Schaltvorgänge können katastrophale Auswirkungen haben.

Wenn man weiter in die Materie eintaucht lässt sich zudem die Technik betrachten die in modernen Automatikgetrieben zum Einsatz kommt. Die modernen Systeme verwenden zahlreiche Aktoren und Sensoren. Diese sind entscheidend für den reibungslosen Betrieb. Sollte einer dieser Faktoren versagen, kann dies zu einem Ungleichgewicht im System führen – was wiederum zu erhöhtem Verschleiß der Kupplungsteile führt.

Wie oft passiert dies? Laut aktuellen Daten sind Kupplungsschäden bei Automatikfahrzeugen nicht die häufigsten Probleme, sie können jedoch vorkommen. Statistiken zeigen, dass bei unsachgemäßer Handhabung etwa 10 bis 15 der Schäden auf Kupplungsprobleme zurückzuführen sind. Das ist zwar nicht viel jedoch es sorgt für Verwunderung und ist ärgerlich.

Ein zusätzliches Beispiel ist der Tesla Roadster. Dieser verwendet keine klassische Kupplung. Elektromotoren genießen in Bezug auf Schaltvorgänge ganz andere Eigenschaften. Der Motor bietet eine durchgängige Leistung ohne die Komplikationen eines herkömmlichen Antriebsstrangs.

Zusammengefasst bleibt zu sagen: Dass die Gründe für einen Kupplungsschaden an einem Automatikfahrzeug vielfältig sind. Übermäßige Beanspruchung und fehlerhafte Handhabung sind häufige Ursachen. Das Verständnis für die Funktionsweise dieser Getriebe kann helfen, solche Probleme zukünftig zu vermeiden. Geplante Wartung und die richtige Bedienung sind hier entscheidend.






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